Pension
Pensionserhöhung 2011 – die kleinen Pensionen steigen 2011
Auch die Pensionisten werden im nächsten Jahr ihren Beitrag zur Budgetsanierung beitragen.
In den letzten Jahren hat es bei den Erhöhungen der Pensionen anders aus gesehen. Speziell im Wahljahr 2008 wurden die Pensionen für 2009 um 3,4 Prozent erhöht. Für das Jahr 2010 sah es schon anders aus. Die Pensionen sind um 1,5 Prozent angehoben worden.
Im Sparjahr 2011 werden die “kleinen” Pensionen bis 2000,- Euro brutto um 1,2 Prozent angehoben. Ab 2310,- Euro Pension gibt es überhaupt keine Erhöhung mehr. Dazwischen, also zwischen 2000,- und 2310,- Bruttopension gibt es eine Einschleifregelung.
Trotz dieser geringen Erhöhung, die ein Teuerungsausgleich für die kleinen Pensionen sein soll, kostet die Erhöhung dem Staat über 335 Millionen Euro.
Trotzdem kann es passieren, dass ein “kleiner” Pensionist trotz Erhöhung von 1,2 Prozent im nächsten Jahr weniger raus bekommt. So wie es derzeit aussieht, verlieren auch die Pensionisten den Alleinverdienerabsetzbetrag, die keine Kinder haben.
Hotels finden – Hotelangebote für Schnäppchenjäger
Endlich sind die Ferien da. Und das Wetter spielt langsam auch mit und somit kann es ab in den Urlaub gehen.
Sie haben Ihren Urlaub noch nicht gebucht?
Sie sind noch auf der Suche nach einem Urlaubs-Schnäppchen?
Seit kurzem gibt es im Internet eine neue Plattform, die Ihnen bei der Suche von Urlaubs-Schnäppchen behilflich ist. Somit wird die Suche nach preisgünstigen und tollen Hotelangeboten übersichtlicher und einfacher.
Auf der Plattform www.hotelplus.at stellen Hotels kurzfristige, maximal 2 Wochen gültige Angebote auf hotelplus.at. Diese kurzfristigen Angebote kommen meist durch Stornos oder Buchungsausfällen. Um die Auslastung der Hotels trotzdem zu gewährleisten, werden die freien Zimmer zu attraktiven Preisen angeboten.
Das tolle an diesem Portal ist, dass Sie nicht mehr auf den verschiedensten Webseiten herum suchen müssen, um die Angebote zu finden. Auf dem neuen Webportal stellen die verschiedensten Hotellerie- und Beherbergungsbetriebe ihre Angebote rein und Sie können diese leicht finden. Für Urlauber aber auch Business-Reisende ist dieses Angebot kostenlos.
Die Buchung der Unterkunft erfolgt dann direkt bei den Anbietern.
Wir wünschen allen einen schönen und erholsamen Urlaub.
2009 bringt in Österreich einige Änderungen
Mit 2009 wurden jede Menge Werte angepasst. Folgend ein Auszug über die geänderten Werte, Grenzen, Gebühren, etc.
Die Geringfügigkeitsgrenze wurde mit 1.1.09 auf 357,74 Euro pro Monat gesetzt. D.h., wenn Sie die Geringfügigkeitsgrenze nicht überschreiten wollen, so dürfen Sie nicht mehr als diese pro Monat verdienen.
Die Höchstbeitragsgrundlage zur Sozialversicherung wurde auf 4.020,- Euro pro Monat erhöht. Ein Zuckerl also für Besserverdiener.
Auch die Pensionisten dürfen sich freuen. Die Mindestpension wurde um gut 25,- Euro angehoben und beträgt nun 772,40 pro Monat.
Das Pflegegeld wurde erhöht. Abhängig von der Pflegestufe bekommt man pro Monat zw. 154,20 und 1655,80 Euro.
– Pflegestufe 1: 154,20 Euro / Monat
– Pflegestufe 2: 284,30 Euro / Monat
– Pflegestufe 3: 442,90 Euro / Monat
– Pflegestufe 4: 664,30 Euro / Monat
– Pflegestufe 5: 902,30 Euro / Monat
– Pflegestufe 6: 1242,- Euro / Monat
– Pflegestufe 7: 1655,80 Euro / Monat
Wenn so einiges erhöht wird, dann darf da auch die Rezeptgebühr nicht fehlen. Diese beträgt ab 1.1.2009 nun 4,90 Euro (ein Plus von 10 Cent). Dafür wird die Umsatzsteuer bei Arzneimittel von 20 auf 10 % reduziert. Dies wirkt sich jedoch nicht für den Konsumenten bei der Rezeptgebühr aus, sondern diese Zuckerl ist für die maroden Krankenkassen.
Weiters wird ab 2009 der geförderte Höchstbetrag für Beiträge an Bausparkassen von 1000,- auf 1200,- Euro angehoben.
Nebenverdienst als Leihoma und Leihopa
Manchmal fehlen in der Familie Opa und Oma. Gerade die Großeltern sind eine große Hilfe, wenn es darum geht, die Kinder stundenweise zu betreuen, sie von Kindergarten oder Hort abzuholen. Oder Opa und Oma unternehmen etwas mit den Enkerln, wenn die Eltern arbeiten müssen oder einmal etwas gemeinsam unternehmen wollen.
Genau für diesen Dienst wurden Oma-Opa-Dienste geschaffen.
Ältere Menschen, die nachwievor körperlich und geistig fit sind, werden dabei an Familien vermittelt und können sich so nebenbei etwas dazuverdienen.
Dabei sollte schon eine gewisse Beziehung aufgebaut und ein regelmässiger Kontakt hergestellt werden. Für die Kinder ist es ideal, wenn die Leihoma bzw. der Leihopa eine Bezugsperson wird, die ihnen Aufmerksamkeit und Zeit widmen. Die älteren Menschen können dabei ihre Erfahrungen einbringen und lernen aber auch die Probleme der jüngeren Generation kennen.
Eines sollte man noch beachten: Die Leihgroßeltern sollen dabei keine Haushaltshilfe sein, sondern sollen sich ausschließlich der Kinderbetreuung widmen.
Weitere Informationen finden Sie unter den folgenden Links:
– www.leihoma.at
– www.familie.at
– www.drehscheibe-kind.at
– www.familien-wien.info/sites/oma.php
Falls sie kinderliebend sind, ist vielleicht gerade die Kinderbetreuung für sie der richtige Nebenjob. Leihomas bzw. Leihopas sind derzeit sehr gefragt.