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NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Zwischenstand Superblogs2008 – Kategorie Job & Karriere

Bei der Wahl der Superblogs2008 befinden wir uns mit www.nebenjob-heimarbeit.at in der Kategorie “Jobs & Karriere” derzeit noch(!) auf dem zweiten Platz, ganz knapp hinter “itsystemkaufleute”, jedoch bereits mit einem tollen Vorsprung vor dem Drittplatzieren “Mehr als Text”.

Da das Voting nur noch bis einschließlich 17.7.2008 funktioniert, starten wir hiermit noch einmal einen Aufruf nur 1 Minute für die Abstimmung zu investieren und uns zum Sieg zu verhelfen.

>> Hier << geht es zur Abstimmung, jede eurer Stimmen zählt !!!
Einfach “Nebenjob Heimarbeit” auswählen und auf “Vote” klicken, das ist alles.

Vorerst einmal ein herzliches Dankeschön an unsere Leser für eure tolle Beteiligung und für die zahlreichen Stimmen für unseren Blog.

Euer
Nebenjob-Heimarbeit-Redaktionsteam

In den Urlaub fahren und beim Geld wechseln sparen

Für viele von uns beginnt nun bald der wohlverdiente Urlaub. Früher war es ganz normal, dass man sich Gedanken machen musste, wie man zu einigen Scheinen in der Währung des bereisten Urlaublandes kommt. Seit dem Euro fällt für viele Länder das Wechseln weg.

In welchen Urlaubsländern kann man mit dem Euro bezahlen?

Viele Europäische Länder haben bereits den Euro eingeführt, aber doch noch nicht alle. In den folgenden Urlaubsländern können sie mit Euro bezahlen und ersparen sich somit das Umwechseln:

  • Österreich
  • Deutschland
  • Italien
  • Griechenland
  • Zypern
  • Portugal
  • Spanien
  • Frankreich
  • Belgien
  • Finnland
  • Irland
  • Luxemburg
  • Niederlande
  • Slowenien
  • Malta

Wenn Sie jedoch weitere beliebte Urlaubsländer in Europa wie die Türkei oder Kroatien bereisen wollen, so müssen sie nachwievor ihr Geld umtauschen.

Sie sollten auf keinen Fall ihr Geld in einer Bank am Bahnhof oder am Flughafen wechseln. Hierbei zahlen sie die höchsten Provisionen und Spesen. Günstig wechseln können Sie zum Beispiel bei der BawagPSK, bei den Raiffeisenbanken, Volksbanken oder Hypo Niederösterreich. Auf jedenfall lohnt sich ein Vergleich der Spesen. Fragen sie auch ihre Hausbank, für Kunden gibt es oftmals Sonderkonditionen.

Bei der Frage, ob man in Österreich oder im Urlaubsland wechseln soll, gibt es keine Pauschalantwort. Meist sind die Kurse in den Urlaubsländern günstiger als in Österreich, sie sollten dann aber ganz besonders auf die Spesen achten, nicht dass hierbei der Kursvorteil wieder verloren geht.

Einen Punkt sollten sie noch beachten: Geldabhebungen mit der Kreditkarte sind meist sehr teuer!

Wir wünschen einen schönen und erholsamen Urlaub!
Bis bald auf
www.nebenjob-heimarbeit.at

Verschwendung der Steuergelder durch vorgezogene Neuwahlen in Österreich

Wenn Herr Molterer durch die beiden Worte “ES REICHT!” seine Stimmung zur aktuellen Regierung mitteilt, dann steht es auch den Östereicherinnen und Österreichern zu, wenn wir sagen “UNS REICHT ES AUCH!“.

Ein kritischer Blick auf die Ergebnisse dieser Regierung macht klar, dass die Bilanz der umgesetzen Wahlversprechen sehr mager ausfällt. Die Koalitionspartner waren viel mehr damit beschäftigt, sich gegenseitig mit Vorwürfen zu bombardieren anstatt die vom Volk erwartete Arbeit zu leisten. Ebenso scheinen manche Politiker zu vergessen, dass sie Verteter des Volkes sind. Wer aber ständig mit Selbstbeweihräucherung beschäftigt ist, hat keine Zeit mehr für wirklich wichtige Dinge. Leider sind die Österreicherinnen und Österreicher viel zu geduldig, um dagegen anzukämpfen und die schlechteste politische Stimmung seit Jahren öffentlich mitzuteilen.

Verschwendung von Steuergeldern für den Wahlkampf

In Zeiten hoher Inflationsraten und massiv steigender Lebenserhaltungskosten, wo immer mehr Bürger an der Armutsgrenze leben müssen, wären korrekte politische Entscheidungen im Sinne des Volkes gefragter denn je. Anstatt etwas Sinnvolles für die Entlastung der Bürger zu tun, werden durch die Neuwahlen nun viele Millionen Euro für den Wahlkampf verschwendet.

Was kostet der Wahlkampf?

Laut dem ORF-Bericht Parteien bekommen mehr für Wahlwerbung lagen die Kosten für den Wahlkampf von 2006 bei rund 50 Mio. Euro. Für die jetzt vorgezogenen Neuwahlen werden es rund 13 Mio. Euro sein, die aus der öffentlichen Hand für die Wahlwerbung aufgewendet werden müssen.

Diskussion zum Thema Neuwahlen – Ihre Kommentare sind ausdrücklich erwünscht

Wir sind interessiert an Ihrer Meinung und würden uns daher freuen, wenn zahlreiche Kommentare zu diesem Artikel verfasst werden.

www.nebenjob-heimarbeit.at ist nominiert bei den “Superblogs 2008” in der Kategorie “Jobs und Karriere”

Mit großer Freude können wir berichten, dass unser Blog www.nebenjob-heimarbeit.at bei den “Superblogs 2008” in der Kategorie “Jobs & Karriere” nominiert wurde.

Nach nur 9 Monaten harter Arbeit haben wir es geschafft, mit unserer Ausrichtung als unabhängiges Informationsmedium zu den Themen Nebenjob, Heimarbeit, Geld verdienen und Geld sparen eine beachtliche Besucherfrequenz auf unserem Blog verzeichnen zu können, worüber wir uns natürlich sehr freuen.

DANKSAGUNG

Was wären wir nur ohne unsere Stammleser? Wir möchten die Gelegenheit nutzen um uns bei EUCH für die Treue zu bedanken. Die zahlreichen Einsendungen eurer Vorschläge werden wir auch weiterhin aktiv bearbeiten und laufend veröffentlichen.

VOTEN – VOTEN – VOTEN

Hitmeister Superblogs 2008Bei Superblogs08 von Hitmeister werden die besten Blogs nicht mittels einer Jury bewertet, sondern durch die Abstimmung durch die Blog-Leser und die Blogger.

Im Zeitraum vom Montag, 11.07. bis zum Sonntag, 17.07.2008 kann für die nominierten Blogs abgestimmt werden, also einfach auf das Superblogs08-Logo klicken, um zur Abstimmung zu gelangen.

Je mehr Unterstützung / Votes wir durch euch erhalten, desto höher sind die Chancen auf die begehrten vorderen Plätze vorzurücken.

Wir sagen jetzt schon einmal DANKE für eure wertvolle Stimme.

Euer
Nebenjob-Heimarbeit-Redaktionsteam

Geld verdienen mit leeren Tintenpatronen und Tonerkartuschen – Geld für Müll

Dass man mit leeren Tintenpatronen und Tonerkartuschen Geld verdienen kann, ist schon länger bekannt. Dennoch landet ein Großteil davon immer noch im Mülleimer.

Täglich landet also viel Geld auf dem Müll. Viele von uns haben beim Wechseln einer Tintenpatrone oder einer Tonerkartusche mit Sicherheit selbst schon einmal unüberlegt die leeren Gebinde einfach entsorgt.
In Zeiten von steigenden Rohstoffpreisen wird das Thema Recycling aber immer wichtiger. Mit leeren Tintenpatronen und leeren Tonerkartuschen kann man zusätzlich zum Geld verdienen auch noch etwas für den Umweltschutz tun.

 Es gibt einige Firmen die sich auf den Rückkauf der Tintenpatronen und Tonerkartuschen spezialisiert haben. Aktuelle Rückkaufspreise sind in der Regel online abrufbar.

Wer selbst nur wenig druckt bzw. wenige Patronen oder Kartuschen zum sammeln hat, kann sicherlich bei Bekannten, Freunden oder Verwandten seine Sammlerleidenschaft ankündigen. Im Laufe der Zeit kann man sich über diesen Weg eine regelmäßige Versorgung mit leeren Tintenpatronen und Tonerkartuschen aufbauen, die man dann gegen Geld eintauschen kann.

Auch in vielen Firmen werden die leeren Patronen und Kartuschen einfach weggeworfen, welche man wieder zu Geld machen kann. Dies wäre ein weiterer Weg zu den leeren Tintenpatronen und Tonerkartuschen zu kommen. Vorab sollte jedoch das Einverständnis der Firma eingeholt werden, damit man nicht zu Unrecht verdächtigt wird, sich selbst zu bereichern.

Bei größeren Rückkaufsmengen lohnt sich diese Art von Nebenverdienst auf jeden Fall. Um die Versandkosten gering zu halten, sollte man aber vorab einmal sammeln.

Mögliche Firmen die leere Tintenpatronen und Tonerkartuschen rückkaufen, sind zum Beispiel Brokerin.de, Geldfuermuell.de oder Ecoprint.de .

Pendlerpauschale und Kilometergeld per 1. Juli 2008 erhöht

Die Pendler treffen die gestiegenen Treibstoffpreise besonders hart. Nun hat die österreichische Regierung reagiert und die Pendlerpauschale um 15 Prozent und das amtliche Kilometergeld um 12 Prozent erhöht.

Wie wirkt sich die Pendlerpauschale aus?

Durch die Pendlerpauschale bezahlt der Arbeitnehmer weniger Lohnsteuer, wodurch am Monatsende mehr auf das Konto kommt.

Wer hat Anspruch auf die Pendlerpauschale?

Antrag Pendlerpauschale

Man unterscheidet zwischen kleiner Pendlerpauschale und der großen Pendlerpauschale. Die Definitionen sind wie folgt:

  • Wer seinen Arbeitsplatz mit dem öffentlichen Verkehrsmittel erreichen kann, erhält ab 20 Kilometer Arbeitsweg die kleine Pendlerpauschale.
  • Wenn die Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln an mehr als der Hälfte aller Arbeitstage unmöglich oder wegen schlechter Fahrplanverbindungen unzumutbar ist, so erhält man bereits ab 2 Kilometer Arbeitsweg die große Pendlerpauschale mit den höheren Richtsätzen gegenüber der kleinen Pendlerpauschale.

Unser Tipp für Sie:
Überprüfen Sie, ob Sie Anspruch auf die Pendlerpauschale haben. Falls ja, füllen Sie noch heute das Antragsformular L34  aus.

Telearbeit hat auch seine Nachteile – Videokonferenzen stören die Privatsphäre

Wer seinen Job in Form von Telearbeit verrichtet, hat einige Vorteile aber auch Nachteile. Eine Liste mit Fragestellungen zum Thema Telearbeit haben wir bereits in einem früheren Beitrag veröffentlicht.

Videokonferenzen über das Internet sind in Zeiten hoher Bandbreiten und günstigen Flatrates eine gute Möglichkeit, audiovisuell mit Kollegen und Vorgesetzten zu kommunizieren. Doch diese technische Errungenschaft kann auch seine Nachteile haben, wie man in folgendem Video unschwer erkennen kann.

Eine klare Trennung von privaten Räumlichkeiten zu Arbeitsräumen ist nachweislich sehr sinnvoll. 😉

Nebenjob als Erntehelfer – Geld verdienen im Sommer

Erntehelfer und Erntehelferinnen sind jedes Jahr zur Erntezeit sehr gefragt, da trotz der vielen modernen Erntemaschinen immer noch viele helfende Hände benötigt werden.

Die Erntesaison beginnt im Mai mit der Spargelernte, erstreckt sich über den Sommer mit vielen Obst- und Gemüsesorten wie zB. Äpfel, Erdbeeren, Heidelbeeren, Gurken oder Salaten und endet im Herbst mit der Traubenlese.

Um unnötige Ernteausfälle zu vermeiden, wird oft schon beim ersten Tageslicht mit der Ente begonnen und bis spät am Abend gearbeitet (natürlich mit Pausen). Da es sich dabei meist um eine körperlich anstrengende Arbeit handelt und die Erntetätigkeiten in der Regel in gebückter Haltung verrichtet werden, sollte eine entsprechende körperliche Fitness und Robustheit vorhanden sein.

 Durch Stelleninserate für Erntehelfer in Zeitungen oder Jobbörsen findet man meist interessante Angebote, direkte Anfragen bei Bauern bzw. Betrieben in der näheren Umgebung können ebenfalls zielführend sein.

Wer also gerne im Freien arbeitet oder nur während den Sommerferien Zeit zum Geld verdienen hat, kann sich als Erntehelfer oder Erntehelferin die Haushaltskasse ein wenig aufbessern.

Urlaub machen und dann noch Geld verdienen mit einem Reisebericht oder Video

Sie machen gerne Urlaub? Sie kommen viel in der Welt herum? Dann haben wir heute für Sie eine Möglichkeit, wie Sie dabei auch noch Geld verdienen können. Schreiben Sie doch einfach einen ausführlichen Reisebericht, stellen diesen Online und verdienen Sie damit.

Wie das ganze funktioniert?

Sie melden sich bei einem der Online-Anbieter an – zum Beispiel www.tagyourplace.com – und laden zum Beispiel ein Video hoch. Jedesmal wenn Ihr Video angesehen wird, verdienen Sie dabei mit.

sommer urlaub geld verdienen

(Bild: aboutpixel.de © morcel )

Genau so funktioniert es auch mit einem Reisebericht. Nachdem Sie vom Urlaub zurückgekommen sind, erstellen Sie einen Reisebericht. Je umfangreicher dieser ist und je mehr Fotos und vielleicht sogar Videos dabei sind, umsomehr können Sie verdienen. Jedesmal, wenn jemand Ihren Reisebericht durchliest, bekommen Sie einige Cent. Je umfangreicher Ihr Reisebericht ist, desto mehr verdienen Sie.

So können Sie mit Ihrem Urlaub auch noch Geld verdienen und der nächste Urlaub kann schon bald kommen. Somit werden die schönsten Wochen im Jahr noch schöner!

Wie bewerbe ich mich richtig?

Eine schriftliche Bewerbung umfasst ein kurzes Begleitschreiben, den Lebenslauf und Zeugnisse über Ihre Ausbildung, über Ihre Weiterbildungsaktivitäten sowie etwaige Firmenzeugnisse.

Mit Ihrer schriftlichen Bewerbung geben Sie Ihre persönliche Visitenkarte ab. Ihr erstes Ziel mit der Bewerbung ist die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch und dies erreichen Sie nur dann, wenn der erste, schriftliche Eindruck positiv ist. Sie bekommen nur eine Chance!

Im so genannten Motivationsschreiben betreiben Sie PR in eigener Sache. Sie stellen sich dem Unternehmen kurz vor und werben mit Ihren Qualifikationen um die ausgeschriebene Stelle. Klar ist aber auch, dass Sie nur dann punkten, wenn Sie sich von der Masse herausheben. Nur dann macht sich der zuständige Personalist auch die Mühe, weiter zu lesen.

Wichtig ist auch – in der Kürze liegt die Würze. Dies gilt für das Bewerbungsschreiben. Niemand hat Lust noch Zeit, einen Roman zu lesen. Sie sollten sich auf ca. sechs bis acht Sätze beschränken. Richten Sie das Schreiben an den Personalverantwortlichen und nehmen Sie Bezug auf die ausgeschriebene Stelle. Jedes Schreiben sollte auch persönlich unterschrieben sein. Sollten Sie sich via E-Mail bewerben, so können Sie auch eine eingescannte Unterschrift darunter setzen.

Gute Tipps finden Sie im Internet, zum Beispiel unter www.monster.at .