smartbob – der günstige Smartphonetarif von Bob – 1000 min – 1000 SMS – 1000 MB um 9,90 Euro
Den neuen Smartphone-Tarif von bob.at kann man seit 1. September 2011 unter dem Namen SMARTBOB bestellen.
bob.at hat somit auf die stark zunehmenden Benutzerzahlen bei Smartphones reagiert und einen preiswerten Smartphone-Tarif in das Tarif-Angebot aufgenommen. Und im Vergleich zu anderen Anbietern bzw. Tarifen am Markt, kann man sich damit durchaus einiges an Geld sparen.
Details zum neuen Smartbob-Tarif
- 1000 Minuten pro Monat in alle Netze österreichweit
- 1000 SMS pro Monat in alle Netze österreichweit
- 1000 MB pro Monat österreichweit
- 4 Cent für jede weitere Minute
- 4 Cent für jede weitere SMS
- 4 Euro für jedes weitere angefangene GB Datenvolumen
- keine Vertragsbindung
- Taktung 60/60 bzw. 64 kB
- Datenübertragungsgeschwindigkeit bis zu 1 Mbit/s beim Download und 384 kbit/s beim Upload
Und die monatliche Gebühr für den smartbob-Tarif beträgt nur 9,90 Euro!
Begrenzter Aktionszeitraum für den smartbob-Tarif
smartbob kann man laut den smartbob-Tarifdetails im Zeitraum vom 01.09.2011 bis zum 31.10.2011 bestellen. Ob der Smartphone-Tarif von bob.at danach eventuell verlängert wird, ist aktuell noch nicht bekannt. Da aber auch in der Vergangenheit neue Tarife wie bigbob oder gigabob verlängert wurden, besteht durchaus ein Grund zur Hoffnung, dass dieses Angebot auch nach dem 31.10.2011 bestehen bleiben könnte.
Also am besten gleich nachrechnen, ob man sich durch die Wahl des SMARTBOB-Tarifes nicht ein paar Euro pro Monat sparen könnte.
Online Geld verdienen – Internetmarketing und digitale Infoprodukte verkaufen
Online Geld verdienen, davon träumen wohl viele! Doch was spricht dagegen, diesen Traum wirklich zu leben?
Wie eine schon länger zurückliegende Umfrage auf diesem Blog gezeigt hat, haben sehr viele Menschen starkes Interesse daran, mehr zum Thema Online Geld verdienen zu erfahren.
Das Internet hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Möglichkeiten, die vor ein paar Jahren noch gar nicht denkbar waren, sind nun für praktisch jeden verfügbar. Es werden teilweise bereits schlüsselfertige Konzepte angeboten, die man nur noch online stellen muss, und schon kann es los gehen. Wer die vorhandenen Chancen erkennt, kann das Medium Internet durchaus zu seinen Gunsten nutzen und damit online Geld verdienen.
Speziell das Internetmarketing bzw. der Verkauf von digitalen Informationsprodukten ist nun auch im deutschsprachigen Raum voll angekommen, wo man mit wenig Einstiegskapital durchaus groß rauskommen kann. Die richtige Idee, viel Fleiß und Ausdauer vorausgesetzt.
Was genau ist Internetmarketing und wie kann man damit online Geld verdienen?
Ganz grob erklärt handelt es sich dabei um die Vermarktung von Dienstleistungen und Produkten im Internet. Nicht nur etablierte Unternehmen erkennen die riesigen Vorteile, die das Internet in diesem Bereich bietet. Auch immer mehr Menschen wie du und ich springen auf diesen Zug auf und erzielen damit Einkünfte, die sich sehen lassen können.
Die enorme Reichweite des Internets kann daher für jeden Einzelnen die Chance sein, sich innerhalb einiger Monate oder weniger Jahre ein Neben- oder sogar Haupteinkommen im Internet zu erwirtschaften, von dem man ganz gut leben kann. Und das alles von zu Hause aus und bei freier Zeiteinteilung.
Internetmarketing ist erlernbar, aber bevor man ohne Plan ins kalte Wasser springt, muss man sich definitiv mit den Grundlagen des Internetmarketings auseinandersetzten.
Speziell am Anfang müssen wichtige Weichen gestellt werden, damit der Zug ins Rollen kommen kann:
- Was genau kann ich im Internet vermarkten?
- Gibt es eine thematisch Zielgruppe mit Kaufinteresse?
- Wie soll ich es vermarkten bzw. wie spreche ich meine Zielgruppe an?
- Welche technischen Anforderungen brauche ich?
- Brauche ich eine eigene Webseite oder einen Onlineshop?
- Wenn ja, woher bekomme ich eine?
- und vieles mehr
Das Thema “Online Geld verdienen” mit Internetmarketing erscheint gerade am Anfang sehr komplex. Viele Informationen sind zwar frei im Internet verfügbar, doch ist es sehr mühselig und zeitaufwendig alles selbst zusammenzutragen, zu bewerten und auszutesten.
Wer von den Erfahrungen erfolgreicher Internetmarketer profitieren möchte um sich selbst eine mühsame Lernkurve zu ersparen oder zu verkürzen, kann sich auch passende Anleitungen und Training kaufen.
XXXLutz suchte viele neue Mitarbeiter
Wer kennt das Möbelhaus nicht. Der XXXLutz ist uns allen aus der Werbung mit der Familie Putz bekannt. Die Familie Putz gibt es nun bereits seit 1999 und die fiktive Familie wirbt seit dem für das Einrichtungshaus XXXLutz.
Für all jene, die aktuell einen Job suchen, sei verraten, dass XXXLutz aktuell in den verschiedensten Bereichen Jobs ausgeschrieben haben und Mitarbeiter suchen.
Hier wären einmal Montagetischler.
In sämtlichen Bundesländern in Österreich werden Montagetischler gesucht, die Möbel ausliefern und bei den Kunden montieren. Aktuell liest man auch auf diversen Plakattwänden, dass Montagetischler bei XXXLutz gesucht werden.
Weiters werden Aushilfen für Samstag gesucht.
Über 30 Stellen sind hierfür bei Lutz aktuell ausgeschrieben. Die Aushilfe für Samstage beim XXXLutz bietet sich ideal als Nebenjob für Studenten an. Studenten, die gerne am Samstag etwas Geld dazu verdienen möchten, können sich bewerben. Natürlich sind aber auch alle anderen Leute angesprochen, die einen Nebenjob suchen.
Normalerweise werden die Mitarbeiter entsprechend eingeschult und anschließend in den verschiedensten Verkaufsbereichen eingesetzt. Dies sind zum Beispiel Nebenjobs als Verkäufer in allen Möbel-Bereichen, in der Vorhangabteilung, in der Haushaltsabteilung und so weiter.
Nicht als Nebenjob gedacht, sind die ebenfalls ausgeschriebenen Positionen für Nachwuchsführungskräfte.
Hier werden aktuell ca. 20 Nachwuchsführungskräfte gesucht, die in 18-monatigen Traineeprogrammen für eine leitende Position bei XXXLutz ausgebildet werden.
Entsprechende Bewerbungen können bei XXXLutz online eingereicht werden.
Mentoring für Migranten – Unterstützung bei der Eingliederung in den Arbeitsmarkt
Derzeit leben in Österreich um die 1,4 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. In den letzten Jahren war die Zuwanderung aus dem Ausland bereits für 95 Prozent des Bevölkerungswachstums in Österreich verantwortlich.
Wie die Vergangenheit bereits gezeigt hat, ist es sehr wichtig, dass Migranten in die Gesellschaft eingegliedert werden. Und dass dieser Integrationsprozess erfolgreich funktioniert, ist es wichtig, dass Migranten eine Beschäftigung aufnehmen. Zusätzlich ist ein entsprechender Dialog wichtig.
Daher hat die Wirtschaftskammer, der Österreichische Integrationsfonds und das Arbeitsmarktservice (AMS) das Projekt “Mentoring für Migranten” ins Leben gerufen. Das Programm gibt es nun bereits seit 2008.
Dabei werden erfolgreiche Führungspersonen aus der österreichischen Wirtschaft – diese nennt man Mentoren – und qualifizierte Arbeitskräfte mit Migrationshintergrund zusammen gebracht.
Dadurch sollen die Arbeitskräfte mit Migrationshintergrund – diese nennt man Mentees – in den österreichischen Arbeitsmarkt eingegliedert werden. Der Vorteil für die heimische Wirtschaft liegt in der Förderung der Internationalisierung und der entsprechenden Arbeitskräfte mit dem notwendigen Knowhow. Für international agierende Unternehmen sind dann die Auslandserfahrungen, Sprachkenntnisse und die Interkulturellen Kenntnisse sehr wertvoll.
Gerade in der Jobsuche werden oftmals persönliche Netzwerke genutzt. Und diese Netzwerke fehlen den Mentees. Die Mentoren können hierbei dann helfen.
Nun geht das Programm “Mentoring für Migranten” in die nächste Runde. Die nächsten Projektdurchgänge starten nun im Herbst in Wien, in Niederösterreich und in Oberösterreich. Anmeldungen dazu sind bis zum 14. September 2011 bei der Wirtschaftskammer möglich.
Spritpreisrechner.at online – günstigste Tankstelle online finden
Heute, mit 16. August 2011 geht die neue Spritpreisdatenbank der E-Control und des Wirtschaftsministeriums online.
Auf der Webseite http://www.spritpreisrechner.at/ kann man sich von einem bestimmten Standort aus die nächstgelegenen 10 Tankstellen anzeigen lassen. Von diesen 10 günstigsten Tankstellen werden die Preise der günstigsten 5 Tankstellen online und sortiert angezeigt. Zusätzlich werden die günstigsten Tankstellen auf einer Karte angezeigt.
Weiters werden als Service zusätzlich diverse Informationen zu den Tankstellen, wie zum Beispiel die Öffnungszeiten, etwaige Zusatzangebote wie Shops, etc. angezeigt.
Durch den neuen Spritpreisrechner im Internet soll der Wettbewerb unter den Tankstellen und somit am Treibstoffmarkt in Österreich erhöht werden.
Die geltende Spritpreisverordnung besagt schon heute, dass die Preise für die Treibstoffe nur einmal am Tag, nämlich genau um 12.00 Uhr Mittags, erhöht werden dürfen. Dann sind nur noch Preissenkungen erlaubt.
Ab Basis des Preistransparenzgesetzes sowie der Preistransparenzverordnung, welche am 2.8.2011 in Kraft getreten ist, müssen die Tankstellenbetreiber nun jede Preisänderung in die neue Preistransparenzdatenbank eintragen. Diese Verpflichtung gilt für Superbenzin und für Diesel.
Die Preiserhöhungen, welche um 12.00 Uhr Mittags erfolgen, müssen innerhalb von 10 Minuten gemeldet werden. Preissenkungen müssen innerhalb von 30 Minuten gemeldet werden.
Sollten die Tankstellenbetreiber der Meldepflicht nicht nachkommen, so gibt es ordentliche Geldstrafen.
Eine App für IPhones gibt es aktuell noch nicht, ist aber in Planung.
Wir werden sehen, wie sich die neue Spritpreisdatenbank auf die Preise bei den Tankstellen in den nächsten Wochen auswirkt.
Trinkgeld – Guide für den Urlaub (Trinkgeld im Urlaub)
Sie sind in einem guten Restaurant und haben wunderbar gegessen. Der Service war perfekt. Am Ende beim Zahlen dann aber die Frage:
Wieviel? Wieviel Trinkgeld? Und wie soll ich es ihm oder ihr geben?
Grundsätzlich ist zu empfehlen, dass man sich einmal vorab in der Speisekarte schlau macht. Oftmals steht hier dann schon geschrieben:
– Trinkgeld im Preis inbegriffen
– Service Charge included
Trotzdem kann man auch in so einem Fall, wo das Trinkgeld bereits inkludiert ist, für besondere Leistungen ein Trinkgeld geben.
In Österreich und Deutschland ist es gerne üblich, dass man bis zu 10 % des zu bezahlenden Betrages als Trinkgeld gibt.
Doch wie sieht es im Urlaub in einem anderen Land aus? Was ist hier üblich bzgl. Trinkgeld?
Folgend haben wir eine kleine Übersicht zusammengestellt, was in den einzelnen Ländern üblich ist:
- Trinkgeld Ägypten
Trinkgeld ist bei jeder Gelegenheit notwendig. Ohne Trinkgeld geht in Ägypten nichts. - Trinkgeld Australien
Hier sollte man Trinkgeld geben, wenn der Service besonders gut war. Max. 10 Prozent. - Trinkgeld China
In China ist Trinkgeld normalerweise nicht üblich. Trinkgeld war lange sogar verpönt. Wenn in China Trinkgeld gegeben wird, dann nur für besondere Leistungen. - Trinkgeld Frankreich
Trinkgeld lässt man in Frankreich auf dem Tisch im Restaurant liegen. Üblich sind 10 bis 15 % vom Rechnungsbetrag. - Trinkgeld Griechenland
Die Griechen erwarten das Trinkgeld. Kein Trinkgeld zu geben ist dort unhöflich. 10 Prozent sind auch hier üblich. - Trinkgeld Großbritannien (England) / Irland
Im Restaurant sind hier 10 bis 15 % üblich. - Trinkgeld Holland (Niederlande)
Grundsätzlich ist in Holland das Trinkgeld bereits im Endpreis inbegriffen. Etwas aufrunden kann aber nicht schaden. - Trinkgeld Italien
Im klassischen Urlaubsland der Österreicher und Deutschen sind 5 bis 10 Prozent Trinkgeld üblich. Das Trinkgeld bleibt einfach am Tisch liegen. Eventuell auch einen Blick in die Karte werfen. Oftmals ist das Trinkgeld auch schon inkludiert. - Trinkgeld Japan
In Japan ist Trinkgeld nicht üblich. Achtung: Trinkgeld wird hier sogar als Beleidigung empfunden. - Trinkgeld Kroatien
Die Kroaten erwarten Trinkgeld. Üblich sind 10 bis 15 Prozent. - Trinkgeld Portugal
Wie auch in den anderen südlichen Ländern wie Italien oder Spanien sind 5 bis 10 Prozent Trinkgeld üblich. Das Geld bleibt am Tisch liegen. Es kann auch sein, dass das Trinkgeld auch im Preis für das Gedeck inkludiert ist. - Trinkgeld Tunesien
Trinkgeld wird hier überall erwartet. Ohne Trinkgeld geht hier nichts. - Trinkgeld Türkei
Wie in Griechenland. 10 Prozent sind üblich und werden erwartet. - Trinkgeld Schweiz
Wie in Holland. Das Trinkgeld ist im Preis inbegriffen. - Trinkgeld Spanien
Wie in Italien bzw. Portugal. Trinkgeld bleibt am Tisch liegen. - Trinkgeld Ungarn
Wie in Kroatien. - Trinkgeld USA
Die Bediensteten in den Restaurants haben hier ein niedriges Grundgehalt. Da wird mit dem Trinkgeld gerechnet, da es Gehaltsbestandteil ist. Daher ist hier etwas mehr Trinkgeld notwendig als in Europa. Angemessen sind in den USA zwischen 15 und 20 Prozent.
Kennt Ihr noch weitere Regeln betreffend Trinkgeld? Wie sieht es in den anderen Ländern aus? Schreibt es einfach in den Kommentar.
Bezahlen im Urlaub – Bargeld oder Karte?
Bevor man eine Urlaubsreise ins Ausland antritt, sollte man sich auch Gedanken darüber machen, wie man im Urlaubsland bezahlt.
Dabei sollte man sich nicht nur auf ein Zahlungsmittel verlassen. Was ist nun am günstigsten?
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Bargeld? Zu Hause wechseln oder im Urlaubsland?
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Kreditkarte?
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Reiseschecks?
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Prepaid-Karten?
Eine generell gültige Antwort gibt es nicht. Es hängt immer vom Reiseziel ab, welches Zahlungsmittel am günstigsten ist. Die Spesen muss man dabei genau beachten.
Grundsätzlich sollte man nicht ganz ohne Bargeld verreisen. Für Kleinigkeiten ist es ratsam, immer Bargeld dabei zu haben. Dann sollte man noch Bankomatkarte und Kreditkarte dabei haben.
Grundsätzlich macht es einen Unterschied, ob man in der Eurozone bleibt oder weiter weg verreist! In der Eurozone ist es vielfach günstiger, wenn man einige Punkte beachtet.
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Bargeld:
Immer etwas Bargeld mitnehmen. In der Eurozone ist dies einfach. Ansonsten beim Umwechseln mit der Hausbank bzgl. der Wechselspesen verhandeln. -
Bankomatkarte (Maestro-Karte):
In der Eurozone ist das Bezahlen an d. Bankomatkasse und das Beheben von Geld am Bankomaten kostenlos. In den Nicht-Euro-Ländern bezahlt man 0,75 % plus 1,82 Euro (Behebung) bzw. 0,75 % plus 1,09 Euro (Bankomatkasse). Da sollte man schon die Spesen beachten! -
Kreditkarte:
Im Euroraum ist das Bezahlen mit der Kreditkarte kostenlos. Ansonst bezahlt man eine Bearbeitungsgebühr von 1 bis 2 %. -
Reiseschecks:
Die Beschaffung von Reiseschecks ist relativ teuer. Reiseschecks werden immer weniger verwendet. Die Alternative sind Prepaid-Karten. -
Prepaid-Karte (wiederaufladbare Wertkarte):
Prepaidkarten sind sozusagen die modernen Reiseschecks. Die Karten werden mit einem Guthaben aufgeladen. Anschließend kann wie mit einer Bankomatkarte bezahlt werden.
Es ist ratsam, wenn man sich die internationalen Notrufnummern seiner Bank und seines Kreditkarten-Anbieters vermerkt. Wenn eine Bankomat- oder Kreditkarte gestohlen wird, so kann man diese sofort sperren lassen. Zusätzlich sollte man den Diebstahl auch bei der Polizei anzeigen.
Parken am Flughafen kann teuer werden
Urlaubszeit ist Reisezeit. Viele Urlauber fliegen weg. Und wenn man dabei nicht aufpasst, so kann dies ganz schön teuer werden. Der falsche Parkplatz am Flughafen kann im schlimmsten Fall mehr kosten als der Flug selbst.
Daher: Vorher über den richtigen Parkplatz informieren.
Kurzzeitparken am Flughafen
Hier ist es in Linz am günstigsten. Man kann in Linz zwei Stunden kostenlos parken. In Graz kann man eine Stunde kostenlos parken, jedoch gibt es in Graz auch einen Kurzzeitparkplatz, wo man 2,10 Euro bezahlt.
In Klagenfurt bezahlt man 1,20 Euro. Am Flughafen in Salzburg und am Flughafen in Innsbruck bezahlt man jeweils 1,70 Euro pro Stunde.
Am Flughafen in Wien ist es am teuersten. Hier bezahlt man 3,70 Euro pro Stunde.
Langzeitparken am Flughafen
Speziell wenn man länger weg fliegt, sollte man sich über die unterschiedlichen Parkmöglichkeiten und die Parkgebühren informieren. Große Unterschiede sind jeweils zwischen den Freilandparkplätzen und den Parkhäusern/Parkdecks.
Es macht auch Sinn, wenn man sich beim Reiseveranstalter erkundigt. Oftmals bieten diese verbilligte Parktickets an.
Folgend ein Vergleich der Parkplatzgebühren für zwei Wochen. Jeweils Parkhaus-Parkdeck bzw. der günstigere Freilandparkplatz.
- Parkgebühren am Flughafen Linz: 108,- / 54,-
- Parkgebühren am Flughafen Graz: 104,- / 90,- (80,-)
- Parkgebühren am Flughafen Klagenfurt: 46,- bei Vorauszahlung, sonst 81,60 – Freiland
- Parkgebühren am Flughafen Innsbruck: 112,- Freiland
- Parkgebühren am Flughafen Salzburg: 138,40 / 104,20
- Parkgebühren am Flughafen Wien: 266,70 / 134,60
Wenn man eine Flugreise bucht, so sollte man nicht nur den Flugpreis alleine beachten. Immer auch die Gebühren für den Parkplatz am Flughafen mit ein berechnen. Auch etwaige Zusatzkosten zum Flug selbst, wie diverse Gebühren sollten beachtet werden.
Nebenjob McDonald’s
McDonald’s ist ein Unternehmen, dass sicher bei vielen von uns bekannt ist. Hamburger, Hamburger Royal, Chicken McNuggets, Cheeseburger, Pommes, etc.
Die Anhänger-Schar der Fastfood-Kette ist nicht klein.
Somit sind auch immer viele freundliche Mitarbeiter bei McDonald’s notwendig, die die hungrigen Hamburger-Fans bedienen. Eine Erfahrung die ich gemacht habe: die Mitarbeiter sind stets freundlich. Dies ist sicher ein Punkt, der in der Einschulungsphase bei McDonald’s sehr beachtet wird. Alle Mitarbeiter genießen bei McDonald’s eine entsprechende Einschulung, wobei immer ein persönlicher Trainer zur Verfügung steht.
Wie kommt man zu einem Nebenjob bei McDonald’s?
Das einfachste ist es, wenn man direkt über das Internet eine entsprechende Online-Bewerbung ausfüllt und absendet. Dabei sind auch ein Motivationsschreiben und ein Lebenslauf notwendig. Interessant ist auch ein Ferialjob für alle Schüler und Studenten bei McDonald’s. Auch dafür gibt es spezielle Angebote.
Wieviel kann man bei McDonald’s verdienen?
Der Einstiegslohn liegt bei McDonald’s bei 1000,- Euro netto für eine 40 Stunden Woche. Dazu kommen etwaige Überstunden und auch noch Nachtzuschläge. Für besonders motivierte Leute gibt es auch noch eine Prämie. Und was es noch gibt: Natürlich das Essen.
Was muß man können?
Alle arbeiten als Team. Daher ist es wichtig, dass man teamfähig ist. Weiters ist eine Freude am Umgang mit Menschen wichtig und dass man serviceorientiert ist. Die Sprache Deutsch ist wichtig, sonst versteht man nicht, was die hungrige Kundschaft bestellen will. Wichtig sind auch noch Einsatzbereitschaft, Bereitschaft zu Wochenenddienst und ein Wechseldienst.
EZB erhöht Zinsen – Leitzinssatz-Erhöhung
Lange ist der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) – Jean-Claude Trichet nicht mehr im Amt. Im Herbst verabschiedet sich Trichet. Nun hat er noch eine seiner letzten Zinsentscheidungen verkündet:
Der Europäische Leitzinssatz wurde um 25 Basispunkte auf nunmehr 1,5 Prozent erhöht.
Dies war somit heuer die zweite Zinserhöhung in der Eurozone. Zuvor im April von 1 auf 1,25 % und nun auf 1,5 %. Die weiteren Entwicklungen der Wirtschaft werden von der EZB genau beobachtet. Diverse Experten gehen davon aus, dass es heuer nochmals einen Schritt nach oben bei den Zinsen geben wird.
Durch die Leitzinssatz-Erhöhung haben bereits einige Banken reagiert. So hat die Livebank.at die Zinsen für täglich fälliges Geld auf 1,8 % angehoben. Die Leitzinssatz-Erhöhung ist also eine gute Nachricht für alle Sparer. Jedoch mit einem Sparbuch werden nach wie vor nicht die Verluste durch die Inflation gut gemacht.
Die Kreditnehmer freut die ganze Erhöhung der Leitzinsen weniger. Auch hier haben die Banken reagiert und die Kreditzinsen sind im steigen. Und es wird hier sicher noch weiter gehen.
Durch die Zinserhöhung dürfte die Inflationsangst weiter gesenkt werden. Die EZB hat sich zum Ziel gesetzt, dass die Inflation unter oder um 2 % liegt. Aktuell liegt diese drüber. Aber die Preistreiber wie Energie und Öl haben sich in den letzten Wochen etwas beruhigt.
Die EZB hat sich diese Zinserhöhung sicher nicht leicht gemacht. Einerseits ist die Inflation etwas höher in den Ländern, wo die Wirtschaft gut läuft. Wie zum Beispiel in Österreich oder Deutschland. Auf der anderen Seite gibt es einige Sorgenkinder in Europa, die da wären: Griechenland, Portugal, Spanien, Irland und auch Italien. Diese Länder brauchen niedrige Zinsen, sodaß diese die Staatshaushalte sanieren können. Wobei dies auch dem österreichischen Staat gut tun würde, die Staatsfinanzen zu sanieren…
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