H1N1
Warum man sich NICHT gegen die Schweinegrippe impfen lassen sollte?
Soll man sich gegen die Schweinegrippe impfen lassen oder nicht?
Die Schweinegrippe ist derzeit in so gut wie allen Medien vertreten und sorgt für viele Diskussionen auf der ganzen Welt. Vermutlich nicht zu Unrecht, da die erst kürzlich entwickelten Impfstoffe noch nicht weitgehend genug erprobt sind.
Zu viele unterschiedliche Meinungen
Niemand kann im Moment verbindliche Aussagen zu Wirkung oder zu möglichen Nebenwirkungen und Langzeit(neben)wirkungen treffen. Viele Behauptungen sind nicht mehr als Spekulation. Selbst die Ärzte sind zum Thema Schweinegrippe und dessen Impfstoff nicht einer Meinung. Worauf soll man sich dann stützen, wenn man sich sein eigenes Bild machen möchte?
Zu viele offene Fragen
Das Thema Schweinegrippe generell und der Impfstoff gegen die Schweinegrippe werfen somit viele Fragen auf, vielleicht zu viele. Exemplarisch für die vielen offenen Fragen hier ein paar Beispiele.
- Soll ich mich gegen die Schweinegrippe impfen lassen?
- Ist die Schweinegrippe wirklich so gefährlich wie sie oftmals in den Medien dargestellt wird?
- Welche Wirkung hat der Impfstoff gegen die Schweinegrippe?
- Welche Nebenwirkungen hat der Impfstoff gegen die Schweinegrippe?
- Welche Impfschäden können durch die Impfung auftreten?
- Wie setzt sich der Impfstoff zusammen?
- Welche Inhaltsstoffe sind eventuell gesundheitsschädlich?
- Bekommt jeder den gleichen Impfstoff oder gibt es Unterschiede in der Qualität?
- Warum sind gerade Kinder und schwangere Frauen in der primären Zielgruppe für die Impfung enthalten?
- Welche politischen und finanziellen Ziele könnten hinter einer Massenimpfung stehen?
- Wer würde am meisten von einer Massenimpfung profitieren?
Antworten auf die Fragen zur Schweinegrippe sowie zur Schweinegrippe-Impfung
Ob man den allgemein zugänglichen Informationen glauben kann oder nicht, wagen wir nicht zu beurteilen. Jeder muss sich letztendlich seine eigene Meinung bilden, dabei sollte man aber folgende 2 Videos mit erschreckenden Details auf jeden Fall mit einbeziehen.
Teil 1/2 “Schweinegrippe der geplante Genozid” Interview mit Jane Bürgermeister
Teil 2/2 “Schweinegrippe der geplante Genozid” Interview mit Jane Bürgermeister
Über euer Feedback bzw. eure Meinung zur Schweinegrippe würden wir uns sehr freuen, schreibt uns einfach ein paar Zeilen als Kommentar zu diesem Artikel.
(Auch wenn das Thema Schweinegrippe nicht ganz so zu den anderen Themen dieses Blogs passt, ist es uns ein Anliegen, dass jeder die Chance auf die erschreckenden Informationen der 2 Videos hat.)
Ist Heimarbeit ein wirksames Mittel gegen die Schweinegrippe?
Die Schweinegrippe bzw. das Grippevirus H1N1 begleitet uns nun schon seit einiger Zeit in den Medien. Inwieweit die Berichterstattung in manchen Zeitungen oder im Fernsehen künstlich hinaufgespielt bzw. übertrieben ist um damit bei einem Teil der Menschen etwas Hysterie hervorzurufen, wage ich nicht zu beurteilen.
Speziell im Zusammenhang mit der Schweinegrippe gibt es natürlich auch ein wirtschaftliches Interesse, damit aus Angst und Verunsicherung die Nachfrage nach Impfstoffen gesteigert wird. Wer wird davon wohl profitieren?
And the winner is …
Die großen Gewinner sind in solchen Fällen letztendlich die riesigen Pharmakonzerne, da durch die verbreitete Angst die Impfbereitschaft der Bevölkerung natürlich steigt. Ob eine Impfung dann auch wirklich vor einer Infektion schützt, ist eine ganz andere Frage. Zum Thema “Impfen” gibt es unterschiedliche Meinungen. Die einen sagen es hilft, die anderen glauben eher, dass es schadet. Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob man daran glaubt oder nicht.
Steigende Zahl der Infektionen in der Hauptreisezeit
Gerade jetzt in der Hauptreisezeit, wo viele Menschen einige Tage im Ausland verbringen, liest man wieder öfter über die Schweinegrippe. Spezielle Medien in Deutschland melden derzeit eine rasant steigende Anzahl der Neuinfektionen, welche hauptsächlich auf die Reiserückkehrer zurückzuführen sein soll. Wie ernst die Lage mit der Schweinegrippe wirklich ist bzw. in den kommenden Wochen werden wird, können auch Experten nicht genau abschätzen. Lassen wir uns also einfach überraschen.
Sollte die Anzahl der H1N1-Infektionen in naher Zukunft wirklich dramatisch steigen, so werden (wie bei jeder anderen Grippewelle auch) viele Menschen davon betroffen sein und die Auswirkungen am eigenen Leib zu spüren bekommen. Am besten ist, man gönnt dem Körper ein paar Tage ruhe, damit es danach wieder bergauf gehen kann.
Am “tollsten” sind jedoch immer wieder jene Kolleginnen und Kollegen die sich mit schon sehr ausgeprägten Grippesymptomen an den Arbeitsplatz schleppen und dadurch ein paar Kollegen anstecken, obwohl sie eigentlich in diesem Zustand im Bett liegen sollten. Manche glauben wirklich, dass sie unentbehrlich sind, dabei trägt dieses Verhalten oft dazu bei, dass noch weitere Kollegen aus gesundheitlichen Gründen vom Arbeitsplatz fern bleiben.
Ist Heimarbeit bzw. Telearbeit ein wirksames Mittel gegen die Schweinegrippe?
Für die Arbeitgeberseite ist so ein Szenario verständlicherweise nicht sehr erfreulich. Die Handlungsfähigkeit ist bei gleichzeitigen Ausfällen mehrerer Mitarbeiter sicherlich eingeschränkt.
Sollte die Schweinegrippe bzw. H1N1 wirklich mit einer bisher nicht dagewesenen Stärke von Grippe-Infektionen auftreten, so gibt es zumindest theoretisch eine Möglichkeit das Infektionsrisiko zu senken, indem man Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten lässt und diese zum Selbstschutz soziale Kontakte auf ein Minimum reduzieren.
Für immer mehr Jobs im Büro reichen mittlerweile ein Telefon, ein Computer und ein Internetanschluss. Eine Einwahl bzw. eine Remoteverbindung in das Firmennetzwerk ermöglich den Zugriff und die Bearbeitung der aktuellen Firmendaten.
Betriebe, die diese Infrastruktur bereits in den letzten Jahren aufgebaut haben bzw. schon länger auf “mobiles Arbeiten” setzen, könnten eine Verlagerung der Arbeitsplätze in Richtung Heimarbeit mit wenig bis vertretbarem Aufwand umsetzen.
Fazit: Heimarbeit ist sicher kein Wundermittel gegen die Schweinegrippe, jedoch könnte man dadurch die Ausbreitung durchaus entschleunigen.