Telearbeit
Mobiles Internet Vergleich in Österreich auf mobiles-internet-oesterreich.at
Mobiles Internet wird in Österreich im Vergleich zu herkömmlichen ADSL-Anschlüssen immer beliebter, da die Tarife für mobiles Internet in den letzten Jahren bereits sehr attraktiv geworden sind.
Egal ob privat oder beruflich, viele Österreicherinnen und Österreicher nutzen mobiles Internet bereits über das Smartphone oder auch über das Notebook bzw. Netbook. Emails lesen und schreiben, Nachrichten lesen oder andere Informationen aus dem Internet abzurufen ist somit an keinen fixen Standort mehr gebunden und kann ganz praktisch über einen Internet Stick von unterwegs erledigt werden.
Da sich auch Heimarbeit bzw. Telearbeit über das Internet immer weiter verbreitet, ist diese Variante des Internetzuganges eine interessante Alternative zu ADSL-Anschlüssen, um die Flexibilität durch die freie Wahl des Arbeitsplatz-Standortes wählen zu können.
Die günstigsten Tarife für mobiles Internet kann man unter der Berücksichtigung des Surfverhaltens des einzelnen Nutzers bestimmen. Vergleichen Sie daher am besten selbst aufgrund ihres Nutzungsverhaltens, welcher Netzanbieter und welches Angebot für mobiles Internet am besten zu Ihnen passt, damit Sie in keine Kostenfalle tappen und unnötig hohe Rechnungen vermeiden.
Mobiles Internet in Österreich – Der Tarifvergleich auf mobiles-internet-oesterreich.at
Für den schnellen Überblick zu den österreichischen Angeboten für mobiles Internet von A1, bob, Drei, ge-org, Orange, T-Mobile, Telering und Yesss gibt es eine übersichtliche Vergleichstabelle mit den aktuellen Internet-Paketen auf der Seite Mobiles Internet Österreich.
Durch die übersichtliche Tabelle für die mobilen Internettarife kann man schnell und einfach vergleichen, welches Angebot für mobiles Internet die eigenen Bedürfnisse abdeckt. Durch die richtige Tarifwahl kann man einiges an Internetgebühren sparen, ein Vergleich lohnt sich in den meisten Fällen.
Ist Heimarbeit ein wirksames Mittel gegen die Schweinegrippe?
Die Schweinegrippe bzw. das Grippevirus H1N1 begleitet uns nun schon seit einiger Zeit in den Medien. Inwieweit die Berichterstattung in manchen Zeitungen oder im Fernsehen künstlich hinaufgespielt bzw. übertrieben ist um damit bei einem Teil der Menschen etwas Hysterie hervorzurufen, wage ich nicht zu beurteilen.
Speziell im Zusammenhang mit der Schweinegrippe gibt es natürlich auch ein wirtschaftliches Interesse, damit aus Angst und Verunsicherung die Nachfrage nach Impfstoffen gesteigert wird. Wer wird davon wohl profitieren?
And the winner is …
Die großen Gewinner sind in solchen Fällen letztendlich die riesigen Pharmakonzerne, da durch die verbreitete Angst die Impfbereitschaft der Bevölkerung natürlich steigt. Ob eine Impfung dann auch wirklich vor einer Infektion schützt, ist eine ganz andere Frage. Zum Thema “Impfen” gibt es unterschiedliche Meinungen. Die einen sagen es hilft, die anderen glauben eher, dass es schadet. Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob man daran glaubt oder nicht.
Steigende Zahl der Infektionen in der Hauptreisezeit
Gerade jetzt in der Hauptreisezeit, wo viele Menschen einige Tage im Ausland verbringen, liest man wieder öfter über die Schweinegrippe. Spezielle Medien in Deutschland melden derzeit eine rasant steigende Anzahl der Neuinfektionen, welche hauptsächlich auf die Reiserückkehrer zurückzuführen sein soll. Wie ernst die Lage mit der Schweinegrippe wirklich ist bzw. in den kommenden Wochen werden wird, können auch Experten nicht genau abschätzen. Lassen wir uns also einfach überraschen.
Sollte die Anzahl der H1N1-Infektionen in naher Zukunft wirklich dramatisch steigen, so werden (wie bei jeder anderen Grippewelle auch) viele Menschen davon betroffen sein und die Auswirkungen am eigenen Leib zu spüren bekommen. Am besten ist, man gönnt dem Körper ein paar Tage ruhe, damit es danach wieder bergauf gehen kann.
Am “tollsten” sind jedoch immer wieder jene Kolleginnen und Kollegen die sich mit schon sehr ausgeprägten Grippesymptomen an den Arbeitsplatz schleppen und dadurch ein paar Kollegen anstecken, obwohl sie eigentlich in diesem Zustand im Bett liegen sollten. Manche glauben wirklich, dass sie unentbehrlich sind, dabei trägt dieses Verhalten oft dazu bei, dass noch weitere Kollegen aus gesundheitlichen Gründen vom Arbeitsplatz fern bleiben.
Ist Heimarbeit bzw. Telearbeit ein wirksames Mittel gegen die Schweinegrippe?
Für die Arbeitgeberseite ist so ein Szenario verständlicherweise nicht sehr erfreulich. Die Handlungsfähigkeit ist bei gleichzeitigen Ausfällen mehrerer Mitarbeiter sicherlich eingeschränkt.
Sollte die Schweinegrippe bzw. H1N1 wirklich mit einer bisher nicht dagewesenen Stärke von Grippe-Infektionen auftreten, so gibt es zumindest theoretisch eine Möglichkeit das Infektionsrisiko zu senken, indem man Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten lässt und diese zum Selbstschutz soziale Kontakte auf ein Minimum reduzieren.
Für immer mehr Jobs im Büro reichen mittlerweile ein Telefon, ein Computer und ein Internetanschluss. Eine Einwahl bzw. eine Remoteverbindung in das Firmennetzwerk ermöglich den Zugriff und die Bearbeitung der aktuellen Firmendaten.
Betriebe, die diese Infrastruktur bereits in den letzten Jahren aufgebaut haben bzw. schon länger auf “mobiles Arbeiten” setzen, könnten eine Verlagerung der Arbeitsplätze in Richtung Heimarbeit mit wenig bis vertretbarem Aufwand umsetzen.
Fazit: Heimarbeit ist sicher kein Wundermittel gegen die Schweinegrippe, jedoch könnte man dadurch die Ausbreitung durchaus entschleunigen.
Telearbeit hat auch seine Nachteile – Videokonferenzen stören die Privatsphäre
Wer seinen Job in Form von Telearbeit verrichtet, hat einige Vorteile aber auch Nachteile. Eine Liste mit Fragestellungen zum Thema Telearbeit haben wir bereits in einem früheren Beitrag veröffentlicht.
Videokonferenzen über das Internet sind in Zeiten hoher Bandbreiten und günstigen Flatrates eine gute Möglichkeit, audiovisuell mit Kollegen und Vorgesetzten zu kommunizieren. Doch diese technische Errungenschaft kann auch seine Nachteile haben, wie man in folgendem Video unschwer erkennen kann.
Eine klare Trennung von privaten Räumlichkeiten zu Arbeitsräumen ist nachweislich sehr sinnvoll. 😉
Telearbeit – Vorteile, Nachteile und viele Fragen zum Thema Telearbeit
Bei Telearbeit (oder auch Teleworking) gibt es viele Vorteile und Nachteile, die jeder selbst für sich abwägen muss.
Es ist sehr schwierig eine Checkliste zu erstellen, die für jede Situation passt und eine klare Unterscheidung von Vorteilen und Nachteilen der Telearbeit zulässt. Was für den einen ein Vorteil ist, ist für den anderen möglicherweise ein Nachteil.
Daher haben wir beschlossen, eine Sammlung aus Fragen bereitzustellen, die jeder als Ideenpool zur eigenen Beurteilung der Thematik Telearbeit verwenden kann. Ob einzelne Punkte dann als Vorteil oder als Nachteil gewertet werden, ist jedem selbst überlassen.
- Ist der Arbeitgeber / Auftraggeber mit Telearbeit einverstanden?
- Ist mein Jobbild für Telearbeit geeignet? (zB. Computerarbeitsplatz mit projektorientierten Aufgaben)
- Welche meiner Aufgaben können ausserhalb des Büros bearbeitet werden?
- Habe ich klare Aufgaben und Ziele?
- Brauche ich den persönlichen Kontakt zu Kollegen, um meine Aufgaben erledigen zu können?
- Wieviele Tage in der Woche ist Telearbeit sinnvoll?
- Welche technischen Arbeitsmittel benötige ich für Telearbeit?
(Laptop, Desktop-PC, Scanner, Drucker, Festnetztelefon, Mobiltelefon, Smartphone, Blackberry, …) - Werden die notwendigen Arbeitsmittel vom Arbeitgeber bereitgestellt?
(Frage zur Privatnutzung der Arbeitsmittel wie beispielsweise ein Internetzugang) - Ist beim meinen Telearbeitsplatz eine Internetanbindung mit der notwendigen Bandbreite und Qualität verfügbar?
(DSL, Internet über Kabelfernsehen, UMTS, Funk, …) - Welche Kommunikationsmittel sind für den Kontakt zu den Kollegen erforderlich bzw. sinnvoll?
(Telefon, Fax, Email, VoIP, Softphone, Instant Messanging, Videokonferenz, …) - Welche Sicherheitsvorkehrungen sind am Telearbeitsplatz zu treffen?
(Verschlüsselung der Daten auf den Festplatten und Speichermedien, verschlüsselte Datenübertragung zur Firma bei sensiblen Daten, Virenschutz, Firewall, WLAN-Verschlüsselung, Überspannungsschutz, USV, …) - Werden die gespeicherten Daten gegen Mißbrauch geschützt? (Datenschutz)
- Benötige ich für meine Arbeit eine schnelle Anbindung zu einem Server?
(Übertragung großer Dateien über Internet und VPN sind zu langsam, z.B. bei CAD-Daten, Desktop-Publishing, Bilder, Videos, …) - Wie kann man sich gegen einen Datenverlust absichern?
(Überlegungen zur Backupstrategie sowie zur Wiederherstellung der Daten bei Datenverlust) - Wo bekomme ich Support, wenn der Computer oder die Internetleitung nicht funktioniert?
- Gibt es am Telearbeitsplatz Störfaktoren, die ein Arbeiten nur schwierig ermöglichen?
- Habe ich einen eigenen Raum / Büro um in Ruhe arbeiten zu können?
- Wie hoch ist die Aktzeptanz für Telearbeit in der Familie?
- Schaffe ich eine klare Trennung von Beruf und Privat?
- Besteht die Gefahr der sozialen Isolierung durch Telearbeit?
- Besteht die Gefahr der Selbstausbeutung durch schwer messbare Tätigkeiten?
- Verbaut man sich durch den fehlenden sozialen Kontakt möglicherweise Aufstiegschancen?
- Kann ich mich selbst ausreichend motivieren?
- Bin ich der Typ, der sich selbst organisieren kann?
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Zur Beurteilung der Vorteile und Nachteile von Telearbeit können mit Sicherheit noch weitere Faktoren ausschlaggebend sein.