Wie viel Geld sollte ich verdienen? www.gehaltsrechner.gv.at
Wie viel Lohn oder Gehalt bekommen Sie? Finden Sie, dass Sie gerecht bezahlt werden?
Diese und noch eine Menge anderer Fragen beschäftigen viele Österreicherinnen und Österreicher täglich. Viele würden gerne wissen, wie viel man für gleichwertige Tätigkeiten und Aufgaben bei anderen Arbeitgebern verdient, doch oft fehlt einfach die Möglichkeit um einen fairen Vergleich anzustellen.
Wie viel wer verdient, ist selbst innerhalb von Firmen und Betrieben oft ein Tabuthema, da sich keiner gerne in die Karten schauen lässt. Ausserdem sehen es die Chefs gar nicht gerne, wenn offen über den Lohn oder das Gehalt gesprochen wird, denn das würde nur zu vielen unangenehmen Diskussionen führen.
Einkommensvergleich im Internet
Wenn man in seinem direkten Umfeld keine Möglichkeiten zum fairen Einkommensvergleich hat, kann man sich nun im Internet informieren, welcher Lohn bzw. welches Gehalt für den eigenen Job durchschnittlich so bezahlt wird.
Durch die Beantwortung weniger Fragen erfährt man innerhalb von Minuten, ob man mit seiner Bezahlung zufrieden sein darf oder nicht. Das Resultat spiegelt einen Durchschnittswert in Österreich für den beschriebenen Job wider, daher ist es wichtig, die gestellten Frage absolut korrekt zu beantworten, um keinen verfälschten Wert zu erhalten. Möglicherweise können Sie dieses Wissen auch sinnvoll bei den nächsten Lohn- bzw. Gehaltsverhandlungen zu ihrem eigenen Vorteil einsetzen.
Zum Lohnrechner bzw. Gehaltsrechner geht es hier.
Sparzinsen werden von der Inflation aufgefressen – wo bekommt man die besten Zinsen?
In den letzten Wochen sind die Sparbuchzinsen leicht gestiegen. Speziell bei den Onlinebanken – also jene Banken, die keine Filialen haben.
Aber viel Zinsen bekommt man nach wie vor nicht bei den Banken. Beim Sparen geht bei den Österreichern derzeit Sicherheit vor Ertrag. Somit ist das Sparbuch bzw. das Online-Sparkonto ganz selbstverständlich für die Leute in Österreich. Das Geld soll für den Notfall kurzfristig verfügbar sein.
Jedoch sind die Zinsen für Sparguthaben nach wie vor sehr niedrig.
Im Best-Case bekommt man für täglich fälliges Guthaben bis zu 2,5 %. Dies sind aber Sonderaktionen von Onlinebanken. Jedoch wird das Geld trotzdem weniger. Die Inflation frisst regelrecht die Spareinlagen auf. Trotzdem ist dies aber kein Grund, dass die Sparer ihr Geld in Aktien, Anleihen oder Fonds investieren. Da hilft nichts, dass diverse Experten darauf hinweisen, dass Aktien, Anleihen und Fonds langfristig mehr Ertrag bringen als Geld auf einem Sparbuch. Die Österreicher scheuen also das Risiko.
Obwohl man bei der Bank durch die Inflation Geld verliert, mag es sicher weniger sein, als wenn man schmerzliche und viel höhere Verlust an den Börsen einfährt. Was noch dazu kommt: Die gesetzliche Einlagensicherung!
Ein großer Vorteil für die Sparguthaben. Sicherheit vor Rendite.
Wo bekommt man aktuell am meisten für sein Geld?
Bei den klassischen Banken bekommt man in den Filialen nicht sehr viel für täglich fällige Einlagen. Da muss man sein Geld schon etwas binden. Aber es ist unklar, wie es mit den Zinsen weiter geht. Bleiben die Zinsen so niedrig? Gehen die Zinsen wieder runter? Es gibt ja bereits Stimmen, die eine Leitzinssenkung fordern. Oder steigen die Zinsen nächstes Jahr wieder?
Mehr Geld für sein Geld bekommt man bei den Onlinebanken. Für täglich fällige Spareinlagen bekommt man zum Beispiel bei der Easybank und bei der Generali-Bank 1,85 % Zinsen. Spezielle Aktionen gibt es zum Beispiel
für der ING DiBa oder bei der Denzelbank . Da bekommt man dann für das nächste halbe Jahr 2,5 % Guthabenzinsen für sein Geld. Dann jedoch bekommt man nur noch den Standardzins. Wieviel dies nach Ablauf dieser Zeit ist, ist heute noch unklar. Trotzdem aktuell ein gutes Angebot. Damit buhlen die Banken um die Spareinlagen der Kunden. Vermutlich wird es noch das eine oder andere Angebot zum Weltspartag geben.
Wichtig ist, dass man vergleicht. Nur so bekommt man etwas bessere Guthabenzinsen für seine Einlagen.
Bausparprämie für 2012
Die aktuellen Zinsen sind nach wie vor sehr niedrig. Der Drei-Monats-Euribor der Europäischen Zentralbank liegt noch immer um die 1,5 %.
Daher wurde die Prämie für alle Bausparer wegen dem niedrigen Zinsniveau auch für das kommende Jahr 2012 mit 3 Prozent festgelegt.
Eigentlich haben sich diese 3 Prozent Bausparprämie für 2012 bereits abgezeichnet. Es gab bereits im Juli entsprechende Prognosen und nun ist der Zinssatz für die Bausparprämie fix.
Grundsätzlich ist die Bausparprämie an das allgemeine Zinsniveau gebunden. Genau genommen orientiert sich der Prozentsatz an der Sekundärmarktrendite für Bundesanleihen. Die Bausparprämie wird jährlich festgesetzt. Der Beobachtungszeitraum für die Prämie beträgt 1 Jahr und endete am 30. September.
Nun liegt die Bausparprämie weiterhin auf der gesetzlichen Untergrenze. Diese Untergrenze liegt bei 3 Prozent. Die Spanne ist von mindestens 3 Prozent bis maximal 8 Prozent.
Das Finanzministerium muß die Bausparprämie für 2012 mittels Verordnung festsetzen.
Trotz der niedrigen Bausparprämie kann man sagen, dass Bausparen nachwievor attraktiv ist.
Arbeitszeugnis – die geheimen Codes
Wenn man ein Dienstverhältnis beendet, so hat man Anspruch auf ein Arbeitszeugnis. Nach dem Gesetz muss ein Arbeitszeugnis wohlwollend
formuliert sein. Das heißt, es dürfen keine negativen Bemerkungen im Arbeitszeugnis stehen.
Dies ist auch der Grund, warum sich eine gewisse Zeugnissprache entwickelt hat. Wenn man die Geheimcodes der Personalchefs nicht kennt, so wird man nur schwer ein Arbeitszeugnis entschlüsseln können.
Das einfachste ist, dass man das Internet checkt. Normalerweise werden standardisierte Textbausteine für ein Arbeitszeugnis verwendet. Wenn man nun ein Arbeitszeugnis bekommt, so sollte man als erstes einmal die verschiedenen Formulierungen im Internet prüfen. Dadurch kann man ein Arbeitszeugnis sozusagen übersetzen, sodass man die verschiedenen Formulierungen korrekt deuten kann und somit auch versteht.
In Österreich hat man vom Gesetz aus Anspruch auf ein Dienstzeugnis. In diesem Dienstzeugnis steht neben dem Namen natürlich die Dauer
und die Art des Dienstverhältnisses. Oftmals wird auch der Job kurz beschrieben.
In Österreich gibt es keine Verpflichtung, dass im Arbeitszeugnis etwas über die Qualifikation des Arbeitnehmers steht, bzw. etwas über sein Verhalten informiert.
Trotzdem werden von den meisten Arbeitnehmern Infos über die Qualifikation im Arbeitszeugnis niedergeschrieben. Zur Beurteilung vom Arbeitszeugnis sollte man im Internet nach den entsprechenden Formulierungen suchen.
Sollte einem die Formulierungen im Arbeitszeugnis nicht gefallen und fühlt man sich unfair behandelt, kann man das Arbeitszeugnis von
der Arbeiterkammer prüfen lassen.
Lockangebote für Nebenjobs und Heimarbeit – Was steckt dahinter?
In vielen Jobbörsen im Internet aber auch in diversen Zeitungsinseraten findet man viele verlockend klingende Angebote für Heimarbeit bzw. für Nebenjobs.
Auch wenn die angegebenen Verdienstmöglichkeiten auf den ersten Blick meist attraktiv erscheinen, entpuppen sich diese Jobs oft als Lockangebote für Abzocke. Bei Inseraten mit hohem Verdienst und minimalem Zeitaufwand ist daher generell Vorsicht geboten. Die Berechnungsmodelle für die Einkünfte sind schlicht und einfach meist überzogen bzw. unrealistisch. Würde das Geld verdienen so einfach sein wie angegeben, würde es bald nur noch reiche Menschen geben.
GELD VERDIENEN ist die Kernbotschaft bei den meisten der oben beschriebenen Inserate. Was Sie aber genau dahintersteckt bzw. was genau dahinter steckt, ist aus den teils ausgefeilten Werbetexten in der Regel nicht erkennbar. Spätestens wenn Sie für Erstinformationen oder für Starter-Sets aber vorab Geld bezahlen müssen, sollten bei Ihnen die Alarmglocken läuten. Hände weg von solchen Jobangeboten!
Arbeitssuchende als Zielgruppe für Abzocke
Wer dringend Geld benötigt, klammert sich oft an jede Chance um ein Einkommen zu generieren. Genau dieser Problem wird dabei ausgenutzt, um das Interesse von Arbeitssuchenden zu wecken, die sowieso schon in finanziellen Schwierigkeiten sind und vieles machen würden, um irgendwie ein paar Euro zu verdienen.
Wenn Sie die Anbieter hinter den Inseraten nicht kennen, überprüfen Sie am besten noch vor der Kontaktaufnahme im Internet, ob Sie Erfahrungen anderer Personen zu diesen Themen finden können. Ein wenig Recherche bei Google ist oft sehr aufschlussreich, da sich in diversen Foren Geschädigte gerne zu Wort melden und über die negative Erfahrungen berichten.
Sparzinsen Vergleich – es kommt wieder etwas Bewegung in die Sparzinsen
Es kommt wieder etwas Bewegung in die Sparzinsen!
In den letzten Tagen haben sich einige geringe positive Veränderungen für die Sparer ergeben. So haben diverse Onlinebanken die Sparzinsen nun etwas nach oben angehoben. Nicht viel, aber vergleichen lohnt sich auf jeden Fall.
So hat die ING DIBA angefangen, die Sparzinsen zu erhöhen. Zuerst wurden die Sparzinsen von 1,6 auf 1,8 % erhöht. Nun aber bietet die ING DIBA beim Direkt-Sparen 2,5 % Zinsen an. 2,5 % Zinsen für täglich fällige Spareinlagen. Grundsätzlich sind dies gute Konditionen. Es gibt aber kleine Einschränkungen.
So gibt es diese 2,5 % Sparzinsen auf täglich fällige Spareinlagen nur für Neukunden oder für Bestandskunden, die bis zum 30.9.2011 zusätzliche Beträge auf das Direkt-Sparkonto einzahlen.
Die 2,5 % Bonuszinsen – wie diese von der ING-DIBA genannt werden – werden bis zum 31.3.2012 bezahlt.
Die Easybank erhöht ebenfalls die Zinsen. Beim Produkt Easy Zinsmax werden für täglich fällige Einlagen die Zinsen von 1,65 % auf 1,85 % erhöht. Diese Zinssatzerhöhung gibt es ab dem 1. Oktober 2011.
Die Porschebank hat nun auch angekündigt, dass diese die Zinsen für Direktsparen Flexibel (täglich fällig) von 1,65 % auf 1,8 % erhöht.
Die DenizBank liegt beim Online-Sparen leicht darüber. Diese bezahlt 1,875 % Zinsen für täglich fällige Einlagen.
Gespannt sein darf man noch auf die Livebank.at. Die Livebank wird ab 1. Oktober von der Österreichischen Volksbanken AG in Wien geführt. Bisher gehörte die Livebank.at zur Volksbank Kufstein. Ab Oktober soll die Webseite im neuen Design erscheinen und dann soll es auch besonders attraktive Konditionen für Sparer geben.
Geringfügigkeitsgrenze 2012 – voraussichtliche Werte
Die voraussichtlichen Werte für die Geringfügigkeitsgrenze 2012 sind nun auf der Homepage der Oberösterreichischen Sozialversicherung erschienen.
Nachdem sich die finanzielle Situation vieler Österreicherinnen und Österreicher durch die seit vielen Jahren vorherrschenden Reallohnverluste stetig verschlechtert, ist die Nachfrage zum Thema “Geringfügige Beschäftigung in Österreich” weiterhin sehr hoch.
Sofern die Zahlen im Herbst vom Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz bestätigt werden, gelten für das kommende Jahr 2012 folgende Werte:
Geringfügigkeitsgrenze 2012
- € 28,89 täglich
- € 376,26 monatlich
Im Vergleich dazu die Werte von der Geringfügigkeitsgrenze 2011:
- € 28,72 täglich
- € 374,02 monatlich
Die Höhe der Geringfügigkeitsgrenze wird jedes Jahr neu festgelegt. Die Erhöhung im Vergleich zur Geringfügigkeitsgrenze 2011 würde somit 0,6% betragen.
Geld verdienen als Aushilfe in der Weihnachtszeit
Weihnachtsaushilfe? Jetzt ist doch gerade erst der Sommer vorbei!
Ja ja, der Sommer ist eigentlich gelaufen und der Herbst kommt in großen Schritten auf uns zu. Kaum zu glauben, dass wir in rund 3 Monaten schon wieder Weihnachten haben.
So wie jedes Jahr vor Weihnachten macht der Handel in den letzten Monaten des Jahres einen großen Teil seiner Umsätze, wodurch gerade zu dieser Zeit auch immer wieder Aushilfen für alle möglichen Tätigkeiten gesucht werden.
Nur so ein paar Ideen, wo möglicherweise helfende Hände benötigt werden:
- am Weihnachtsmarkt
- beim Punschstand
- bei Weihnachtsfeiern oder Firmenfeiern
- im Einzelhandel
- bei Versandhäusern
- bei Zustelldiensten
- in der Parfümerie
- usw.
Fragen Sie einfach direkt beim Personal in den Geschäften bzw. in den Einkaufszentren in Ihrer Nähe, ob für das Weihnachtsgeschäft Aushilfen eingestellt werden. Dort erfahren Sie am schnellsten und einfachsten, wie und wo Sie sich aus Aushilfe für Weihnachten bewerben können.
Zinsen Vergleich aktuell – beste Zinsen in Österreich
Jeder, der etwas Geld, das täglich fällig sein soll, verzinst haben möchte, sollte sich im Internet nach den besten Zinsen bzw. den besten Konditionen umsehen!
Erfahrungsgemäß gibt es im Internet bei den Direktbanken die besten Konditionen bzw. besten Zinsen, wenn Sie keine Bindungsfrist haben wollen.
Aktuell gibt es bei der Volksbank Wien einen Zinssatz von 1,88 %. Jedoch beträgt die minimalste Sparsumme hier 15.000,- Euro. Vielen bekannt ist sicher die Livebank.at von der Volksbank Kufstein. Hier bekommt man 1,8 % für täglich fällige Sparguthaben. Und hier bereits ab einer Sparsumme von 10,- Euro.
Die ING DiBa hat bereits informiert, dass sie ebenfalls 1,80 % Sparzinsen ab 12. September 2011 bezahlt. Mit dieser Erhöhung von 1,6 auf 1,8 % sieht die ING DiBa entsprechend nach.
Bei der Autobank AG und bei sparendirekt.at bekommt man jeweils 1,77 % Zinsen für sein erspartes Geld.
1,75 % Zinsen für täglich behebbare Einlagen bekommt man bei der Denzel Bank und auch bei der Denizbank.
Viel Geld bekommt man nicht für sein Geld. Aktuell ist die Inflationsrate höher, als die Zinsen die man für sein Geld bei der Bank bekommt. Aber eines ist sicher: Es lohnt sich immer die Zinsen zu vergleichen, sodass man die besten Zinsen für sein Erspartes bekommt.
Die besten Zinsen gibt es sicher nicht auf einem gewöhnlichen Sparbuch!
Sozialversicherungswerte 2012 – voraussichtliche SV-Werte 2012
Sozialversicherungswerte 2012 – ab 01.01.2012 gelten neue Beträge in der Sozialversicherung.
In der unten beigefügten Tabelle sind voraussichtlichen Werte für die Aufwertungszahl, die Höchstbeitragsgrundlagen und die Geringfügigkeitsgrenzen für das Jahr 2012 aufgelistet.
Speziell die tägliche bzw. monatliche Geringfügigkeitsgrenze 2012 ist für die Leser von Nebenjob-Heimarbeit.at interessant, da Nebenjobs oder Heimarbeit sehr oft unter diese Regelung fallen.
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