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NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Ferialjob 2010 – Wie schwierig wird es im Jahr 2010 einen Ferialjob zu finden?

Sind Sie bereits auf der Suche nach einem Ferialjob für den Sommer 2010? Haben Sie bereits einen Ferialjob gefunden?

Wie jedes Jahr suchen auch heuer wieder viele Schüler und Studenten einen  Ferialjob für den Sommer. Wer rechtzeitig mit der Suche beginnt und zeitgerecht mehrere Bewerbungen losschickt, hat dabei wesentlich bessere Chancen einen Job zu finden als Spätentschlossene, die sehr kurzfristig noch ihr Glück versuchen. Ferialjobs sind immer sehr begehrt.

Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Situation und der erhöhten Arbeitslosigkeit wird es vermutlich im Jahr 2010 aber spürbar schwieriger werden erstens den passenden Ferialjob oder zweitens überhaupt eine freie Stelle zu finden.

Bereits im Jahr 2009 gab es viele kleine aber auch große Firmen, die keine oder nur sehr wenige Ferialjobber aufgenommen haben, da die Aufträgsbücher und die Auslastung nicht den Absatzprognosen entsprachen. Diese Maßnahmen dienten oftmals dazu, dass das Stammpersonal gehalten werden konnte.

Gerade deshalb sollten Sie sich 2010 umso mehr anstrengen, um einen der vermutlich sehr raren Ferialjobs zu ergattern.

Wertvolle Tipps und auch wichtige Links für die Ferialjob-Suche in Österreich finden Sie im Artikel Ferialjob für den Sommer suchen .

Für all jene unter Euch, die gerne zocken, die sollten sich die YPD-Challenge von Ö3 etwas näher ansehen. Ö3 verlost Praktikumsplätze bei österreichischen Top-Unternehmen für diesen Sommer. Bei einem Online-Game muss man verschiedene Aufgaben lösen und dann nur noch beim großen Finaltag in Wien gewinnen, um einen der besten Ferialjobs Österreichs zu gewinnen. Oder dann vermutlich doch besser – schon jetzt Bewerbungen für Euren Ferialjob 2010 schreiben.

Nebenjob-Heimarbeit.at wünscht jedem viel Glück bei der Ferialjob-Suche im Jahr 2010!

Gratisstrom für Kunden der Energie AG und Linz AG

Mit Jahresanfang 2010 haben die beiden Energieversorgungsunternehmen Energie AG und Linz AG die Strompreise ordentlich erhöht.

Nun hat die Arbeiterkammer mit den beiden Unternehmen Energie AG und Linz AG Verhandlungen durchgeführt und erreicht, dass die Haushaltskunden dieser Unternehmen drei Tage “Freistrom” bekommen. Für sozial Bedürftige gibt es sogar Freistrom für ein ganzes Monat.

Freistromtage beantragen

Die drei Freistromtage bekommen die Kunden der Energie AG und Linz AG einmalig im Jahr 2010. Diesen Gratisstrom bekommen Sie ohne Vertragsbindung. Es wird dabei der Jahresverbrauch durch 365 Tage dividiert und anschliessend mit 3 multipliziert. Dieser Betrag wird dann bei der Jahresabrechnung abgezogen.

Um diese drei Tage Strom geschenkt zu bekommen, müssen Sie aber schnell handeln. Dazu müssen Sie sich formlos an Ihren Energieversorger wenden. Zum Beispiel via Telefon, Mail, Fax oder Brief. Am schnellsten funktioniert es natürlich via Internet. Die Arbeiterkammer stellt ein eigenes Onlineformular zur Verfügung, wodurch Ihre Daten direkt an den jeweiligen Energieversorger gesendet werden.

Freistromtage-Antragsformular Energie AG

Freistromtage-Antragsformular Linz AG

Freistrommonat beantragen

Für sozial Bedürftige gibt es sogar ein ganzes Monat Gratisstrom. Als sozial Bedürftig gelten all jene Menschen, die Wohnbeihilfe, Sozialhilfe, Heizkostenzuschuss oder Ausgleichszulagen zur Pension beziehen. Dafür müssen Sie einen entsprechenden Nachweis erbringen.

Beim Freistrommonat wird der Jahresverbrauch durch 12 dividiert und anschliessend bei der Jahresabrechnung abgezogen.

Um diesen Freistrommonat zu bekommen, müssen Sie ein entsprechendes Schreiben inkl. Nachweis an die Energie AG oder Linz AG senden.

Freistrommonat – Antragsformular Energie AG

Freistrommonat – Antragsformular Linz AG

Bitte beachten Sie, dass Sie die Gratisstromtage bzw. das Gratisstrommonat nur dann bekommen, wenn Sie zwischen 1. Februar und 31. März 2010 den Antrag an die Energie AG bzw. Linz AG senden.

ebookreviews.de – Was taugen Ebooks zum Thema Geld verdienen im Internet wirklich?

Dieser Artikel wurde von Gastautor Klaus Kubielka geschrieben. Er betreibt die Seite ebookreviews.de, auf der er digitale Infoprodukte von unterschiedlichen Anbietern ehrlich und objektiv bewertet, nachdem er diese selbst auf Herz und Nieren getestet hat.

Warum Sie kein Ebook kaufen sollten, ohne vorher einen unabhängigen Ebook Test gelesen zu haben?

Wenn Sie sich schon länger mit den Themen Internetmarketing, Geld verdienen im Internet und arbeiten von zu Hause aus beschäftigen, sind Sie sicher schon über eines oder mehrere Ebooks zu eben diesen Themen gestolpert.

Es gibt mittlerweile unzählige deutsche Ebooks, die Ihnen mehr oder weniger alle versprechen, Sie zu lehren, wie man Geld im Internet verdient. Und ganz ehrlich gesagt, viele davon sind einfach nur Schrott.

Gerade im Bereich Geld verdienen im Internet gibt es leider sehr viele schwarze Schafe. Sie spielen skrupellos mit der Hoffnung verzweifelter Menschen und drehen ihnen nutzlose Ratgeber und Schnell-Reich-Werden-Systeme an.

Als Faustregel gilt: Wenn etwas zu schön klingt um wahr zu sein, dann ist es das in den meisten Fällen auch. Wenn Sie also etwas lesen wie „600 Euro am Tag mit nur 2 Stunden Arbeit in der Woche“, sollten Sie einen großen Bogen drum machen.

Ich bin selber oft genug auf solche Abzocker reingefallen und habe mein Lehrgeld bezahlt.

Deshalb habe ich mir überlegt, wie ich anderen Menschen diese bittere Erfahrung ersparen kann. Aus dieser Idee heraus ist die Webseite www.ebookreviews.de entstanden.

Denn Tatsache ist, es gibt nicht nur schwarze Schafe, sondern zum Glück auch eine Menge ehrlicher Internetmarketer, die Ihnen bei Ihren Bemühungen Geld im Internet zu verdienen, wirklich weiterhelfen können und wollen.

Warum überhaupt ein Ebook kaufen?

Oft wird behauptet, die Informationen die in Form von Ebooks verkauft werden, findet man auch gratis im Internet. Das mag teilweise schon richtig sein, aber dabei gibt es nicht nur ein sondern mehrere Probleme:

1. Die Zeit

Wissen Sie wie lange es dauert, sich all die Informationen die Sie brauchen selber zusammen zu suchen? Wochen, wenn nicht sogar Monate. Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei, wenn Sie  sich durch hunderte Foren, Blogs, Artikelverzeichnisse und Webseiten wühlen.

2. Die Richtigkeit der Infos

Selbst wenn Sie nach wochenlanger mühsamer Recherche Unmengen an Informationen gesammelt haben – woher wissen Sie, dass diese Infos auch richtig sind? Es gibt gerade in Internetmarketing-Foren so viele Möchtegern-Experten, die viel erzählen, aber in Wirklichkeit keine Ahnung haben wovon sie reden.

3. Information Overload

Kennen Sie das Symptom der Informations-Überflutung? Sie haben so viele Informationen gesammelt, zu allen verschiedenen Bereichen des Internetmarketing. Und, wissen Sie jetzt, was Sie tun müssen, um ein erfolgreiches Internet-Business zu gründen?

Ich wette darauf, dass Sie jetzt erst recht keine Ahnung haben, wie Sie anfangen sollen. Internetmarketing ist ein so weites Feld, dass gerade Anfänger hoffnungslos überfordert sind.

Sollen Sie mit Affiliate-Marketing anfangen? Oder mit einem Blog? Oder ein eigenes Ebook schreiben und verkaufen? Oder doch lieber eine Dienstleistung im Internet anbieten? Oder einen eigenen Internetshop aufbauen, in dem Sie Waren verkaufen?

All diese Infos und noch viel mehr werden Sie zweifellos finden. Glauben Sie mir, ich hab das genauso gemacht, und nach drei Monaten war mein Kopf so voll mit dutzenden verschiedenen Möglichkeiten, dass ich erst recht nicht wusste, was ich jetzt machen sollte.

Ich versichere Ihnen, so werden Sie niemals auch nur einen einzigen Cent im Internet verdienen.

4. Die richtige Reihenfolge

Nehmen wir an, Sie haben es trotz aller Widrigkeiten geschafft, sich eine anständige Sammlung an guten Informationen zusammen zu suchen. Und Sie haben eine Idee, was Sie überhaupt machen wollen. Jetzt geht‘s daran, all diese Infos auszusortieren, in die richtige Reihenfolge zu bringen und sich daraus selber einen Schritt-für-Schritt-Plan zu erstellen.

5. Sie werden viele Fehler machen

bis Sie rausgefunden haben, was wirklich funktioniert. Jeder Mensch macht Fehler. Das ist im Internetmarketing nicht anders. Diese Fehler, verbunden mit Rückschlägen, sind einer der Hauptgründe, warum 95% aller Menschen, die versuchen Geld im Internet zu verdienen, scheitern.

Sehen wir uns im Gegenzug die Vorteile an, die Ihnen ein einziges gutes Ebook bieten kann:

1. Die Zeit

Ein paar Minuten. Ein Ebook können Sie schon 2 Minuten nach dem Bezahlen runterladen und lesen. Somit haben Sie sich schon die ersten Wochen oder Monate gespart.

2. Die Richtigkeit der Infos

Bei einem guten Ebook, das von einem Experten auf seinem Gebiet geschrieben wurde, können Sie fast sicher sein, das die Infos in dem Ebook auch richtig sind. Ein Experte tut genau das, was er in seinem Ebook schreibt und hat damit nachweislich Erfolg.

3. Information Overload

Das ist kein Thema mehr, weil Sie sich nicht mehr durch hunderte Webseiten und Texte kämpfen müssen, sondern genau die Informationen aus einer Hand bekommen, die Sie brauchen.

4. Die richtige Reihenfolge

Ein gutes Ebook bietet immer einen genauen Plan an den Sie sich halten können und sollten. Jeder einzelne Schritt wird genau erklärt. Und zwar in der richtigen Reihenfolge.

5. Sie lernen aus den Fehlern des Autors

Ein erfolgreicher Internetmarketer hat mit Sicherheit viele Fehler gemacht, bis er letztendlich nach vielen Monaten des Lernens und Testens Erfolg hatte. Fehler, die Sie wahrscheinlich auch machen würden. Genau das können Sie mit einem guten Ebook umgehen.

Sie sehen, mit einem guten Ebook sparen Sie sich nicht nur jede Menge Zeit, sondern auch Geld, Ärger, Frust und Kopfschmerzen.  Und Sie werden mit Ihrem Internet-Projekt damit wesentlich schneller Erfolg haben und Geld verdienen.

Vergleichen wir ein Ebook einfach mal mit einem Sprachkurs:

Wenn jemand eine neue Sprache lernen will, wird er dies wohl kaum mit Hilfe kostenloser Informationen aus dem Internet versuchen.

Jeder halbwegs vernünftige Mensch würde wohl eher ein paar Euro in einen professionellen Sprachkurs investieren, oder? Da kann er sicher sein, dass dieser Kurs von einem oder mehreren Experten erstellt wurde und nicht von jemandem, der die Sprache selber kaum spricht.

Denn mit einem Sprachkurs lernt er nach einem erfolgserprobten System. Schritt-für-Schritt, Wort-für-Wort, Satz-für-Satz. Und das genau in der richtigen Reihenfolge. So macht er jeden Tag kleine Fortschritte, bis er sein Ziel erreicht hat.

Warum sollte das im Internet Marketing anders sein?

Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen, wie jemand ernsthaft ein Geschäft im Internet aufzubauen will, der nicht bereit ist, einen kleinen Betrag in seine Ausbildung zu investieren.

Aber genau so versuchen Menschen Internetmarketing zu lernen. Mit zusammengewürfelten Informationen. Ohne System, ohne Plan, ohne Schritt-für-Schritt-Anleitung. Wenn Sie so vorgehen, sind Ihre Bemühungen von Vornherein zum Scheitern verurteilt.

Tatsache ist, Internetmarketing kann man lernen. Und mit Internetmarketing kann man auch Geld verdienen. Das beweisen tagtäglich tausende Menschen auf der ganzen Welt, die von zu Hause aus arbeiten und dabei oft mehr Geld verdienen, als in einem „normalen“ Job jemals möglich wäre.

Die Frage ist nur: Wie? Wo? Und von Wem?

Um genau diese Fragen zu beantworten, habe ich die Seite www.ebookreviews.de ins Leben gerufen.

Ich kaufe, lese, teste und bewerte deutsche Internetmarketing-Ebooks. Ich prüfe die Informationen auf Ihre Qualität, ihre Aktualität und auf den Nutzen für den Leser. Ich sage Ihnen genau worum es in dem Ebook eigentlich geht, was Sie darin lernen und was Sie letztlich davon haben.

Ich sage Ihnen ob das Ebook das hält, was im Verkaufstext versprochen wird und ob es seinen Preis auch tatsächlich wert ist.

Kurz gesagt, ich investiere eine Menge Zeit und Geld um Ihnen zu helfen, die Informationen zu finden, die Sie wirklich weiterbringen.

Was kostet Sie das Ganze? Nichts! Diese kostenlose Dienstleistung biete ich an, weil ich selber zu oft auf leere Versprechungen hereingefallen bin. Außerdem kaufe ich sowieso laufend Ebooks, um so viel wie möglich über Internetmarketing zu lernen.

Wieso sollten Sie also nicht von meinen Erfahrungen profitieren?

Wenn Sie hier auf dem Blog www.nebenjob-heimarbeit.at schon länger lesen, wissen Sie, das Geld verdienen mit Internetmarketing sehr wohl möglich ist.

Gibt es eine Garantie für Erfolg? Nein! Aber es gibt eine Abkürzung zum Erfolg.

Warum wollen Sie sich selber einen Weg durch den Internetmarketing-Dschungel bahnen, wenn Menschen vor Ihnen diesen Weg bereits gegangen sind? Menschen, die oft durch jahrelanges Testen und Optimieren ein System entwickelt haben, das es ihnen ermöglicht von zu Hause aus Geld im Internet zu verdienen.

Ich weiß nicht wie Sie das sehen, aber ich investiere lieber ein paar Euro für diese Abkürzung anstatt mich monatelang abzumühen um dann zu erkennen, dass ich so keinen Schritt weiterkomme.

Welchen Weg wollen Sie gehen? Den harten, langen, steinigen, zeitraubenden und frustrierenden Weg mit kostenlosen Informationen? Oder wollen Sie doch lieber den bereits geebneten Pfad zum Erfolg entlang schreiten?

Denken Sie darüber nach. Kein Mensch hat jemals ein erfolgreiches Geschäft aufgebaut, indem er sich monate – oder jahrelang alles selbst mit Hilfe kostenloser Informationen beigebracht hat.

Schlaue Menschen tun das was bereits andere vor ihnen mit Erfolg getan haben. Sie lernen aus den Fehlern und profitieren von den Erfahrungen, die andere bereits vor ihnen gemacht haben.

Wenn Sie zu den Schlauen gehören wollen, dann gehen Sie auf meine Seite www.ebookreviews.de. Lesen Sie meine ehrlichen Ebook-Reviews und entscheiden Sie selbst ob Sie in eine Abkürzung zu Ihrem Erfolg investieren, oder doch lieber den langen, steinigen Weg gehen wollen.

Wie auch immer Sie sich entscheiden – Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.

Klaus Kubielka

Mindestsicherung in Österreich – Sozialhilfe wird abgelöst durch die Mindestsicherung

Seit einiger Zeit geistert in den Medien die Mindestsicherung herum. Nun ist diese fixiert worden.

Worum geht es eigentlich bei der Mindestsicherung?

Die Mindestsicherung wird die bisherige Sozialhilfe ablösen. Mit ersten September 2010 wird die Mindestsicherung eingeführt. Eine entsprechende Übereinkunft zwischen den Sozialreferenten der Bundesländer und Sozialminister Rudolf Hundstorfer gibt es bereits. Nun muss das Sozialministerium eine entsprechende Regierungsvorlage ausarbeiten.

Wie hoch ist die Mindestsicherung und wie oft wird diese ausbezahlt?

Die Mindestsicherung wird ab 1. September zwölf Mal pro Jahr ausbezahlt. Alleinstehende Empfänger erhalten zukünftig 744 Euro und dies ist in ganz Österreich einheitlich. Einzig der darin enthaltene Zuschuss für das Wohnen – welcher 168 Euro beträgt – wir dann individuell von den Ländern angepasst. In der Stadt Salzburg werden schon heute 380,- Euro Wohnzuschuss bezahlt.

Die Empfänger der Mindestsicherung sind zukünftig auch krankenversichert und erhalten auch eine e-Card.

Wie und wo kann die Mindestsicherung beantragt werden?

Entsprechende Anträge für die Mindestsicherung müssen beim Arbeitsmarktservice abgegeben werden. Die Empfänger der Mindestsicherung sollen auch mehr in arbeitsmarktpolitische Maßnahmen – z.B. Schulungen – eingebunden werden, sodass Arbeitslose wieder schneller einen Job finden.

Ziel der neuen Mindestsicherung ist es auch, dass weniger Missbrauch gemacht werden kann, als derzeit mit der Sozialhilfe.

Wie sich die Mindestsicherung in Zukunft bewährt, wird die Praxis dann ab 1. September 2010 zeigen.

Energie sparen – Tipps zum Sparen beim Fernsehen

Wenn Sie die Überschrift lesen, werden Sie sich vielleicht fragen: Wie kann ich beim Fernsehen sparen?
Sie können natürlich Strom sparen.

Jetzt könnte man sagen, einfach weniger Fernsehen. Aber Fernsehen ist eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen von uns Österreichern und daher wollen wir auch nicht darauf verzichten.

Sie können aber auf die Standby-Funktion verzichten. Schalten Sie Ihr Fernseh-Gerät – inkl. aller Zusatzgeräte – komplett ab, wenn Sie diese nicht benötigen. Da kann schon einiges zusammen kommen. Man einer hat neben dem Fernseher noch einen Receiver, einen alten Videorekorder, einen DVD-Player oder DVD-Rekorder, eine Spielekonsole, etc. Und all diese Geräte hängen mit einer Surround-Anlage zusammen. Warum nicht die Geräte mit einer zentralen Steckdosenleiste mit Schalter ein- und ausschalten?

Natürlich kann man auch sein altes Fernsehgerät gegen ein neues Gerät austauschen. Die alten Röhren-TV-Monitore verbrauchen um einiges mehr an Strom als die zeitgemäßen TV-Flachbildschirme. Dabei aber auch wieder auf den Energieverbrauch vom neuen Gerät achtgeben.
Weiters ist zu beachten, dass Plasma-Schirme mehr Strom verbrauchen als LCD-Schirme.

Also nun endlich ein guter Grund, um an einen TV-Flachbildschirm zu kommen!

Autowerbung – Werbung auf dem privaten KFZ

Ob in der Formel 1 oder im Motorsport. Werbung auf den Autos ist dort schon seit ewig ein fixer Bestandteil und es könnte ohne überhaupt nicht funktionieren. Auch viele Linienbusse oder natürlich die vielen Firmenfahrzeuge sind mit Werbeaufklebern unterwegs.

Auch als Privatperson haben Sie die Möglichkeit Ihren PKW als Werbefläche zur Verfügung zu stellen und damit Geld zu verdienen. Somit können Sie einen Teil der Nebenkosten Ihres Autos damit finanzieren.

Jetzt könnten Sie denken, ich nehme ein altes Auto und lass mir dies mit Werbung vollpflastern?

Ganz so einfach ist es natürlich nicht. Die unterschiedlichsten Anbieter stellen natürlich einige Bedingungen, bevor es mit dem Zusatzeinkommen etwas wird. Diese sind zum Beispiel.

  • Das Auto darf nicht älter nicht älter als fünf bzw. bis zu fünfzehn Jahre sein; dies ist stark abhängig vom Anbieter.
  • Sie müssen regelmässig mit dem Auto fahren.
  • Manchmal muss man auch in bestimmten Städten regelmässig fahren.
  • Oftmals wird eine Mindestkilometeranzahl pro Tag oder Woche vorgeschrieben.
  • Sie müssen natürlich der Besitzer des PKW’s sein.
  • Es darf keine andere Werbung am Fahrzeug angebracht sein.
  • Bei Leasingfahrzeugen sollte vorab mit der Leasingfirma schriftlich abgeklärt werden, ob Werbung angebracht werden darf.

Meist funktioniert es so, dass Sie sich über Internet bei einem der Anbieter registrieren. Anschliessend bekommen Sie noch einen Vertrag zum Unterzeichnen zu gesendet. Wichtig – lesen Sie diesen Vertrag genau durch und unterschreiben Sie nur dann, wenn dieser auch fair und seriös erscheint. Wenn man bereits für die Registrierung seiner Daten zahlen muss, so sollte man sich den Anbieter schon sehr genau ansehen, ob dieser tatsächlich seriös ist!

Anschliessend heißt es warten, bis man seinen ersten “Auftrag” bekommt. Dann werden die Werbefolien angebracht und los gehts. Je nach Auftrag, kann man so schon einige Hundert Euro im Monat verdienen.

Im Internet gibt es natürlich eine große Anzahl von Anbietern. Dazu braucht man nur etwas die Suchmaschinen mit Begriffen wie “Autowerbung” oder “Werbung am PKW” bemühen. Prüfen Sie immer den Anbieter, bevor Sie sich anmelden.

Aktuelle Kreditzinsen – Wie hoch sind die Kreditzinsen zur Zeit?

Die aktuellen Kreditzinsen sind derzeit auf sehr niedrigem Niveau. Geld ausleihen ist so günstig wie schon lange nicht mehr. Wie lange die Kreditzinsen so niedrig – wie zum aktuellen Zeitpunkt – bleiben, kann niemand vorhersagen. Bzw. ist es auch schwer, Prognosen für die Zukunft abzugeben.

Wer jetzt einen günstigen Kredit aufnimmt und glaubt, dass die Kreditzinsen so niedrig bleiben, könnte in ein paar Jahren mit ganz anderen Zahlen konfrontiert sein. Klar ist, dass die Zinsen nicht ewig auf so einem niedrigen Niveau wie derzeit bleiben. Das heißt, die Zinsen werden mit Sicherheit wieder steigen.

Somit könnte man meinen, dass man sich die aktuellen Kreditzinsen einfach fixieren läßt. Klingt grundsätzlich gut, funktioniert aber nicht so einfach. Die Banken verlangen bei Fixzinsangeboten einen entsprechenden Aufschlag, welcher alles andere als günstig erscheint.

Dann gibt es noch Dinge wie zum Beispiel Zinscaps. Damit kann man sich sozusagen gegen steigende Zinsen versichern. Eine einfache Möglichkeit, sich gegen zu stark steigende Zinsen abzusichern, ist der Bausparer. Bauspardarlehen sind mit einer Zinsobergrenze von maximal 6 % definiert.

Um nun die aktuellen Kreditzinsen zu vergleichen, ist es immer ratsam, sich mehrere Angebote von verschiedenen Banken einzuholen. Dabei auch immer auf die Spesen achtgeben, sodass wirklich alles im Effektivzinssatz berücksichtigt wird.

Einen guten Überblick über die aktuellen Kreditzinsen bzw. die aktuellen Konditionen der Banken für Kredite liefert immer der Bankenrechner der Arbeiterkammer.

Energie sparen – gewußt wie!

Das neue Jahr hat in einigen Bundesländern auch eine Strompreiserhöhung mit sich gebracht.

Natürlich gibt es einige Möglichkeiten, wie man sich gegen eine Strompreiserhöhung wehren kann. Eine Möglichkeit ist, dass man den Stromanbieter wechselt. Dazu finden Sie auf unserem Blog bereits zwei Artikel, wie Sie dabei Geld sparen können, wenn Sie den Strom-Anbieter wechseln:

Strompreiserhöhung in Oberösterreich ab 2010 – Was kann ich gegen die Strompreiserhöhung tun?

Strompreis vergleichen und Stromkosten sparen

 

Die letzte Strompreiserhöhung wird nun von der Energieregulierungs-Behörde E-Control etwas gedämpft. Kurzfristig wurden die Energieversorger dazu verpflichtet, die Netzbereitstellung um 5,8 Prozent zu senken. Somit wird die Strompreiserhöhung etwas abgeschwächt.

Neben dem Wechseln vom Stromanbieter gibt es noch jede Menge an Möglichkeiten, wie man Strom sparen kann. Und dies sollte man auf keinen Fall unterschätzen, denn damit kann man sich viel Geld sparen.

Wir haben nun viele wertvolle Tipps zusammengetragen, wie man im täglichen Leben Energie sparen kann. Somit schonen Sie Ihr Konto und was natürlich ganz wichtig ist: Es wird auch die Umwelt dabei geschont.

Sie erhalten also in den nächsten Wochen jede Menge Informationen und Tipps, wie Energie gespart werden kann und wie somit mehr in der Geldbörse bzw. am Konto am Monatsende übrig bleibt.

Gratis ins Museum

Das neue Jahr ist noch jung, bringt aber für alle jungen Menschen in Österreich eine tolle Neuigkeit!

Alle Kinder und Jugendlichen bis zum 19. Lebensjahr können seit 1.1.2010 gratis alle Bundesmuseen und die Österreichische Nationalbibliothek besuchen. Das Angebot ist auch speziell für alle Schulen interessant, da diese Museen jetzt kostenlos besucht werden können. Inkludiert sind auch max. zwei BegleitlehrerInnen. Wichtig für die jungen Leute: Lichtbildausweis nicht vergessen.

Folgend eine Auflistung jener Museen, die kostenlos von Kindern und Jugendlichen besucht werden können:

  • Naturhistorisches Museum
  • Kunsthistorisches Museum
  • Museum für Völkerkunde
  • Österreichisches Theatermuseum
  • Technisches Museum
  • Albertina
  • Museum für angewandte Kunst (MAK)
  • Österreichische Galerie Belvedere
  • Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (MUMOK)
  • Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB)
  • Pathologisch-anatomisches Bundesmuseum (Narrenturm)

Arbeitnehmerveranlagung 2009 – Tipps zur Arbeitnehmerveranlagung 2009

Das Jahr 2009 ist vorüber, es ist an der Zeit, sich über die Arbeitnehmerveranlagung 2009 Gedanken zu machen. Nachdem Sie das ganze Jahr Lohnsteuer an das Finanzamt zahlen durften bzw. mussten, sollten Sie sich nun die zu viel bezahlte Lohnsteuer schnell vom Finanzminister zurückholen.

Sie können den Antrag für die Arbeitnehmerveranlagung zwar rückwirkend für 5 Jahre an das Finanzamt übermitteln, Zinsen gibt es vom Finanzminister allerdings keine. Somit ist es empfehlenswert, die Arbeitnehmerveranlagung schnell durchzuführen und die eventuell zurückbezahlte Lohnsteuer sinnvoll anzulegen.

Um die Arbeitnehmerveranlagung 2009 durchzuführen, gibt es 2 Möglichkeiten:

  1. auf Papier mittels den Formularen L1, L1k und L1i
  2. via Internet mittels Finanzonline

Für beide Möglichkeiten werden wir kurz die wichtigsten Details und Links zusammenfassen.

Arbeitnehmerveranlagung 2009 mittels den Formularen L1, L1k und L1i

Wer die Arbeitnehmerveranlagung in bewährter Art und Weise auf Papier durchführen will, kann sich die dafür notwendigen Formulare L1, L1k und L1i direkt beim Finanzamt holen oder auch aus dem Internet downloaden und ausdrucken.

Nachdem die Formulare vollständig und wahrheitsgemäß ausgefüllt wurden, kann man dieses an das zuständige Wohnsitzfinanzamt senden oder auch direkt dort abgeben.

Arbeitnehmerveranlagung 2009 online mittels Finanzonline

Seit dem Jahr 2003 kann man die Arbeitnehmerveranlagung auch via Internet durchführen. Eine Anmeldung für dieses Portal ist entweder elektronisch über die BMF-Homepage, schriftlich mittels Fax oder Brief sowie persönlich beim Finanzamt möglich.

Mit den gültigen Zugangsdaten meldet man sich einfach bei Finanzonline an und kann alle notwendigen Daten ähnlich wie bei den Formularen L1 erfassen und speichern. Nachdem alle Daten vollständig und wahrheitsgemäß erfasst wurden, wird die Arbeitnehmerveranlagung mittels Mausklick direkt an das zuständige Wohnsitzfinanzamt gesendet und dort bearbeitet.

Alle Belege müssen 7 Jahre aufbewahrt werden

Bei beiden Varianten (offline via Formular oder via Internet mittels Finanzonline) ist es nicht notwendig die Belege den Antrag beizufügen. Belege müssen allerdings über einen Zeitraum von 7 Jahren aufbewahrt werden und sind auf Anfrage dem Finanzamt zu übermitteln.

Tipps für die Arbeitnehmerveranlagung 2009

Um im Detail zu erfahren, was man beim Finanzamt alles absetzen kann (wie z.B. Werbungskosten, Berufsgruppenpauschale, Sonderausgaben, prämienbegünstigte Penisionsvorsorge oder Zukunftsvorsorge, aussergewöhnliche Belastungen, …) wird vom Bundesministerium für Finanzen jährlich ein Steuerbuch erstellt.

Die für die Arbeitnehmerveranlagung 2009 geltenden Informationen finden Sie im Steuerbuch 2010, in welchem auf über 100 Seiten finanztechnischen Einzelheiten erklärt werden.

Berufung bei negativem Einkommenssteuerbescheid

Handelt es sich beim Antrag auf die Arbeitnehmerveranlagung um keine Pflichtveranlagung, kann man dabei im Grunde nur gewinnen. Sollte man vom Finanzamt einen negativen Einkommenssteuerbescheid bekommen, so kann man den Antrag im Wege der Berufung zurückziehen. Eine mögliche Forderung zur Nachzahlung kann somit nur beim Versäumen der Berufungsfrist zum Tragen kommen.