Nebenjob
Ferialjob für den Sommer suchen und finden – Ferialarbeit
Draußen liegt der Schnee und es ist noch eine lange Zeit, bis es wieder Sommer ist. Trotzdem ist es höchste Zeit, daran zu denken, was man so in den Sommerferien machen will. Und viele Jugendliche wollen sich in den Ferien etwas Geld bei einem Ferialjob dazuverdienen.
Bevor man sich nun auf die Suche nach einer Ferialarbeit macht, sollte man sich überlegen, welche Voraussetzungen man so mitbringt. Daraus ergeben sich dann die entsprechenden Jobmöglichkeiten. Bestimmte Jobs verlangen Erfahrung, bei anderen Jobs muss man mindestens 18 Jahre alt sein.
Doch wie findet man nun einen tollen Ferialjob?
Oftmals funktioniert es über persönliche Kontakte. Dazu ist es am besten, wenn man sich in seinem Bekannten- und Verwandtenkreis um hört, in welchen Firmen es Ferialjobs gibt.
Eine tolle Unterstützung bietet auch das Internet. Zum Beispiel bietet das Jugendservice eine tolle Webseite an oder aber auch viele andere Suchmaschinen.
Weihnachtsmann als Nebenjob
Die Tage werden kürzer, die Nächte werden länger. Und die Tage, bis das Christkind kommt, werden von den Kindern auch bereits gezählt.
Wir sind also mitten in der Weihnachtszeit bzw. Adventzei. Und die Weihnachtszeit ist auch die Zeit, in der die Weihnachtsmänner unterwegs sind. Gerade auf den unzähligen Weihnachtsmärkten und Adventsmärkten ist der Weihnachtsmann unterwegs und sorgt für leuchtende Kinderaugen.
Und genau das ist auch die Chance für alle, die sich gerne verkleiden und Kinder gerne haben. Ein idealer Nebenjob als Weihnachtsmann.
Der Weihnachtsmann ist auf den Adventmärkten, Einkaufszentren, in den Stadtzentren und Einkaufsstraßen und Weihnachtsmärkten anzutreffen.
Wie wird man Weihnachtsmann?
Auf jeden Fall sollte man kinderliebend sein und den Umgang mit Kindern gewöhnt sein.
Auch ist es notwendig, dass man eine gewisse körperliche Ausdauer hat, sodass man mehrere Stunden in der Weihnachtsmann-Verkleidung unterwegs sein kann.
Auf Fragen von Kindern sollte man stets eine Antwort parat haben und nicht verlegen sein.
Will man nun einen Nebenjob als Weihnachtsmann, so kann man direkt in den verschiedensten Einkaufszentren oder beim Stadtmarketing nachfragen. Klar ist, dass der Nebenjob als Weihnachtsmann zeitlich auf wenige Wochen im Jahr beschränkt ist. Weiters kann man sich im Internet auf die Suche machen. Es gibt auch eigene Vermittlungsplattformen für Weihnachtsmänner. Zum Beispiel die Plattform Weihnachtsmann24.de hat sich zur Aufgabe gemacht, Weihnachtsmänner und Leute, die einen Weihnachtsmann suchen, zusammen zu bringen.
Weihnachtsmänner können sich auf der Plattform registrieren und eintragen, wo sie als Weihnachtsmann unterwegs sein wollen. Familien und Firmen werden sich dann direkt bei ihnen melden. Mit einem Bewertungssystem kann man seine Fähigkeiten als Weihnachtsmann bewerten lassen. Das Portal ist auf Deutschland beschränkt.
Wem der Nebenjob als Weihnachtsmann sehr gut gefällt, kann dies natürlich im nächsten Jahr wieder machen. Oder im Frühjahr kann man dann einen Nebenjob als Osterhase versuchen.
Nebenjob Babysitten (Babysitter, Tagesmutter)
Ein Nebenjob, den man immer wieder gerne in amerikanischen Filmen sieht, ist der Nebenjob Babysitten. Will man einen Nebenjob als Babysitter ausüben, so muss man auch nicht allzu viel mitbringen. Natürlich ist es wichtig, dass man einen guten Draht zu Kinder hat und auch gerne mit Kinder zusammenarbeitet. Das wär es auch schon wieder.
Gerade für Schüler und Studenten ist der Nebenjob Babysitten eine ideale Möglichkeit, sein Taschengeld etwas auf zu bessern. Grundsätzlich ist auch eine gewisse Flexibilität gefragt. Oftmals ist es kurzfristig, dass man einen Einsatz als Babysitter bekommt.
Wie kommt man aber nun zu einem Job als Babysitter?
Idealer weise informieren Sie ihre Verwandten und Bekannten, dass Sie gerne auf Babys und Kinder aufpassen würden. Etwas Mundpropaganda und es wird nicht lange dauern, bis man seinen ersten Einsatz als Babysitter bekommt. Auch gibt es im Internet diverse Webseiten als Anlaufstelle, wo man seine Wünsche deponieren kann, dass man gerne als Babysitter arbeiten möchte. Diese Webseiten sind sozusagen zur Vermittlung eines Jobs.
Wenn man Kinder gerne hat, so wird man den Job als Babysitter gerne machen.
Heimarbeit als Auftragstexter bei Textbroker.de oder Content.de
Die Möglichkeiten mit Heimarbeit Geld zu verdienen sind recht vielfältig. Eine davon ist die Arbeit per Internet. Und auch hier gibt es eine Reihe unterschiedlicher Optionen für alle diejenigen, die ein wenig Geld verdienen möchten. Wer gerne schreibt und außerdem ein wenig Kreativität mitbringt, hat die Möglichkeit sich als Autor von Texten zu versuchen. So gibt es im Netz beispielsweise eine Reihe von Plattformen, auf welchen man sich als Texter oder Autor anmelden kann.
Auftragstexter werden, wie geht das genau?
Alle diejenigen, die Freude am Schreiben haben, können sich als Auftragstexter versuchen. Die Voraussetzungen sind:
- eine gute Ausdrucksform
- eine gute Rechtschreibung
- genügend Zeit für die Bearbeitung der Texte
- Kreativität
- ein gut funktionierender Internetzugang
Wer über diese bereits oben genannten Grundvoraussetzungen verfügt, der kann sich bei einem der Portale für Auftragstexte anmelden. Nach der Anmeldung mit den persönlichen Daten wie Name, Adresse, E-Mail usw. werden Sie aufgefordert einen Probetext einzureichen. Dieser dient dem Portal als Anhaltspunkt dafür, wie Ihre persönlichen Fähigkeiten als Schreiber bzw. Autor von Texten sind.
Wird der Text angenommen, können Sie sich als Autor auf der Homepage einloggen und mit dem Schreiben von Texten beginnen.
Wie komme ich an meine Texte?
Beim Einloggen auf der Homepage des Portals erwarten Sie in der Regel verschiedene Kategorien, aus welchen Sie Aufträge auswählen können. So zum Beispiel Themen wie Kinder & Familie, Urlaub und Freizeit, Fremdsprachen & Übersetzungen, Automobile & Technik usw.
Jeder der Aufträge hat bestimmte Vorgaben, an welche Sie sich als Texter halten müssen. Diese betreffen die Anzahl der Wörter, den Textstil, den Textaufbau, usw.
Aufwand und Verdienst als Texter
Der Aufwand richtet sich unter anderen nach den persönlichen Kenntnissen. Daher ist es sinnvoll Themen auszuwählen, die Ihnen liegen und über die Sie schon etwas gehört haben.
So halten Sie den persönlichen Recherche-Aufwand möglichst gering.
Reisen Sie gerne? Haben Sie Ahnung von Technik oder Medizin? Dann sollten Sie beispielsweise Texte aus diesem Bereich wählen. Häufig geht es aber auch darum, Webseiten zu beschreiben. Hier brauchen Sie dann nur durch Lesen Ihre Informationen zu sammeln und diese dann in einen Text verpacken. Der Verdienst pro Text richtet sich nach der Anzahl der geschriebenen Wörter, nach dem Schwierigkeitsgrad und nach Ihrer Einstufung als Autor. Schreiber mit einer hohen Einstufung können mehr pro Text verdienen. Darüber hinaus bieten einige Portale auch sogenannte Autorengruppen an. Hier können Sie sich als Autor für eine Themengruppe bewerben und auch dadurch ein wenig mehr verdienen. Am lukrativsten sind jedoch meist die Direct Orders, also die Aufträge, die ein zufriedener Kunde Ihnen direkt erteilt. Ganz allgemein gilt, dass die Auftragstexte als ein kleiner Zuverdienst betrachtet werden können. Wer die 400,00 Euro überschreitet muss dennoch auch diese Tätigkeit anmelden.
Leben lässt es sich in der Regel von den Auftragstexten dieser Portale nicht. Man wird also nicht reich. Ein kleiner Nebenverdienst als Auftragstexter ist es allemal.
Welche Portale für Auftragstexte gibt es?
Zwei der bekanntesten Portale für Auftragstexte in Deutschland sind die Plattformen von Content.de und Textbroker.de. Hier können sich, wie bereits oben beschrieben, kreative Schreiber anmelden und mit Auftragstexten einen kleinen Zuverdienst erwirtschaften. Bei den Auftraggebern dieser Portale handelt es sich in der Regel um Menschen, die eine eigene Webseite betreiben, einen Internetshop haben oder einen Internetblog schreiben, für welchen sie interessante Inhalte und Texte benötigen.
Vor- und Nachteile als Auftragstexter
Einer der Vorteile ist der, dass Sie ganz allein bestimmen wie viel, wie oft und wie lange Sie schreiben. Einzige Vorgabe ist die, dass Sie die Abgabetermine für Ihren Text oder Ihre Texte einhalten müssen. Mit Ihrem Computer oder Laptop können Sie außerdem von überall her arbeiten.
Der Nachteil ist jedoch, dass Sie mit der Abgabe der Texte an den Auftraggeber auch Ihre Rechte an den Texten abgeben. Die Texte erscheinen also nicht unter Ihrem Namen. Mit dem Auftraggeber des Textes können Sie außerdem nur über das Nachrichtensystem des Portals kommunizieren. Und wie bereits zuvor erwähnt, sollten Sie diese Art Tätigkeit eher als interessantes Hobby oder als einen Nebenerwerb für Taschengeld betrachten.
Ihre Texte reichen Sie über das System des Portals ein und auch die Auszahlung bzw. die Anforderung Ihres Honorars funktioniert über Ihren Autoren-Account der Seite.
(Foto: eigenes Bild)
Weg in die Selbständigkeit
Wenn man sich selbständig machen will, dann geht das Ganze nicht von heute auf morgen. Oftmals hat man eine Idee, die langsam reift. Langsam werden die Pläne immer konkreter. So ein Schritt in die Selbständigkeit sollte schließlich gut überlegt sein. Nur so ist auch sichergestellt, dass man Erfolg haben wird.
Wichtig ist, dass man sich dabei auch den Risiken bewusst ist.
Viele wählen den langsamen Weg und starten einmal nebenberuflich. Also nebenberuflich selbständig. Oftmals wird das Hobby zum Beruf gemacht.
Doch auch bevor man damit startet, muss einiges geklärt sein. Die Vorteile sind da sehr verlockend und viele stellen sich die Selbständigkeit so einfach vor. Aber es gibt nicht immer nur Vorteile. Auch Nachteile oder Risiken sollten beachtet werden!
Einige Vorteile der Selbständigkeit
- Ansehen
- Freiheit
- Eigene Ideen umsetzen
- Eigene Zukunft steuerbar
- Freie Zeiteinteilung
- Flexibilität
- Entwicklungsmöglichkeiten
- Geld für die eigene Tasche
- Unabhängigkeit
- Selbstbestimmung / Handlungsfreiheit
- Kein Mobbing
- Kein Chef
Einige Nachteile der Selbständigkeit
- Hoher Zeitaufwand
- Finanzielle Belastungen
- Keine Sicherheiten
- Keine geregelten Arbeitszeiten
- Viele Überstunden
- Erhöhtes Risiko
- Ständig neue Herausforderungen
Auf dem Weg zur Selbständigkeit gibt es immer auch einige Herausforderungen und viele Details, die man beachten muss! Zuerst sollte man sich ganz im klaren sein und für sich selbst einige wichtige Fragen beantworten.
- Was will ich überhaupt machen?
- Was biete ich meinen zukünftigen Kunden an?
- Brauche ich dazu ein Gewerbe und welche Zugangsbedingungen zum Gewerbe gibt es?
- Mit welchen Kosten ist zu rechnen?
- Sind ausreichend kaufmännische Kenntnisse vorhanden?
- Welche Punkte gilt es bei der Gebietskrankenkasse zu beachten?
- Welche Meldungen sind beim Finanzamt notwendig?
- Gibt es Förderungen? Wenn ja, wie kann ich diese am besten nutzen?
- Was ist die richtige Unternehmensform?
- Und viele weitere Fragen!
Bevor es aber in die Selbständigkeit geht, sollte man sein Vorhaben auf eine gute, sichere Basis stellen. Und da gibt es verschiedene Anlaufstellen und Services, wo man sich umfassend informieren kann. Für Jungunternehmer ist so eine Gründungsberatung oftmals kostenlos. Und so sollte man diese Angebote auch unbedingt nutzen.
Wichtig ist, dass man sich zu dem Gespräch umfassend vorbereitet. Die Geschäftsidee sollte so detailliert wie nur möglich dokumentiert sein. Welche Ziele verfolgen sie, wie sehen die Strategien aus. Die Planungen und Markt-Einschätzungen für die nächsten Jahre sollten dabei auch bereits ausgearbeitet sein. Dies alles wird in einem sogenannten Businessplan zusammengefasst. Bei einer Beratung werden mit Spezialisten die einzelnen Punkte im Detail besprochen. Anschließend hat man einen guten Überblick über jene Punkte, wo man noch mehr Energie reinstecken muss.
Bevor man den Weg in die Selbständigkeit geht, sollte man auch entsprechendes Wirtschafts-Know-how haben. Hierzu werden verschiedene Gründerseminare angeboten. Innerhalb kurzer Zeit bekommt man ein Verständnis für die wirtschaftlichen Zusammenhänge. Dies bildet eine wichtige Basis für den weiteren Erfolg in der Selbständigkeit. So ist man gewappnet und man versteht die wirtschaftlichen Zusammenhänge. Dadurch wird man auch wie ein erfolgreicher Unternehmer denken und danach handeln.
Wichtig ist, dass man sich die entsprechenden wirtschaftlichen Qualifikationen aneignet. Verbunden mit dem festen Glauben an seine Idee, Vertrauen in sich selbst und Durchhaltevermögen kann es los gehen. So steht dem Schritt in die Selbständigkeit nichts mehr im Weg und der Erfolg wird nicht zu verhindern sein.
(Bild: eigenes Foto)
Kugelschreiber zusammenbauen als Heimarbeit von zu Hause aus
Wie oft liest man die folgende Werbeeinschaltungen in Zeitungen oder im Internet:
“Kugelschreiber zusammenbauen”
“Kugelschreiber zu Hause zusammenbauen”
“Kugelschreiber montieren”
“Kugelschreiber zusammen bauen”.
Grundsätzlich hört es sich mal so an, als ob der Nebenjob “Kugelschreiber zusammenbauen” eine einfach durchführbare Heimarbeit ist, wofür man keine Vorkenntnisse braucht.
In bunten Broschüren oder bunten Webseiten werden die verschiedenen Einkommensmöglichkeiten beschrieben. Stichworte wie “Freie Zeiteinteilung” und “Bezahlung nach Stückzahl” verleiten oft schnell, dass man meint, schnell und einfach Geld zu verdienen, ohne dass man allzuviel machen muss.
Die Wahrheit für die Heimarbeit “Kugelschreiber zusammenbauen” sieht leider etwas anders aus. Bevor man mit dem Zusammenbauen von Kugelschreiber starten kann, muss man am Anfang weiter Infobroschüren, Informationsmaterialien oder ein Starterset kaufen. Da ist es nicht unüblich, dass man bis zu 80,- Euro dafür bezahlt. Dafür bekommt man dann ein wertloses Set.
Verbreitet ist auch die Unsitte, dass man eine teure Mehrwertnummer anrufen muss, um zu weiter Informationen zu gelangen. Sie bekommen dann lange Tonbandansagen zu hören, ohne jedoch irgendwelche Informationen oder brauchbaren Inhalt zu bekommen.
Wenn Sie bis hierher gelesen haben, so haben Sie sicher verstanden, dass es diesen
Nebenjob – Kugelschreiber zusammenbauen – nicht wirklich gibt.
Einziges Ziel für die Heimarbeit “Kugelschreiber zusammen bauen” besteht darin, den Interessenten Geld aus der Tasche zu ziehen.
Prospekte verteilen – Werbung verteilen
Wenn Sie nebenbei Geld verdienen wollen, so gibt es dazu eine einfache Möglichkeit:
Austragen von Prospekten, Werbung und / oder Zeitungen.
Prospektverteilung ist eine einfache Möglichkeit, wenn Sie Geld nebenbei verdienen wollen. Dieser Nebenjob wird oftmals auch gerne von Schülern und Studenten gemacht.
Spezielle Voraussetzungen für den Nebenjob zum Prospekte verteilen braucht man nicht.
Vom Auftraggeber bekommen Sie die Prospekte zur Verfügung gestellt. Weiters bekommen Sie eine Beschreibung, wo die Prospekte verteilt werden müssen. Dazu haben Sie meist einige Tage Zeit. Die Arbeitszeit können Sie sich dann selbst nach Belieben einteilen, solange Sie die Prospekte zeitgerecht ausgeteilt haben.
In der Stadt liegen die Haushalte in der Nähe beisammen. Dadurch ist es einfacher, die Prospekte auszutragen. Man ist da auch um einiges schneller. Am Land bzw. in Landgemeinden kann es schon etwas mühsam sein. Die einzelnen Haushalte liegen weiter auseinander und somit dauert es einfach länger, bis die Prospekte verteilt sind.
Oftmals ist es auch hilfreich, wenn man mit einem Auto unterwegs ist, um die Prospekte und Werbung auszutragen.
Angebote zum Nebenjob “Prospekte verteilen” finden sie in den Tageszeitungen oder im Internet.
Nebenjob Nachhilfe – mit Nachhilfe Geld verdienen
Derzeit haben die meisten Schüler noch Ferien und genießen die Sonne, die Freizeit, den Strand oder faulenzen einfach nur.
Aber nicht alle können in den Ferien relaxen. Der eine oder andere hat vielleicht etwas Troubles in der Schule oder beim Studium und daher heißt es: Lernen. Eventuell steht auch eine Nachprüfung im Herbst an.
Wenn dann der Durchblick fehlt, dann greift man oft und gerne auf eine Nachhilfe zurück.
Und wenn wir dies von der anderen Seite betrachten, so ergibt sich dadurch ein lukrativer Nebenjob für Schüler und Studenten: der Nebenjob Nachhilfe.
Somit kann man sich als Schüler bzw. Student im Nebenjob etwas Geld dazu verdienen. Und in dieser Zeit kann jeder etwas Geld benötigen….
Dazu bereitet man sich auf die Nachhilfestunde entsprechend vor und dann vermittelt man seinem „Schüler“ das notwendige Wissen. Oftmals können gleichaltrige den Stoff besser erklären, als so mancher gelernter Pädagoge. Wobei natürlich nicht nur Schüler und Studenten Nachhilfe anbieten. Auch viele Lehrer bieten Nachhilfe an.
Ziel bei der Nachhilfe ist immer, dass während der Nachhilfezeit dem Nachhilfeschüler das notwendige Wissen vermittelt wird.
Nebenjob als Promilletester
Gerade jetzt in der Faschingszeit sind sie gerne unterwegs.
Die Promilletester.
Aber auch das ganze Jahr über sind die Promilletester unterwegs auf den verschiedensten Partys, Messen, bei Großveranstaltungen, Konzerten, in den verschiedensten Lokalen und Festen.
Wer gerne auf solchen Events unterwegs ist, für den wäre dies ein netter Nebenjob. So kommt man auch bei Events rein, wo man sonst nicht gewesen wäre.
Der eigentliche Nebenjob ist einfach:
Man animiert die Gäste, einen Promilletest zu machen. Dazu hat man einen kleinen Promilletester dabei und lässt die Gäste mal in das Gerät blasen. Bei Bedarf erklärt man den Gästen, wie die Geräte funktionieren und beantwortet etwaige Fragen der Gäste.
So wird der Grad der Alkoholisierung der Gäste gemessen. Dabei ist natürlich auch klar, dass die Gäste zu späterer Stunde bereits mehr Alkohol getrunken haben und daher auch die Fragen mehr werden können oder man auch mal “blöd” angeredet wird. Dafür sind es gerade dann die Leute, die auch dann einen oder auch mehrere Promilletests machen.
Die Arbeitszeit ist natürlich immer dann, wenn die Leute auch auf solchen Events sind. Also meistens nur Nachts und auch meist nur an Wochenenden, wo eben die Veranstaltungen stattfinden.
Voraussetzung für diesen Nebenjob ist, dass man volljährig ist, gerne in der Nacht arbeitet und gut mit Leuten kommunizieren kann. Wer einen gewissen Schmäh hat, tut sich da um einiges leichter.
Nach einer entsprechenden Einschulung kann man schon als Alko-Tester loslegen. Anfangs wird pro Stunde bezahlt. In weiterer Folge arbeitet man ausschließlich auf Provisionsbasis. Das bedeutet, dass man pro durchgeführten Test eine Provision bekommt. Zusätzlich gibt es oftmals auch noch Trinkgeld.
Nebenjob trotz Krankenstand?
Wenn jemand zu seinem Hauptjob auch noch einen Nebenjob ausübt, stellt man sich oftmals auch die Frage, ob man seinen Nebenjob ausüben darf, wenn man vom Hauptjob her in Krankenstand ist.
Der Krankenstand ist dazu da, dass man sich zu Hause erholt und so rasch wie möglich wieder fit ist, um seinem Hauptjob wieder ausüben zu können.
Falls ein Mitarbeiter krank geschrieben ist, so kann es trotzdem unter gewissen Voraussetzungen möglich sein, seinen Nebenjob auszuüben. Die Genesung darf dadurch aber nicht beeinträchtigt werden.
Wenn jemand zum Beispiel in seinem Hauptjob LKW fährt und sich den Fuß gebrochen hat, dann ist er im Krankenstand, weil er eben nicht LKW fahren kann. Hat der LKW-Fahrer aber einen Nebenjob in einem Callcenter, so kann es somit trotzdem möglich sein, dass er seinem Nebenjob nachgeht. Wichtig: die Genesung darf nicht beeinträchtigt werden.