Österreich
Wie hoch steigt die Arbeitslosigkeit in Österreich im Jahr 2009?
Dass die Arbeitslosigkeit in Österreich im Jahr 2009 aufgrund der aktuell vorherrschenden Konjunkturflaute spürbar steigen wird, ist derzeit in vielen Prognosen zu lesen. Schon mit Ende 2008 sind die Vorboten für die steigende Arbeitslosigkeit deutlich zu spüren.
Laut der Homepage des AMS (Arbeitsmarktservice Österreich) ist die Arbeitslosigkeit bereits im Dezember 2008 um 8,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresniveau gestiegen, was in absoluten Zahlen einen Anstieg der Arbeitssuchenden um 21.841 auf insgesamt 287.147 bedeutet. Sehr drastisch ist der Anstieg bei den Altersgruppen zwischen 15 und 19 Jahren mit 17,4% und zwischen 20 und 24 Jahren mit 16,3%.
(Quelle: AMS)
Aktuelle Prognosen zum BIP von OeNB, WIFO, IHS
Glaubt man der aktuellen Prognose der Österreichischen Nationalbank, so wird die Wirtschaft in Österreich im Jahr 2009 um 0,3% real schrumpfen und 2010 wieder um 0,8% wachsen. Das WIFO prognostiziert für das Jahr 2009 einen Rückgang des BIP um 0,5% und IHS erwartet 0,1%.
Auch wenn diese Zahlen von Experten prognostiziert werden, ist ein Blick in die Zukunft nichts anderes als Kaffeesudleserei, was man an den unterschiedlichen Ergebnissen von OeNB mit -0,3%, vom WIFO mit -0,5% und vom IHS mit -0,1% schön erkennen kann. Wären diese Daten klar berechenbar, gäbe es nicht 3 unterschiedliche Ergebnisse, garantieren kann diese Werte somit niemand. Ob es besser oder schlechter als diese Prognosen wird, kann man auch erst 2010 sagen, denn dann liegen die Daten dafür vor.
Entwicklung der Arbeitslosigkeit 2009 in Österreich
Die internationale Konjunkturkrise wird nicht spurlos am österreichischen Arbeitsmarkt vorübergehen, das ist mittlerweile jedem von uns klar. Das rückläufige Wirtschaftwachstum wird im Jahr 2009 einige Einsparungsmaßnahmen erfordern und damit Arbeitsplätze kosten.
Es wird zwar Konjunkturpakete geben, die Schlimmeres verhindern sollen, doch wird dies nicht die einzige Maßnahme sein, die man treffen muss, um die Arbeitslosigkeit einigermaßen gering zu halten.
Kurzarbeit wird in manchen Betrieben Schwankungen oder Einbrüche bei den Auftragseingängen abfedern. Da die Kurzarbeitsbeihilfe vom AMS aber maximal 3 Monate und nur unter bestimmten gesetzlichen Voraussetzungen ausbezahlt wird, stellt ist Möglichkeit keine langfristige Lösung des Problems dar.
Positive Impulse durch die angekündigte Steuerreform im Jahr 2009 wären wünschenswert. Erste Details der Reform wurden bereits bekanntgegeben, welche im Laufe des Jahres 2009 rückwirkend mit 1.1.2009 geltend werden.
Fazit
Wir werden alle miteinander abwarten müssen, was das Jahr 2009 bringt und wie sich die Arbeitslosigkeit in Österreich entwickelt. Die Steuergelder (des Volkes) werden hoffentlich für sinnvolle und nachhaltige Maßnahmen zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes eingesetzt. Auch wenn es nicht leicht fällt, werden wir durch positives Denken die Ängste überwinden müssen, damit der Optimismus in der Wirschaft und bei den Konsumenten wieder zurückkehren kann.
Unbeschränkte Einlagensicherung für Spareinlagen ab 1. Oktober 2008
Spareinlagen auf Sparbüchern und Konten waren in Österreich bisher mit 20.000,- Euro pro Person und pro Bank durch die Einlagensicherung gesetzlich abgesichert.
Wird eine Bank bzw. ein Kreditinstitut zahlungsunfähig, spricht man aus Sicht der Sparer von einem Einlagensicherungsfall. Die Einlagensicherung ermöglicht es, dass die gesicherten Guthaben rasch an die Betroffenen ausbezahlt werden können.
Durch die aktuelle Finanzkrise sind viele Sparer sehr verunsichert, ob das hart gesparte Geld auf den Banken noch sicher ist. Die vielen Negativschlagzeilen zur Bankenkrise in den Medien drücken die Stimmung zusätzlich nach unten.
Unbeschränkte Garantie für private Spareinlagen rückwirkend bis 1. Oktober 2008
Um der Verunsicherung der Sparer entgegen zu wirken, wurde heute im Ministerrat eine Garantie für die gesamten Spareinlagen beschlossen.
Die unbegrenzte Einlagensicherung wurde bereits vor wenigen Tagen in Deutschland bekanntgegeben. Um einen Abfluss der Spareinlagen von Österreich ins Ausland zu verhindern, war eine gleichwertige Lösung auch in Österreich notwendig.
Warum die Finanzkrise die Sparbuch-Zinsen wieder attraktiv macht?
Es vergeht derzeit kein Tag, an dem es keine Negativschlagzeilen zu den Themen Finanzkrise oder Bankenkrise in den Medien gibt.
Herr und Frau Österreicher werden durch diese Meldungen stark verunsichert und beim Sparen immer vorsichtiger. Wer derzeit in risikoreiche Anlageformen investiert, kann möglicherweise viel gewinnen aber auch sehr viel verlieren. Zweiteres wollen natürlich viele soweit es geht verhindern.
Als sicherer Hafen für das Geld der Österreicher erlebt das klassische Sparbuch derzeit einen regelrechten Boom. Die Sparbuch-Zinsen für das Tagesgeld sind in den letzten Monaten gestiegen, einige Online-Banken werben bereits mit Zinsen von bis zu 5% für ein Online-Sparbuch.
Wird beim Sparbuch eine Bindefrist für die Spareinlagen vereinbart, kann man dadurch nochmals bessere Sparbuch-Zinsen aushandeln. Ein sehr interessantes Detail dabei ist, dass aktuell bei einer Bindung von 12 Monaten zum Teil höhere Zinsen geboten werden, als bei längeren Bindefristen wie beispielsweise 18 oder 24 Monaten.
Decken die Sparbuch-Zinsen die hohe Inflation ab?
Aufgrund der aktuell sehr unsicheren Lage am Finanzmarkt sagen sogar Finanzexperten, dass man sich damit zufrieden geben muss, das Kapital ohne Wertverlust erhalten zu können.
Seitens der Statistik Austria wurde die Inflation im August 2008 mit 3,7% beziffert. Berücksichtigt man beim Vergleich der Inflation mit den Sparbuch-Zinsen auch noch die Kapitalertragssteuer, so wären derzeit Zinsen in der Höhe von 4.93% notwendig (Berechnung 3,7/0,75), um zumindest keinen Wertverlust zu generieren.
Nationalratswahl 2008 – Wen soll man wählen?
Die vorgezogenen Nationalratswahlen in Österreich finden am 28. September 2008 statt.
Das Rennen um die Wählerstimmen hat bereits begonnen. Jede Partei versucht natürlich bis zum September die Wählerstimmen für sich zu gewinnen um die meisten Mandate zu erhalten. Glaubt man den aktuellen Umfragen aus den Medien, gibt es derzeit noch viele unentschlossene Österreicherinnen und Österreicher, die es zu mobilisieren gilt.
Hauptthemen für den Wahlkampf
Die Hauptthemen der Parteien sind die Bekämpfung der massiven Teuerungen bzw. der Inflation, die Steuerreform oder auch Preiskontrollen.
Wen soll man bei der Nationalratswahl 2008 wählen?
Wer jetzt eine konkrete Wahlempfehlung erwartet, wird hier nicht fündig werden.
Wir können zur Meinungsfindung jedem Wähler die Online-Wahlkabine empfehlen, welche als Orientierungshilfe für die Wahlen in Österreich dienen kann.
Anhand eines Fragenkataloges wird zu unterschiedlichen Themenbereichen die Meinung abgefragt. Als Ergebnis erhält man eine Auswertung, welche Parteien sich inhaltlich am ehesten für die Wahl anbieten.
Der Fragenkatalog für die Nationalratswahl 2008 wird ab 17. August auf der Seite http://wahlkabine.at verfügbar sein. Bilden Sie sich am besten ihre eigene Meinung, um bei der Nationalratswahl 2008 richtig zu wählen.
Verschwendung der Steuergelder durch vorgezogene Neuwahlen in Österreich
Wenn Herr Molterer durch die beiden Worte “ES REICHT!” seine Stimmung zur aktuellen Regierung mitteilt, dann steht es auch den Östereicherinnen und Österreichern zu, wenn wir sagen “UNS REICHT ES AUCH!“.
Ein kritischer Blick auf die Ergebnisse dieser Regierung macht klar, dass die Bilanz der umgesetzen Wahlversprechen sehr mager ausfällt. Die Koalitionspartner waren viel mehr damit beschäftigt, sich gegenseitig mit Vorwürfen zu bombardieren anstatt die vom Volk erwartete Arbeit zu leisten. Ebenso scheinen manche Politiker zu vergessen, dass sie Verteter des Volkes sind. Wer aber ständig mit Selbstbeweihräucherung beschäftigt ist, hat keine Zeit mehr für wirklich wichtige Dinge. Leider sind die Österreicherinnen und Österreicher viel zu geduldig, um dagegen anzukämpfen und die schlechteste politische Stimmung seit Jahren öffentlich mitzuteilen.
Verschwendung von Steuergeldern für den Wahlkampf
In Zeiten hoher Inflationsraten und massiv steigender Lebenserhaltungskosten, wo immer mehr Bürger an der Armutsgrenze leben müssen, wären korrekte politische Entscheidungen im Sinne des Volkes gefragter denn je. Anstatt etwas Sinnvolles für die Entlastung der Bürger zu tun, werden durch die Neuwahlen nun viele Millionen Euro für den Wahlkampf verschwendet.
Was kostet der Wahlkampf?
Laut dem ORF-Bericht Parteien bekommen mehr für Wahlwerbung lagen die Kosten für den Wahlkampf von 2006 bei rund 50 Mio. Euro. Für die jetzt vorgezogenen Neuwahlen werden es rund 13 Mio. Euro sein, die aus der öffentlichen Hand für die Wahlwerbung aufgewendet werden müssen.
Diskussion zum Thema Neuwahlen – Ihre Kommentare sind ausdrücklich erwünscht
Wir sind interessiert an Ihrer Meinung und würden uns daher freuen, wenn zahlreiche Kommentare zu diesem Artikel verfasst werden.
Wie viel ist mein Geld noch wert? Inflation, Reallohn und Kaufkraftverlust
Die Preise für Lebensmittel steigen rasant und die Treibstoffkosten explodieren, daher stellt sich die Frage: Werden Dinge für den täglichen Bedarf bald zum unerschwinglichen Luxus?
Wir nehmen diese Situation zum Anlass, um einen kritischen Beitrag zu den Themen Inflation, Reallohn und Kaufkraftverlust zu verfassen, um auf die ungerechte Vermögensverteilung aufmerksam zu machen.
Die Idee dazu lieferte uns der Beitrag Jammern trotz stetig steigendem Geldvermögen auf dem CashBlog, wo folgende Grafik thematisiert wird.
Quelle: Deutsche Postbank AG – Pressemitteilungen
Die der Statistik zugrunde liegenden Daten stammen zwar aus Deutschland, eine ähnliche Situation verspüren wir jedoch auch in Österreich. Unter dem Motto “Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast”, haben wir uns auf die Suche nach weiteren interessanten Details gemacht, da keine Hinweise auf die Methodik der Berechnungen veröffentlich wurden.
Wurde die Statistik einer Inflationsbereinigung unterzogen?
Eine der wichtigsten Fragen ist, ob die angegebenen Zahlen vor der Veröffentlichung einer Inflationsbereinigung unterzogen wurden. Diese Frage führte uns zu folgender Grafik, welche die Entwicklung der Reallöhne in Deutschland über einen Zeitraum von 15 Jahren beschreibt.
Quelle: Wikipedia – Reallohn
Ein direkter Vergleich von Geldvermögen und der Entwicklung der Reallöhne ist zwar nicht ganz richtig, ein Trend für die Wertigkeit bzw. die Kaufkraft für das vermeintlich gestiegene Geldvermögen ist jedoch ersichtlich. Dank der Inflation sind zwar die absoluten Beträge der Vermögenswerte gestiegen, aufgrund der gesunkenen Kaufkraft ist das Geld aber relativ gesehen nicht unbedingt mehr wert.
Situation und kritische Stimmen in Österreich
Die AK-Kärnten schreibt im Artikel “Für eine gerechte Verteilungspolitik und vorgezogene Steuerreform” über die Ungleichheit in der Vermögensverteilung.
“Vom Wirtschaftswachstum seit dem Jahr 2000 haben die ArbeitnehmerInnen nicht viel abbekommen. Während das Brutto-Inlandsprodukt von 2000 bis 2006 real um 10,9 Prozent anstieg, wuchsen die realen Netto-Löhne der ArbeitnehmerInnen nur um 1,5 Prozent. Aus dieser geringen Reallohnsteigerung ist ersichtlich, wie wenig die ArbeitnehmerInnen am Wirtschaftswachstum in den letzten Jahren partizipiert haben. Den ArbeitnehmerInnen wird mit Hinweis auf den internationalen Wettbewerb laufend eingeredet, dass sie zu teuer seien – die Lohnerhöhungen müssten demnach moderat sein. Ein unseriöses Argument, denn für die Wettbewerbsfähigkeit sind allein die Lohnstückkosten ausschlaggebend und die sind, aufgrund der hervorragenden Produktivität der heimischen ArbeitnehmerInnen im Vergleich zu unseren Handelspartnern, niedriger denn je.”
Ebenso wird zu den stark steigenden Lebenserhaltungskosten, der Inflation und dem damit verbundenen Kaufkraftverlust Stellung genommen:
“Die heimische Wirtschaft boomt, doch die Kaufkraft zieht nicht mit. Die ArbeitnehmerInnen verzeichnen nur stagnierende Nettoeinkommen. Die derzeit rasant wachsenden Lebenshaltungskosten machen es vielen Menschen immer schwerer, mit ihrem Einkommen ihr Auslangen zu finden. Vor allem die Dinge des täglichen Bedarfs werden massiv teurer.
Die Inflationsrate für September 2007 beträgt laut Statistik Austria 2,1 Prozent. Die größten Preistreiber waren „Wohnung, Wasser und Energie“ mit +4,1 Prozent, „Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke“ mit +3,4 Prozent sowie „Bekleidung und Schuhe“ mit +4,7 Prozent. Massive Preissteigerungen gibt es insbesondere bei Molkereiprodukten (zB. Vollmilch +16 Prozent, Joghurt +20 Prozent), Brot und Getreideerzeugnissen sowie Fleisch. Die stetige Erhöhung der Preise für Grundnahrungsmittel, Güter des täglichen Bedarfs, bei den Mieten
und Energie belastet gerade Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen extrem.”
In einem weiteren Artikel haben wir bereits die Ursachen der steigenden Lebensmittelpreise beschrieben, die dafür verantwortlichen Faktoren werden auch zukünftig die Preisspirale nach oben antreiben.
Die geplante Steuerreform 2010 ist mehr als überfällig, um den Steuerzahlern ein Stück der Kaufkraft zurückzugeben. Wenn sich der Endverbraucher nichts mehr leisten kann, wird auch die Wirtschaft nicht mehr boomen.
Verkaufspersonal für die offiziellen EM 2008 Fanshops gesucht
Die UEFA EURO 2008 steht vor der Tür und für die letzten offenen Jobs wird noch Personal gesucht. Egal ob in der Gastronomie oder auch im Handel, durch die Fußball-Fans wird es in Österreich und in der Schweiz sehr viel zusätzliche Arbeit geben.
Fanartikel zur EM 2008 werden mit Sicherheit einen beachtlichen Absatz finden. Für die Verkaufsstellen in den Fanzonen bzw. in den Fanshops werden von der Firma Stein Promotions GmbH insgesamt 500 freie Jobs vergeben. Durch die vielen internationalen Gäste sind Fremdsprachen sicher kein Nachteil, Erfahrungen oder eine Ausbildung im Verkauf könnten sich bei einer Bewerbung ebenfalls positiv auswirken.
Wer die Stimmung in den Fanzonen und im Stadion liebt und dabei auch noch Geld verdienen möchte, sollte schnell das Bewerbungsformular auf der Homepage von Stein Promotions GmbH ausfüllen, um die Chancen für einen Job zu erhöhen.
Als Arbeitskleidung wird man mit der offiziellen EM-Aktionsbekleidung ausgestattet, welche man nach dem Event behalten darf.
Das Honorar pro Stunde beträgt 9,- Euro.
Ferialjob – Ferialarbeit für den Sommer suchen
Sie sind noch weit entfernt, jedoch ist es schon höchste Zeit daran zu denken. Die grossen Sommerferien. Und viele Jugendliche wollen sich in den Ferien etwas Geld dazuverdienen.
Bevor man sich auf die Suche nach einem Ferialjob macht, sollte man sich überlegen, welche Voraussetzungen man mitbringt. Daraus ergeben sich dann die entsprechenden Jobmöglichkeiten. Bei bestimmten Jobs werden meist Erfahrungen verlangt oder man bekommt den Job erst ab 18 Jahren, weil zum Beispiel das Jugendbeschäftigungsgesetz beachtet werden muss.
Wie findet man einen tollen Ferialjob?
Meist funktioniert es über persönliche Kontakte. Am besten ist es daher, möglichst viele Bekannte und Verwandte darüber zu informieren, dass man auf der Suche nach einem Ferialjobs ist.
Eine große Hilfe ist auch das Internet. Zum Beispiel bietet das Jugendservice eine Jobsuche im Web für Ferialjobs an. Zu finden unter:
https://www.jugendservice.at/themen/ferial-nebenjob/ferialjob-boerse/jobsuche.html
Ferienjobs in Vorarlberg: www.aha.or.at
Ferienjobs in der Steiermark und Graz: https://jobboerse.logo.at/
Ferienjobs in Tirol und Innsbruck: https://www.infoeck.at/
Ferienjobs in Salzburg: https://jugendinfo.akzente.net/arbeit/ferialjob-boerse
Ferienjobs in Niederösterreich: https://www.karriere.at/jobs/ferienjob/nieder%C3%B6sterreich
Ferienjobs in Wien und in Österreich allgemein: https://jobroom.ams.or.at/jobroom/
Es gibt noch viele weitere Jobbörsen, wo man Ferialjobs findet.
(Bild: aboutpixel.de / Rainer Sturm)