Stromanbieter wechseln – Geld sparen beim Strom: So wird Strom billiger
Gehört hat man es schon oft. Getan hat man es aber dann bis jetzt doch nicht. Wovon ich hier schreibe?
Stromanbieter wechseln
Bis jetzt habe ich es aber selbst noch nicht gemacht. Doch nun habe ich mich darüber gewagt. Und ich denke, ich bin da noch eher einer der wenigen, der dies gemacht hat. Wenn ich an die Mobilfunk-Unternehmen denke, so ist es da ganz normal, dass man einmal oder spätestens alle zwei Jahre den Handyprovider wechselt. Bei den Stromanbietern sind wir aber weit zurückhaltender. Woran das liegt, kann ich auch nicht so recht sagen. Werbung wird dafür mittlerweile auch schon gemacht. Meist hört man aber nur etwas vom Anbieter Verbund. Die anderen Anbieter sind da mehr zurückhaltend. Denke, der Wettbewerb unter den Stromanbietern ist noch nicht so richtig angelaufen.
Gleich mal vorweg. Ich denke, wenn man regelmässig wechselt, kann man sich einiges an Geld sparen!
Grundsätzlich muss man zwischen Stromanbieter und Netzbetreiber unterscheiden. Den Netzbetreiber kann man nicht wechseln. Das ist der Anbieter, dem das Stromnetz gehört. Über dieses Stromnetz fließt der Strom. Der Netzbetreiber ist auch für die Instandhaltung des Netzes verantwortlich. Der zweite Mitspieler ist der Stromanbieter. Das ist der Anbieter, der mit dem Strom handelt. Den Stromhändler kann man frei wählen. Den Netzbetreiber kann man nicht wechseln.
Der Netzbetreiber verrechnet den Netztarif. Dieser Netztarif ist in Österreich reguliert. D.h., der Netztarif ist von den Behörden entsprechend fest definiert. Daneben gibt es noch die Steuern und diversen Abgaben, wie zum Beispiel die Elektrizitätsabgabe, die Ökostrompauschale und den Ökostromförderbeitrag. Wenn man sich so seine Stromrechnung ansieht, so wird man feststellen, dass diese Beträge nicht so klein sind….
Wenn man den Stromanbieter wechselt, so ist klar geregelt, dass es dabei zu keiner Unterbrechung der Stromlieferung kommt. Man bekommt die Umstellung nicht mit. Außer natürlich bei der Rechnung!
Wie wechselt man den Stromanbieter?
Man muss wissen, dass durch den Wechsel des Stromanbieters keine Nachteile entstehen. Man muss es nur tun. Dazu empfehle ich den Tarifkalkulator von der E-Control. Zu finden unter www.e-control.at. Dort kann man einfach und schnell den günstigsten Stromanbieter für seinen Wohnort finden. Aus eigener Erfahrung ist es ideal, wenn man die letzte Stromrechnung vom aktuellen Anbieter vorliegen hat. Dann muss man nur die Verbrauchsdaten vom letzten Jahr eingeben und schon werden die günstigsten Stromanbieter aufgelistet.
Dazu ein Tipp! Es gibt im Internet diverse Portale, die ebenfalls einen Stromanbieter-Vergleich anbieten. Diese würde ich nicht wirklich für die Auswahl vom neuen Stromanbieter werden. Der Grund ist, dass meist nur bestimmte Stromanbieter als günstig aufgelistet werden, weil der Portalbetreiber beim Abschluss eines neuen Stromliefervertrages eine entsprechende Provision bekommt. Somit kann es schon vorkommen, dass nicht wirklich der günstigste Stromlieferant angeführt wird. Daher immer nur dem Tarifkalkulator von E-Control vertrauen.
Nun, nachdem ich den Vertrag vom neuen Stromlieferanten Online ausgefüllt hatte, bekam ich ein Mail mit dem neuen Stromliefervertrag. Diesen habe ich ausgedruckt, unterschrieben, eingescannt und via Mail retour gesendet. Das war es auch schon mit dem ganzen Aufwand. Aufwand ca. 30 Minuten bis 1 Stunde. Je nachdem, wie genau man sich auch dann die einzelnen Angebote ansehen will.
Tipp: Je mehr man online erledigt, desto mehr Rabatt – zum Beispiel in Form von Gratisstromtagen – bekommt man.
Den Rest übernimmt der neue Stromlieferant. Der übernimmt den Kontakt mit dem bestehenden Lieferanten. Übernimmt die Kündigung und liefert dann den Strom. Alles ohne Stromunterbrechung!
Ich kann von mir selbst nur sagen: Es war ein Gewinn und es hat sich ausgezahlt, den Stromlieferanten zu wechseln. Je nachdem, kann man schon bis zu einigen Hundert Euro dabei sparen! Und ich werde nun jährlich die Stromanbieter vergleichen und bei Bedarf wechseln. Interessant ist dabei, dass speziell Neukunden interessante Rabatte bekommen. Meist muss man dann ein Jahr bei diesem Stromlieferanten bleiben. Aber bei dem Aufwand, sicherlich lohnend. Einen Unterschied beim Strom merke ich nicht….
Meine Erfahrungen beim Wechsel vom Stromanbieter waren positiv. Wie ist es Euch ergangen?
Sparbuch – die sichere Geldanlage
Wenn man aktuell die Nachrichten ansieht oder die Zeitungen liest, so sind die Aussichten für die Wirtschaft nicht allzu rosig.
Da gehen diverse Firmen in Konkurs, dort werden hunderte Mitarbeiter entlassen, da wird das Rating eines Landes oder einer großen Firma nach unten korrigiert. Die Aktien sind schwierig einzuschätzen. Griechenland – Schuldenschnitt: ja oder nein? Und vieles mehr.
Wie soll man sein Geld anlegen?
Es gibt viele verschiedene Geldanlagen. Da verliert man als Verbraucher auch mal schnell den Überblick.
In der aktuellen wirtschaftlichen Lage dominiert bei vielen Anlegern der Hang zur Sicherheit. Viele Anleger wollen dabei so wenig wie möglich Risiko eingehen. Da sei mal erwähnt, dass das hart ersparte Geld zu Hause unter dem Kopfpolster nichts verloren hat. Für die Anleger, die auf Sicherheit schwören, ist das Sparbuch eine richtige Wahl. Das Sparbuch ist sozusagen der Klassiker der Geldanlage.
Der große Vorteil vom Sparbuch ist ganz klar das niedrige Risiko. Da gibt es in Österreich die Einlagensicherung. Das bedeutet, dass Ersparnisse pro Person bis zu einem Höchstbetrag von 100.000,- Euro gesichert sind. Und das ist der große Vorteil von Sparbüchern. Dazu kommt, dass ein Sparbuch ein sehr einfaches Anlageprodukt. Ein Sparbuch dürfte jeder verstehen.
Aber das Sparbuch hat auch große Nachteile. Die Rendite ist sehr gering.
Für täglich behebbare Einlagen gibt es aktuell bei den Onlinebanken maximal zwischen 1,3 und 1,5 % Zinsen. Und dann kommt auch noch die Kapitalertragssteuer – kurz KEST – von den Zinserträgen weg. Nicht sehr viel Zinsen, die man da so bekommt, wenn man bedenkt, dass die Inflationsrate aktuell bei ca. 2,8 % liegt. Das bedeutet sogar einen Verlust, wenn man das Geld auf ein Sparbuch legt.
Etwas höhere Zinsen bekommt man, wenn man das Kapital bindet. Viel an Zinsen darf man sich trotzdem nicht erwarten! Eine allzu lange Bindung ist vermutlich auch nicht ideal, da die Zinsen nicht ewig so im Keller bleiben können. So wie es aktuell aber aussieht, dürft die Niedrigzinsphase aber noch etwas andauern.
Das Sparbuch ist aber eine sichere Geldanlage. Daher ist das Sparbuch aktuell eine Anlagemöglichkeit, die man auf jeden Fall berücksichtigen sollte. Trotzdem sollte man immer die Angebote der Banken für die Zinsen vergleichen. Speziell die Onlinebanken bieten viel bessere Zinsen, als man in einer Bankfiliale bekommt.
Amazon: Geld sparen beim Weihnachtseinkauf und erweiterte Rücknahmegarantie
Weihnachten rückt immer näher. Die Weihnachtsmärkte haben überall schon geöffnet. Punsch und Glühwein haben wieder Saison. Da sollte man sich auch schön langsam aber doch Gedanken über die Weihnachtsgeschenke machen!
So bietet Amazon mit seinem Adventskalender jeden Tag tolle Angebote. Diese Amazon-Angebote gelten jedoch immer nur am entsprechenden Tag. So muss man jeden Tag im Amazon-Adventskalender jeweils sein Türchen öffnen.
Rücknahmegarantie von Amazon
Zusätzlich bietet Amazon wieder zur Weihnachtsbestellung eine erweiterte Rücknahmegarantie.
Normalerweise können gekaufte Artikel innerhalb von 30 Tagen zurück gesendet werden. Die besondere Rückgabefrist betrifft alle Artikel, die bis 31. Dezember 2012 von Amazon versendet werden. Diese Artikel können bis einschließlich 31. Jänner 2013 an Amazon zurück gesendet werden. Dabei gelten natürlich die üblichen Rücknahmebedingungen von Amazon.
Eine ideale Aktion von Amazon für die Weihnachtsgeschenke. So kann man Weihnachtsgeschenke mit ruhigem Gewissen kaufen. Sollte etwas nicht passen, so kann der Artikel bis Ende Jänner 2013 an Amazon zurück gesendet werden. So steht dem Aussuchen der Weihnachtsgeschenke nichts mehr im Wege!
Vignette 2013 – Autobahnvignette 2013 für Österreich wieder etwas teurer
Die Vignette 2012 war petrol – also so etwa Grün-Blau. Die Vignette 2013 wird fruchtig: Himbeer. Die neue Autobahnvignette ist bereits erhältlich und ab 1.12.2012 auch gültig. Mit der alten Vignette (grün-blau bzw. petrol) darf man aber noch bis 31. Jänner 2013 fahren. Erst dann muss man sich eine neue Vignette zulegen.
Wie vermutlich bekannt ist, muss man in Österreich die Autobahnvignette aufkleben, wenn man auf mautpflichtigen Autobahnen und Schnellstraßen fahren will. Die Vignette (auch Autobahnvignette, Autobahnpickerl oder kurz: Pickerl genannt) muss an der Innenseite der Windschutzscheibe angeklebt werden.
Das alte Jahr neigt sich langsam dem Ende und wie sollte es anders sein, die Preise für das neue Jahr werden wieder angehoben. Die Autobahnvignette 2013 wird etwas teurer. Die Autobahnen- und Schnellstraßenfinanzierungsgesellschaft Asfinag argumentiert die Preiserhöhung für die Vignetten mit der Anpassung an den harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI). Die Vignettenpreise werden um 3,6 Prozent angehoben.
Die PKW-Jahresvignette kostet für 2013 nun 80,60 Euro und für Motorräder 32,10 Euro.
Vignettenpreise 2013 in Österreich für Kraftfahrzeuge (PKW)
- Jahresvignette 2013: 80,60 Euro (bisher 77,80 Euro)
- 2-Monatsvignette 2013: 24,20 Euro (bisher 23,40 Euro)
- 10-Tages-Vignette 2013: 8,30 Euro (bisher 8,- Euro)
Vignettenpreise 2013 in Österreich für Motorräder (einspurige Kfz)
- Jahresvignette 2013: 32,10,- Euro (bisher 31,- Euro)
- 2-Monatsvignette 2013: 12,10 Euro (bisher 11,70 Euro)
- 10-Tages-Vignette 2013: 4,80 Euro (bisher 4,60 Euro)
Die Jahresvignette ist immer vom 1. Dezember des Vorjahres bis zum 31. Jänner des Folgejahres gültig. Das heißt, die Vignette 2013 ist vom 1. Dezember 2012 bis zum 31. Jänner 2014 gültig.
Vignette 2013 gratis?
Gibt es die Vignette 2013 gratis? Oder gibt es die Autobahnvignette 2013 billiger?
Tja, eigentlich ist es jedes Jahr die selbe Frage. Geschenkt bekommt man grundsätzlich nichts. Oftmals bekommt man eine Vignette oder das Geld für eine Vignette geschenkt, wenn man einen Bausparvertrag oder zum Beispiel eine Zukunftsvorsorge abschließt. Viele Zeitschriften und Zeitungen schenken zu einem Abo eine Jahresvignette dazu. Oder es gibt Kombiangebote – Zeitung oder Zeitschrift zusammen mit der Vignette und so bekommt man die Vignette billiger.
Man sollte sich die Angebote jedoch jeweils genau ansehen und prüfen, ob man die Vignette tatsächlich billiger bekommt. An sonst muss man die Vignette für 2013 wieder kaufen – sofern man auch ein Auto oder Motorrad hat. Denn wird man auf der Autobahn ohne gültiger Vignette erwischt, so wird es teuer. Die Ersatzmaut kostet 120,- Euro; wenn man sofort bezahlt. Ansonsten droht eine Geldstrafe zwischen 300,- und 3000,- Euro.
heimarbeit.de – Eine gute Informationsquelle für Heimarbeit
Neben unserem Blog Nebenjob-Heimarbeit.at gibt es noch viele andere Seiten und Blogs im Internet, die sich mit den Themen Nebenjob oder Heimarbeit beschäftigen. Auf den ersten Blick sehen viele dieser Seiten sehr vielversprechend aus, doch wenn man etwas genauer hinsieht, trennt sich sehr schnell die Spreu vom Weizen.
Verlockende Werbeslogans versprechen oft das schnelle Geld, doch nicht selten steckt eine Abzockerei dahinter, wo man kein Geld verdient sondern Geld verliert. Darum ist es gut, wenn man sich vorab informiert, was eine seriöse Heimarbeit ist und was nicht, um nicht wie viele andere in eine Falle zu tappen.
Das Informationsportal heimarbeit.de bietet für Recherchen zu diesem Themengebiet umfangreiche Informationen, Ideen und Inspirationen, wie man sich nebenbei etwas Geld dazu verdienen kann, worauf man aufpassen soll oder wovon man lieber die Finger lassen sollte.
Die Heimarbeit “Kugelschreiber zusammenbauen” ist beispielsweise schon seit vielen Jahren ein Dauerbrenner, wo immer wieder Leute, die sich gutgläubig nur ein paar Euro verdienen möchten, schamlos abgezockt werden.
Die wohl wichtigste Regel, wenn sie Aufträge in Heimarbeit annehmen, ist, dass sie vorab kein Geld für diverse Informationsmaterialien oder Starterkits zahlen müssen. Bei wirklich seriösen Jobs sollte so etwas nicht vorkommen.
Egal ob sie Schüler, Student, Mutter, Rentner sind oder in der Altersklasse irgendwo dazwischen liegen, ein Besuch von heimarbeit.de lohnt sich in jedem Fall, wenn sie nach einer Möglichkeit suchen, sich die Haushaltskasse etwas aufzubessern.
Vom Plasmaspenden über Schreibarbeiten bis hin zum Geld verdienen im Internet werden viele Möglichkeiten beleuchtet und beschrieben, somit sollte eigentlich für jeden die passende Idee dabei sein.
Nebenjob Bügeln
Die einen lieben es, die anderen hassen es:
das Bügeln.
Auch wenn es immer mehr Kleidungsstücke gibt, die nicht mehr gebügelt werden müssen. Es ist trotzdem eine Notwendigkeit, wenn ein gepflegter Auftritt gewünscht ist. Da kommt man um das Bügeln nicht herum.
Wenn sie gerne Wäsche bügeln, so können sie darüber nachdenken, ob dies nicht ein kleiner Nebenjob für sie ist.
Sie können sich im Bekanntenkreis umhören, wer das Wäschebügeln nicht so gerne macht, oder keine Zeit dafür hat. Da kann man dann seine Dienste zum Bügeln anbieten und schon hat man einen neuen Nebenjob. Da kann man dann sein eigenes Dampfbügeleisen verwenden oder aber auch jenes von denjenigen, denen man die Wäsche bügelt. Je nach dem, wie man es sich ausmacht und wo auch die Wäsche gebügelt wird.
Es kann sein, dass die Wäsche zu ihnen nach Hause gebracht wird oder ob man sozusagen zur Wäsche fahren muss.
Aber es gibt auch die Möglichkeit, dass man bei einem gewerblichen Arbeitgeber einen Nebenjob zum Bügeln bekommt. Da bügelt man dann mit speziellen Industriebügeleisen oder zum Beispiel speziellen Hemdenfinishern. Da funktioniert das Bügeln dann schon etwas anders.
Speziell in Wäschereien werden dann auch Leute benötigt, die dann Bügeln. Da werden dann Hemden genau so gebügelt, wie Sakkos, Hosen, Mäntel, aber auch Vorhänge, Bettwäsche und vieles mehr.
Egal ob eher im privaten Bereich oder zum Beispiel in einer Textilreinigung. Wenn man einen Nebenjob Bügeln ausübt, sollte man gründlich und genau sein. Falten an den falschen Stellen rein bügeln ist tabu. Aber auch zügiges Arbeiten ist notwendig. Es kann nicht sein, dass man an einem Hemd 30 Minuten herum bügelt.
Nebenjob als BüglerIn finden
Einen möglichen Nebenjob als Bügler bzw. Büglerin findet man immer dort, wo auch Wäsche gewaschen wird. Also mal in Textilreinigungen nachfragen oder aber auch in Hotels. Und natürlich mal in der Bekanntschaft umhören.
Nebenjob als Aushilfe in der Bücherei bzw. Bibliothek
Bücher sind trotz Internet nachwievor sehr beliebt. Gerne liest man ein Buch am Abend. Wenn man lernt oder gerade studiert, so braucht man regelmässig das eine oder andere Fachbuch.
Will man sich nicht immer die Bücher sofort kaufen, so kann man sich die Bücher in einer Bücherei bzw. Bibliothek auch ausleihen.
In jeder Stadt gibt es eine eigene Bücherei. Auch am Land gibt es viele kleinere Büchereien in den Gemeinden. Aber gerade in den größeren Städten gibt es eine Vielzahl von Büchereien und Bibliotheken. Oder auch die Staatsbibliothek in Wien, die Bibliotheken an den Universitäten oder Fachhochschulen.
Wie man sieht, es gibt doch eine jede Menge Möglichkeiten, wo man sich Bücher ausborgen kann. Aber im Zeitalter vom Internet und Multimedia gibt es nicht nur noch Bücher in den Bibliotheken, sondern beispielsweise auch CD’s und DVD’s.
Und alle, die gerne mit Büchern zu tun haben, für die bietet sich dies auch für einen Nebenjob an. So wird immer wieder eine Aushilfe in der Bücherei oder Bibliothek gesucht.
Aufgaben beim Nebenjob in der Bücherei
Wenn man einen Nebenjob in der Bücherei annimmt, so gehört es dazu, dass die Bücher, CD’s, DVD’s, etc. nach der Rückgabe wieder entsprechend eingeordnet werden. Aber auch die Ausgabe und Rücknahme der Bücher, etc. gehören zum Job. Dabei sind Computerkenntnisse erforderlich, da nahezu jede Bücherei bzw. Bibliothek ein elektronisches Verleihsystem hat.
Sollte mal ein Kunde ein gewünschtes Buch nicht finden oder hat eine spezielle Frage, so können Sie bei Ihrem Aushilfsjob in der Bücherei entsprechend unterstützen.
Eine spezielle Ausbildung – zum Beispiel als Bibliothekar – ist beim Nebenjob in einer Bücherei bzw. Bibliothek meist nicht notwendig. Jedoch Computerkenntnisse sind notwendig und sie sollten gerne mit Menschen zusammenarbeiten und Spaß am Umgang mit Büchern haben.
Mögliche Arbeitgeber für einen Nebenjob in einer Bibliothek bzw. Bücherei gibt es genügend. Am besten ist es, wenn man sich direkt in einer Bibliothek, Gemeindebücherei oder Stadtbücherei erkundigt, ob es einen entsprechenden Nebenjob gibt. Auch macht es Sinn, wenn man sich in der Universität oder Fachhochschule erkundigt.
Winterzeit – wir gewinnen eine Stunde!
Das jährliche Spiel mit den Uhren zu Ende Oktober steht wieder vor der Türe.
Es wird täglich etwas früher finster. Die Nächte werden länger. Die Tage werden kürzer. Und so ist es nun auch wieder an der Zeit, dass wir uns von der Sommerzeit verabschieden und alle Uhren werden auf Winterzeit umgestellt.
Das bedeutet, wir gewinnen eine Stunde und dürfen eine Stunde länger schlafen. Die Nacht wird somit um eine Stunde länger. Da kann man auch eine Stunde länger aus bleiben.
Am Sonntag, 28. Oktober 2012, um drei Uhr in der Früh werden alle Uhren um eine Stunde zurückgestellt.
Mit der Umstellung von Sommerzeit auf Winterzeit befinden wir uns in der Normalzeit. Die Umstellung auf Winterzeit erfolgt jedes Jahr am letzten Sonntag im Oktober. Dieses Jahr ist es eben der 28. Oktober.
Die Umstellung auf Winterzeit bedeutet aber auch, dass wir in die Arbeit fahren, wenn es noch dunkel ist. Und von der Arbeit nach Hause kommen, wenn es schon wieder dunkel ist.
Das ist eben der Winter. Hat auch etwas Schönes. Schöne Weihnachtsbeleuchtungen, Glühwein, Schnee, Kachelofen, etc.
Im März 2013 ist es dann wieder soweit. Die Zeiger der Uhren werden wieder gedreht. Dieses Zeiger-Drehen-Spiel findet dann am 31. März 2013 statt. Da beginnt dann die Sommerzeit 2013.
Geringfügigkeitsgrenze 2013 – die Werte
Einige Wochen hat das aktuelle Jahr 2012 noch vor sich. Jedoch gibt es bereits die voraussichtlichen Werte, welche für die Geringfügigkeitsgrenze ab 1. Jänner 2013 gelten werden.
Was versteht man unter Geringfügigkeitsgrenze?
Wenn der Verdienst für einen Job die Geringfügigkeitsgrenze nicht übersteigt, so spricht man auch von Mikrojob (Microjob), Minijob oder sagt einfach: geringfügig beschäftigt. Wenn man kürzer als ein Monat beschäftigt ist, so darf man nicht mehr als durchschnittlich die unten angeführte, tägliche Grenze überschreiten.
Der Wert für die Geringfügigkeitsgrenze wird jährlich neu angepasst.
Jeder Arbeitnehmer, der geringfügig beschäftigt ist, ist auf jeden Fall unfallversichert. Eine Kranken- oder Pensionsversicherung kann man freiwillig selbst bezahlen. Für eine Arbeitslosenversicherung kann man sich jedoch nicht selbst versichern.
Werte für die Geringfügigkeitsgrenze 2013:
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Geringfügigkeitsgrenze 2013 täglich: € 29,70 (brutto)
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Geringfügigkeitsgrenze 2013 monatlich: € 386,80 (brutto)
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Grenzwert für die Dienstgeberabgabe 2013 (DAG): € 580,20
Aktuelle Werte für die Geringfügigkeitsgrenze 2012:
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Geringfügigkeitsgrenze 2012 täglich: € 28,89 (brutto)
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Geringfügigkeitsgrenze 2012 monatlich: € 376,26 (brutto)
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Grenzwert für die Dienstgeberabgabe 2012 (DAG): € 580,20
Berufsinformationsmesse in Wels – Jugend und Beruf
Jedes Jahr im Oktober findet in Wels die Messe “Jugend & Beruf” statt. Für alle jungen Menschen sollte diese Informationsmesse ein Fixpunkt sein.
Bei der Messe “Jugend & Beruf” findet man Antworten auf alle Fragen rund um die Berufswahl. Aber auch Informationen rund um die beste Schule oder Antworten, welches Studium das richtige sein kann.
Die Messe ist ein richtiger Berufswegweiser für junge Menschen. Der richtige Treffpunkt rund um das Thema Berufsorientierung.
Neben den vielen Ausstellern wird auch ein buntes Rahmenprogramm geboten.
Das tolle daran: der Eintritt ist frei!
Die Berufsinformationsmesse – Jugend & Beruf – findet vom 17. Oktober bis 20. Oktober 2012 im Welser Messegelände statt.
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