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Benzin

Spritpreisrechner.at online – günstigste Tankstelle online finden

Heute, mit 16. August 2011 geht die neue Spritpreisdatenbank der E-Control und des Wirtschaftsministeriums online.

Auf der Webseite http://www.spritpreisrechner.at/ kann man sich von einem bestimmten Standort aus die nächstgelegenen 10 Tankstellen anzeigen lassen. Von diesen 10 günstigsten Tankstellen werden die Preise der günstigsten 5 Tankstellen online und sortiert angezeigt. Zusätzlich werden die günstigsten Tankstellen auf einer Karte angezeigt.

Weiters werden als Service zusätzlich diverse Informationen zu den Tankstellen, wie zum Beispiel die Öffnungszeiten, etwaige Zusatzangebote wie Shops, etc. angezeigt.

Durch den neuen Spritpreisrechner im Internet soll der Wettbewerb unter den Tankstellen und somit am Treibstoffmarkt in Österreich erhöht werden.

Die geltende Spritpreisverordnung besagt schon heute, dass die Preise für die Treibstoffe nur einmal am Tag, nämlich genau um 12.00 Uhr Mittags, erhöht werden dürfen. Dann sind nur noch Preissenkungen erlaubt.

Ab Basis des Preistransparenzgesetzes sowie der Preistransparenzverordnung, welche am 2.8.2011 in Kraft getreten ist, müssen die Tankstellenbetreiber nun jede Preisänderung in die neue Preistransparenzdatenbank eintragen. Diese Verpflichtung gilt für Superbenzin und für Diesel.

Die Preiserhöhungen, welche um 12.00 Uhr Mittags erfolgen, müssen innerhalb von 10 Minuten gemeldet werden. Preissenkungen müssen innerhalb von 30 Minuten gemeldet werden.
Sollten die Tankstellenbetreiber der Meldepflicht nicht nachkommen, so gibt es ordentliche Geldstrafen.

Eine App für IPhones gibt es aktuell noch nicht, ist aber in Planung.

Wir werden sehen, wie sich die neue Spritpreisdatenbank auf die Preise bei den Tankstellen in den nächsten Wochen auswirkt.

 

 

Mineralölsteuer-Erhöhung 2011 – Benzin und Diesel werden teurer

Jeder Autofahrer bezahlt beim Tanken in Österreich die Mineralölsteuer. Kurz MÖSt. Diese Mineralölsteuer war ursprünglich zur Straßenerhaltung gedacht und war auch mal dafür zweckgebunden. Nicht mehr so seit 1987. Seitdem wird die Mineralölsteuer (MÖSt) laufend zur Sanierung vom Budget herangezogen.

Die letzte Erhöhung der Mineralölsteuer gab es Mitte 2007. Dann waren die Wahlen und da gab es natürlich keine Erhöhung der Mineralölsteuer. Derzeit beträgt die Mineralölsteuer für

  • Benzin: 0,442 Euro pro Liter
  • Diesel: 0,347 Euro pro Liter

Nun wird das Autofahren ab 2011 erneut teurer!

Die Mineralölsteuer wird ab 1. Jänner 2011 um 5 Cent beim Diesel und 4 Cent beim Benzin erhöht. Die Erhöhung der Mineralölsteuer ist jedoch netto. Das bedeutet es kommt noch die Mehrwertsteuer dazu und somit wird Diesel um 6 Cent und Benzin um 4,8 Cent teurer.

Verkauft wird es den Autofahrern als CO2-Abgabe. Tatsache ist, dass es eine ganz einfache Form der Budgetsanierung ist.

Tanken im Urlaub – so sparen Sie Geld beim Tanken

Jetzt ist es bald wieder soweit. Die Schule geht dem Ende zu und die großen Sommerferien rücken immer näher. Somit kommen auch wieder die langen Autostaus auf den Autobahnen.
Viele von uns fahren mit dem Auto auf Urlaub. Da macht es schon mal Sinn, dass man sich die Spritpreise ansieht, bevor man mit dem Auto auf Urlaub fährt.
Selbst wenn man in Österreich bleibt, so gibt es erhebliche Unterschiede bei den Benzinpreisen bzw. Dieselpreisen. Also am besten Mal die Spritpreise vergleichen. Eine Hilfe dazu findet man immer auf den Webseiten der großen Autofahrerclubs wie ÖAMTC oder ARBÖ.

Wenn man mit dem Auto in ein anderes Land fährt, so kann es schon sein, dass dort Eurosuper und Diesel teurer sind als in Österreich. Dazu kommt natürlich auch noch, dass man auf den meisten Autobahnen auch noch Autobahngebühren bezahlen darf.

In welchen Ländern ist der Sprit teurer?

In den folgenden Ländern müssen Sie damit rechnen, dass Eurosuper und Diesel teurer als in Österreich sind:
Türkei, Italien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Norwegen, Ungarn, Tschechien, England, Schweden, Dänemark, Irland, Schweiz, Belgien, Portugal, Holland, Finnland

In welchen Urlaubsländern ist der Sprit billiger?

Kroatien, Bosnien, Serbien, Rumänien, Bulgarien, Albanien, Spanien, Lettland, Polen, Malta, Luxemburg, Zypern, Estland.

Eines muss uns natürlich auch noch klar sein: Mit hoher Sicherheit wird Eurosuper und Diesel vor Beginn der Reisezeit um einiges teurer.

Geld sparen beim Tanken

Viele von uns können oder wollen auf das Auto nicht verzichten. Egal, ob beruflich oder privat. Das Auto ist einfach das Fortbewegungsmittel Nummer Eins.

Gerade aber in der letzten Zeit haben bereits viele von uns ihr Tankverhalten geändert.

Seit 1. Juli gibt es in Österreich die neue Spritpreisverordnung. Diese besagt, dass die Treibstoffe an den Tankstellen in Österreich tagsüber nicht erhöht werden dürfen. Die Preise dürfen aber sehr wohl tagsüber gesenkt werden. Dies veranlasst viele Tankstellen, dass die Preise in der Früh höher sind als am Abend.

Wenn Sie am Weg in die Arbeit in der Früh bewußt die Preise an den Tankstellen vergleichen, so werden Sie feststellen, dass diese am morgen höher sind als am Abend, wenn Sie von der Arbeit nach Hause fahren. Hierbei kann es sich schon um einige Cent handeln, die man sich dann beim Tanken am späten Nachmittag oder am Abend an der Tankstelle sparen kann.

Daher, wenn möglich, am Abend Tanken und somit Geld sparen!

Chat zum Thema “Eisige Zeiten für Energiekosten?!” auf unternehmerweb.at

Das Thema “Energie sparen” betrifft jeden einzelnen von uns, egal ob als Privatperson oder als Unternehmer.

Einerseits sind wir alle dazu aufgerufen die Umwelt zu schonen und wirtschaftlich mit der vorhandenen Energie umzugehen, andererseits sollten wir im eigenen Interesse nichts unversucht lassen, um die monatlichen Ausgaben durch die ständig steigenden Energiekosten nicht explodieren zu lassen.

Möglichkeiten zum Energie sparen gibt es reichlich, oftmals sind schon kleine Verbesserungen ausreichend, um erste spürbare Kostensenkungen zu erreichen.

Das “Unternehmerweb” – Österreichs unabhängige Wissens- und Informationsplattform für Gründer, Jungunternehmer und Unternehmer veranstaltet am Donnerstag, den 16. Oktober 2008 von 17.30 Uhr – 20.00 Uhr, einen interessanten Chat zum Thema: Eisige Zeiten für Energiekosten?! – Kluges Wirtschaften & Kalkulieren durch spürbare Energie- und Heizkostensenkungen!

Die Unternehmerweb Chat-Experten (alphabetische Reihenfolge):

  • Mag. Peter Molnar, Geschäftsführer der oekostrom Vertriebs GmbH
  • Volker Plass, Bundessprecher der Grünen Wirtschaft
  • Dipl.-HTL-Ing. Johannes Stockinger MSc, Gewerberechtlicher GF der oekoplan Energiedienstleistungen GmbH

Alle weiteren Informationen finden Sie unter: http://www.unternehmerweb.at/chat.php

Um aktiv an den interessanten Diskussionen im Chat teilnehmen zu können, sollte man sich rechtzeitig einen kostenlosen Account einrichten. Wer Fragen zum Thema “Energie sparen” und “Energiekosten senken” hat, dem bietet sich eine tolle Möglichkeit mit Experten in diesem Bereich zu kommunizieren.

Heizölpreise vergleichen, Preisunterschiede von mehreren Hunderten Euros

Die Preise für Heizöl sinken derzeit, wobei im Juni d.J. ein Höchststand zu verzeichen war. Die Preise sind in den letzten beiden Jahren um über 30 Prozent gestiegen.

Wenn Sie jedoch Ihren Heizöltank füllen müssen, so sollten Sie unbedingt die Preise vergleichen. Bei einer Tankfüllung von 3000 Litern kann der Preisunterschied über 300,- Euro ausmachen. Die Schwankungen der Rohlpreise wirken sich auch auf die Preise vom Heizöl aus.

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(Bild: aboutpixel.de / Stephan Stötzer)

Bevor Sie Heizöl einkaufen, macht es Sinn, die Preise zu vergleichen.

Dazu bietet die Arbeiterkammer auf ihrer Webseite ein Service an, wo die Heizölpreise wöchentlich verglichen werden. Weiter Informationen finden Sie unter www.ak-konsumenten.info.

Klima-Bonus vom Land Oberösterreich – Zuschüsse für Öko-Fahrzeuge

Klima-Bonus vom Land Oberösterreich – Zuschüsse für Öko-Fahrzeuge
Vom Land Oberösterreich gibt es ab 1. August 2008 eine Sonderaktion, mit der der Kauf und der Einsatz von klimaschonenden Fahrzeugen forciert werden soll. PKW’s mit einem CO2-Ausstoß von maximal 110 Gramm pro Kilometer werden mit 750,– Euro gefördert. Die einmalige Landesförderung ist unabhängig der Antriebsform, wobei Dieselfahrzeuge zusätzlich einen serienmässig eingebauten Partikelfilter benötigen. Pro Antragssteller wird nur ein Fahrzeug gefördert.
Für Elektroautos gibt es einen zusätzlichen Bonus. Wenn Sie den Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energieträgern beziehen, erhalten Sie zusätzlich einen Bonus von 500,– Euro.
Die Aktion ist auf 700 Fahrzeuge limitiert, längstens jedoch bis 31. Juli 2009.

Weitere Informationen finden Sie unter:
Land-Oberösterreich

Billig tanken – Günstig tanken

Die Preise für Benzin und Diesel steigen immer höher. Nicht nur der Rohölpreis sondern auch die hohe Besteuerung der Mineralöle sind dafür verantwortlich. Durch die Diskussionen zum Thema Klimaschutz und CO2-Emission werden vermutlich zukünftig weitere Steuerlasten zu erwarten sein.

Ein Rückblick auf die Entwicklung der Rohölpreise seit dem Jahr 1960 ist in einer Grafik von tecson.de möglich. Mittlerweile liegt der Preis pro Barrel bei rund 95 US-$ (Stand: Dezember 2007), der Aufwärtstrend ist nicht mehr aufzuhalten.

Beim Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit sind die Treibstoffpreise der letzten 5 Jahre aufgelistet.



Sprit-Flatrate gewinnen!

Vergleicht man beispielsweise den Diesel-Preis vom 25.11.2002 (0.707€) mit dem Preis vom 26.11.2007 (1.204€), ist in den letzten 5 Jahren eine Preissteigerung von rund 70% gegeben.

Die gewohnte Mobilität und Flexibilität die man durch ein eigenes Auto gewonnen hat, ist für viele nicht mehr weg zu denken. Doch die hohen Kosten für das Tanken bereiten vielen Autobesitzern mittlerweile echte finanzielle Sorgen.

Billiger tanken durch Preisvergleiche im Internet

Leider ist es keinem von uns möglich die Preise für Benzin und Diesel selbst zu definieren, es steht uns aber frei die Betankung des eigenen Fahrzeuges beim billigsten Anbieter durchzuführen. Die Ersparnis bei nur einer Tankfüllung kann durch gezielte Preisvergleiche durchaus mehrere Euro ausmachen.

Für die Preisvergleiche der aktuellen Diesel und Benzinpreise gibt es im Internet mehrere Möglichkeiten. Unabhängige Informationen finden Sie auf den Seiten der Automobilclubs.

Der ÖAMTC bietet die umfangreichste Abfragemöglichkeit nach Treibstoffsorte, Aktualität, Bundesland, Postleitzahl, Ort und Pächter. ÖAMTC auf der Seite http://www.oeamtc.at/sprit/ .

Vom ARBÖ wird unter http://www.verkehrsline.at/benzin.html eine Sortierung nach Treibstoffsorte und Bundesland angeboten.

Oft ist das Tanken bei Diskonttankstellen um die Ecke spürbar billiger als bei Markentankstellen auf Hauptverkehrsrouten. Ein Vergleich lohnt sich sicher.

Sparsames Fahren ist eine weitere Methode ein wenig Geld zu sparen. Tipps für die Verbrauchsverminderung finden sich in unserem Artikel Benzin und Diesel sparen beim Fahren.

Benzin und Diesel Sparen beim Fahren

Als Autofahrer bzw. Autobesitzer fühlt man sich durch die enorme Preisbelastung oft wie die Melkkuh der Nation.

Pendler und Vielfahrer sind besonders davon betroffen. Auch wenn man sich auf die notwendigsten Fahrten einschränkt, bleibt noch immer jede Menge Geld auf der “Straße” liegen. Die CO2-Problematik wird zu einem politischen Preistreiber von Benzin und Diesel, höhere Steuern auf die Treibstoffe sind das Ergebnis. Durch die hohe Besteuerung von Treibstoffen profitieren von den ständigen Preiserhöhungen aber nicht nur die Mineralöl-Konzerne, sondern zu einem sehr großem Teil auch der Staat.

Doch wird die Umwelt dadurch sauberer, wenn mehr Steuern an den Staat bezahlt werden?

Durch die teuren Treibstoffe steigt die Motivation darüber nachzudenken, wie man Benzin oder Diesel sparen kann. Weniger Fahren, Fahrgemeinschaften bilden, öffentliche Verkehrsmittel benutzen oder eine verbrauchsschonendere Betätigung des Gaspedals sind mögliche Ansätze.

Durch eine verbrauchoptimierte Fahrweise kann der Verbrauch von Diesel oder Benzin spürbar reduziert werden. Dadurch wird nicht nur ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet, sondern auch die Geldbörse um bis zu 25% entlastet.

Tipps zum Treibstoff-Sparen:

  • Beim Starten kein Gas geben, die Motorelektronik regelt die notwendige Treibstoffzufuhr automatisch.
  • Nach dem Starten sofort losfahren. Im Leerlauf wird die Betriebstemperatur nur sehr langsam erreicht und der Verbrauch ist bei einem kalten Motor überdurchschnittlich hoch. Auch im Winter zuerst die Scheiben von Eis uns Schnee befreien und dann erst starten und behutsam losfahren.
  • Untertourig fahren und nach Möglichkeit frühzeitig in den höheren Gang wechseln.
  • Zügiges Beschleunigen mit rund dreiviertel Gas bis zur gewünschten Geschwindigkeit, danach in den höchstmöglichen Gang mit niedriger Drehzahl schalten.
  • Nicht in den niedrigeren Gang wechseln, solange der Motor noch ohne zu ruckeln Gas akzeptiert.
  • Vermeidung von unnötigen Tritten auf das Bremspedal durch vorausschauende Fahrweise, sofern es die Sicherheit im Straßenverkehr zulässt. Unnötiges Bremsen vernichtet Energie und verursacht durch erneutes Beschleunigen einen Mehrverbrauch. Nutzen Sie wenn möglich die Motorbremswirkung bei der Verringerung der Geschwindigkeit.
  • Nicht benötigte Stromverbraucher ausschalten. Sitzheizung, Klimaanlage, Zusatzscheinwerfer oder Heckscheibenheizung verbrauchen Strom und führen zu einer Mehrbelastung der Lichtmaschinen die durch den Motor ausgeglichen werden muss.
  • Vermeiden Sie nach Möglichkeit Kurzstrecken-Verkehr, ein kalter Motor bedeutet wesentlich mehr Verbrauch.
  • Die Maximalgeschwindigkeit Ihres Fahrzeuges nicht nutzen. Wenn Sie das Gaspedal bis zum Anschlag betätigen, trägt dies nur unwesentlich zum Tempo bei, nur die Tankentleerung wird dadurch unnötig beschleunigt.
  • Befreiung des Fahrzeuges von unnötigem Ballast. Wie viele Gegenstände bzw. wie viel Gewicht transportieren Sie täglich ohne Nutzen durch die Gegend? Jedes zusätzliche Kilo im Fahrzeug erfordert mehr Energie zur Beschleunigung.
  • Dachträger erhöhen den Luftwiderstand des Fahrzeuges, wodurch mehr Treibstoff verbraucht wird.
  • Richtiger Reifendruck reduziert den Rollwiderstand. Zu wenig Druck in den Reifen bedeutet mehr Treibstoffverbrauch und auch mehr Reifenverschleiß.

Die Berechung der möglichen Ersparnis durch verbrauchoptimierte Fahrweise und Preisvergleiche vor dem Tanken ist ein interessantes Rechenbespiel.

Annahmen:
Kilometerleistung pro Jahr: 15000 km
Durchschnittsverbrauch auf 100 km: 7 Liter
Kraftstoffpreis: 1,20 Euro

Treibstoffkosten pro Jahr: 150 * 7 * 1,2 = 1260 Euro

Kann der Verbrauch durch einen anderen Fahrstil um realistische 15% gesenkt werden, ergibt sich eine mögliche Ersparnis von rund 189 Euro pro Jahr.