Kreditkarten Vergleich Österreich
Kreditkarten werden auch in Österreich immer beliebter. Und Kreditkarten bieten auf jeden Fall einige Vorteile. Ein Grund, warum immer mehr Leute eine Kreditkarte auch nutzen.
Mit einer Kreditkarte kann man weltweit bargeldlos bezahlen. Außerdem kann man mit einer Kreditkarte inkl. dazugehörigen Code auch Bargeld an einem Geldausgabeautomaten beheben.
Aber Achtung: Genau diese Bargeldbehebung ist teuer und sollte nur im Notfall verwendet werden. Billiger ist da die Behebung mit der Bankomatkarte.
Wenn man sich dann am Kreditkarten-Markt umsieht, wird man feststellen, dass es viele Anbieter von Kreditkarten gibt. Jedoch steckt dann meist einer der großen vier Kreditkarten-Anbieter dahinter.
Die beiden Big-Player am Kreditkartenmarkt in Österreich sind:
- Visa
- Mastercard
Zusätzlich gibt es noch die beiden folgenden Kreditkartenanbieter:
- American Express
- Diners Club
Wenn man nun meint, dass es viel mehr Kreditkartenanbieter gibt, so handelt es sich dann um eine der vielen Co-Branded Cards. Das sind Kreditkarten, die zum Beispiel Kreditkarten von den verschiedensten Banken, die ÖAMTC-Kreditkarte, Woman Card, Wein & Co Kreditkarte, ÖBB Mastercard, A1-Kreditkarte, ARBÖ Kreditkarte, Lufthansa-Kreditkarte und viele mehr.
Normalerweise muss man für eine Kreditkarte eine Jahresgebühr bezahlen. Die Kartengebühr beginnt normalerweise bei ca. 20,- Euro pro Jahr. Oftmals gibt es die Kreditkarte aber gratis. Zum Beispiel bei Onlinebanken wird die Kreditkarte kostenlos zum Girokonto angeboten.
Auf jeden Fall sollte man sich die unterschiedlichen Leistungen einer Kreditkarte genau ansehen. Speziell bei den günstigen Kreditkarten bzw. bei den Gratis-Kreditkarten sind die Leistungen auch reduziert. Zum Beispiel die Reiseversicherungen oder auch Services wie die Reiseplanung. Diese Leistungen findet man dann eher bei den teureren Kreditkarten. Etwa die American Express – Kreditkarte bietet in diesem Bereich umfangreiche Leistungen.
Familienbeihilfe 2012 – Wieviel Familienbeihilfe bekommt man 2012?
Eltern bekommen für Ihre Kinder in Österreich eine Familienbeihilfe. Dies ist unabhängig von der Beschäftigung oder ihrem Einkommen. Jeder bekommt Familienbehilfe, wenn er in Österreich seinen Hauptwohnsitz hat und das Kind oder die Kinder im gemeinsamen Haushalt wohnen.
Die Höhe der Familienbehilfe 2012 wird durch das Alter des Kindes berechnet:
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Ab der Geburt bekommt man für jedes Kind 105,40 Euro pro Monat.
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Für Kinder ab 3 Jahre bekommt man 112,70 Euro pro Monat.
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Ab 10 Jahren bekommt man für jedes Kind 130,90 Euro pro Monat.
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Ist das Kind über 19 Jahre alt, bekommt man 152,70 Euro pro Monat.
Familien mit mehreren Kindern bekommen noch einen Zuschlag. Die sogenannte Geschwisterstaffelung.
Das heißt, die Familienbeihilfe erhöht sich für zusätzliche Kinder in der Familie um die folgenden Beträge:
- für zwei Kinder: monatlich plus 12,80 Euro
- für drei Kinder: monatlich plus 47,80 Euro
- für vier Kinder: monatlich plus 97,80 Euro
- für jedes weitere Kind um 50,- Euro pro Monat
Die Familienbeihilfe wird alle zwei Monate ausbezahlt. Da bekommt man die Familienbehilfe immer für das laufende Monat und für das kommende Monat.
Im September gibt es jeweils das sogenannte Schulstartgeld von 100,- Euro. Dies bekommt man für jedes Kind zwischen 6 und 15 Jahren und wird mit der Familienbeihilfe für September ausbezahlt. Dies muss man nicht extra beantragen.
Ursprünglich gab es die 13. Familienbeihilfe. Die ist jedoch auf Grund des Sparpaketes gestrichen und durch das Schulstartgeld ersetzt worden.
Vignette 2012 – Preis hat sich leicht erhöht
Jetzt im Jänner kann man noch mit der Vignette 2011 fahren. Spätestens mit Ende Jänner 2012 sollte man sich eine neue Vignette für 2012 kaufen. Denn ab 1. Februar ist die alte, mango-farbene Vignette nicht mehr gültig und man braucht die Vignette 2012.
Die Farbe der Vignette 2012 für Österreich ist diesmal Grün-Blau, welche man Petrol nennt.
Die Autobahnvignette muss man in Österreich aufkleben, wenn man auf mautpflichtigen Autobahnen und Schnellstraßen fahren will. Die Vignette (auch Autobahnvignette, Autobahnpickerl oder kurz: Pickerl) muss an der Innenseite der Windschutzscheibe angeklebt werden.
Ein neues Jahr und somit auch neue Preise für die Vignetten in Österreich. Klar, billiger wird nichts. Auch die Vignette ist teurer geworden.
Vignettenpreise 2012 in Österreich für Kraftfahrzeuge (PKW)
- Jahresvignette 2012: 77,80 Euro (bisher 76,50 Euro)
- 2-Monatsvignette 2012: 23,40 Euro (bisher 23,- Euro)
- 10-Tages-Vignette 2012: 8,- Euro (bisher 7,90 Euro)
Vignettenpreise 2012 in Österreich Motorräder
- Jahresvignette 2012: 31,- Euro (bisher 30,40 Euro)
- 2-Monatsvignette 2012: 11,70 Euro (bisher 11,50 Euro)
- 10-Tages-Vignette 2012: 4,60 Euro (bisher 4,50 Euro)
Die Jahresvignette ist immer vom 1. Dezember des Vorjahres bis zum 31. Jänner des Folgejahres gültig. Das heißt, die Vignette 2012 ist vom 1. Dezember 2011 bis zum 31. Jänner 2013 gültig.
Die erste österreichische Vignette im Jahr 1997 war rot. Die aktuelle Autobahnvignette ist petrol.
Die Farbenspiele der Vignetten in Österreich seit der Einführung 1997:
1997: rot
1998: zitronengelb
1999: blau
2000: grün
2001: orange
2002: violett
2003: safrangelb
2004: rubinrot
2005: mintgrün
2006: goldgelb
2007: türkisblau
2008: korallenrot
2009: lindgrün
2010: flieder
2011: mango
2012: petrol
Vignette 2012 gratis?
Gibt es die Vignette 2012 gratis? Oder gibt es die Autobahnvignette 2012 billiger?
Tja, eigentlich ist es jedes Jahr die selbe Frage. Geschenkt bekommt man grundsätzlich nichts. Oftmals bekommt man eine Vignette oder das Geld für eine Vignette geschenkt, wenn man einen Bausparvertrag oder zum Beispiel eine Zukunftsvorsorge abschließt. Viele Zeitschriften schenken zu einem Abo eine Jahresvignette dazu. Oder es gibt Kombiangebote – Zeitung oder Zeitschrift zusammen mit der Vignette und so bekommt man die Vignette billiger.
Man sollte sich die Angebote jedoch jeweils genau ansehen und prüfen, ob man die Vignette tatsächlich billiger bekommt.
Lohnsteuerausgleich – Arbeitnehmerveranlagung 2011 jetzt durchführen
Sie haben nichts zum Verschenken?
Dann schenken Sie dem Finanzminister nicht ihr Geld. Leider verschenken viele Leute in Österreich Jahr für Jahr Geld an das Finanzamt. Obwohl es so einfach wäre, sich Geld vom Finanzamt zurück zu holen. Dafür muss man nur den Lohnsteuerausgleich – bzw. wie es jetzt heißt: die Arbeitnehmerveranlagung – machen.
Die Arbeitnehmerveranlagung kann man nicht nur für das letzte Jahr machen. Man kann zuviel bezahlte Steuern über die Arbeitnehmerveranlagung bis zu 5 Jahre im Nachhinein vom Finanzamt zurück holen. Somit kann man sich bares Geld zurück holen.
Egal wie und was: Es lohnt sich fast immer, dass man den Lohnsteuerausgleich macht. Es sollte dann immer eine Rückzahlung vom Finanzamt an den Arbeitnehmer erfolgen. Sollte einmal das Ergebnis des Einkommensteuerbescheides nicht so gefallen und negativ ausfallen, so hat man innerhalb eines Monates die Möglichkeit mittels Berufung den Antrag zurück zu ziehen.
Am einfachsten ist es, wenn man den Lohnsteuerausgleich bzw. die Arbeitnehmerveranlagung Online auf Finanzonline.at durchführt. Will man es nicht Online machen, so hat man auch die Möglichkeit, dass man entsprechende Formulare ausfüllt. Diese kann man wiederum Online downloaden oder sich vom Finanzamt holen. Online auf Finanzonline.at kann man die Arbeitnehmerveranlagung 2011 ab 10. Jänner 2012 durchführen, bzw. die notwendigen Daten Online eingeben. Natürlich ist es am einfachsten, wenn man den Antrag zur Arbeitnehmerveranlagung Online auf “Finanz Online” eingibt. Das geht am schnellsten, spart somit Zeit und man muss sich nicht mit den Papierformularen und etwaigen Kopien herumschlagen.
Tipps zur Arbeitnehmerveranlagung
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, was man alles bei der Arbeitnehmerveranlagung geltend machen kann. Da gibt es die verschiedensten Sonderausgaben, Werbungskosten, außergewöhnliche Belastungen, Kinderfreibetrag, Pendlerpauschale und vieles mehr.
Jahr für Jahr gibt es dabei Änderungen. Damit man da den Überblick nicht verliert, ist es sinnvoll, wenn man das aktuelle Steuerbuch zur Hand nimmt und darin die aktuellen Tipps und Tricks für die Arbeitnehmerveranlagung heraus liest.
Für die Arbeitnehmerveranlagung 2011 gibt es das neue Steuerhandbuch 2012. Das Steuerbuch 2012 findet man natürlich Online als PDF-File.
Handytarife – der beste Handytarif in Österreich
Die Weihnachtsfeiertage sind überstanden. Das neue Jahr wurde erfolgreich begrüßt. Viele neue Vorsätze wurden gefasst. Jetzt müssen die neuen Vorsätze für das neue Jahr nur noch umgesetzt werden. Wir sich zum Ziel gesetzt hat, dass er im neuen Jahr etwas sparen will, so kann man ja schon mal prüfen, ob man den richtigen Handytarif hat.
Heutzutage sollte es kein Problem sein, wenn man viel telefonieren oder viele SMS schreiben will. Wichtig dabei ist nur, dass man den richtigen Mobilfunktarif hat.
Zuerst sollte man einmal überprüfen, wie sein eigenes Telefon-Verhalten ist.
- Wieviele Minuten telefoniert man pro Monat?
- In welche Netze telefoniert man?
- Telefoniert man nur im eigenen Land oder auch in das Ausland?
- Schreibt man viele SMS?
- Smartphone-Besitzer sollten auf jeden Fall das Datenvolumen prüfen und hier auf eine Datenflatrate achten
Für Wenigtelefonierer ist möglicherweise Prepaid die beste Wahl. Also sogenannte Wertkarten der Mobilfunkanbieter. Wenn man wenig telefoniert, wenig bis keine SMS sendet, kein Datenvolumen benötigt – dann will man auch wenig bezahlen und dann ist man mit Wertkarten gut aufgehoben.
Welche Kosten sollte man beachten, wenn man den Handytarif prüft?
- Monatliche Grundgebühr
- Gerätepreis vom Mobiltelefon bzw. Smartphone
- Aktivierungsentgelt
- Jährliche SIM-Pauschale
Welche Rabatte gibt es?
- Spezielle Sonderangebote der Mobilfunkbetreiber.
- Onlinebonus, wenn man via Web den Vertrag abschließt
- Rabatte für Leute bis z.B. 26 Jahren
- Sonderrabatte
Es ist wichtig, dass man den Kostenvergleich auf die Mindestvertragslaufzeit betrachtet und somit die Gesamtkosten für die Mindestvertragslaufzeit – zum Beispiel 12 Monate oder 24 Monate – vergleicht.
Zusätzlich sollte man die Netzabdeckung, den Kundenservice und die Handy-Auswahl mit berücksichtigen.
2012 – die Neuerungen und wo kann man sich etwas sparen? Was bringt das neue Jahr 2012?
Nur noch wenige Stunden und das Jahr 2011 ist Vergangenheit. Das neue Jahr – 2012 – bringt uns nicht nur ein Schaltjahr mit einem Tag mehr, sondern auch die eine oder andere Verbesserung. Aber wie das Leben so spielt. Es gibt auch so manche Nachteile bzw. Verteuerungen im neuen Jahr.
Folgend einige Neuerungen für das neue Jahr 2012:
Kürzere Überweisungsdauer
Überweisungen müssen die Banken ab 2012 rascher durchführen. Alle elektronischen Überweisungen, die auf Euro lauten, müssen am nächsten Werktag auf dem Konto gut geschrieben sein. Bei Papierüberweisungen haben die Banken zwei Werktage Zeit. Das bedeutet, dass man sein Geld schneller auf dem Konto hat und dadurch einen Zinsgewinn dadurch hat.
Unisex-Versicherungstarife
In Zukunft soll es nur noch einheitliche Versicherungsverträge für Männer und Frauen geben. Bisher war es so, dass Männer bei Rentenversicherungen, bei Krankenversicherungen und bei Pflegeversicherungen besser gestellt waren. Bei Lebens-, Unfall- und KFZ-Versicherungen waren Frauen besser gestellt. Aufgrund einer Vorgabe der EU wird es in Zukunft nur noch einheitliche Tarife geben. Dies gilt nur für Neuverträge. Altverträge sollen davon nicht betroffen sein. Die Änderung tritt mit Dezember 2012 in Kraft. Wie sich dies auf die Versicherungsprämien im Detail auswirkt werden wir sehen.
Autobahn-Vignette
Sie wird teurer! Die Jahresvignette für PKW kostet ab 2012 dann 77,80 Euro. Ist man viel auf Autobahnen und Schnellstraßen unterwegs, kann man nicht wirklich Geld sparen. Falls man aber nur einmal im Jahr auf der Autobahn in den Urlaub fährt, lohnt sich keine Jahresvignette, sondern es reicht eine Zehn-Tages-Vignette um 8,- Euro oder eine Zwei-Monats-Vignette um 23,40 Euro. Die Autobahn-Vignette von 2011 kann noch bis 31. Jänner 2012 verwendet werden.
Mindestversicherungssumme bei KFZ-Haftpflichtversicherung wird angehoben
Ab 2012 wird die Mindestversicherungssumme bei der KFZ-Haftpflichtversicherung von 6 auf 7 Millionen Euro angehoben. Normalerweise sollte dies die Versicherung ohne Anhebung der Prämie durchführen. Hebt die Versicherung trotzdem deswegen die Prämie an, so gibt es ein Sonderkündigungsrecht für den Versicherungsnehmer.
Rettungsgasse
Ab 2012 muss bei stockendem Verkehr die Rettungsgasse gebildet werden. Dadurch soll den Einsatzfahrzeugen das Vorwärtskommen erleichtert werden. Die spart zwar kein Geld, kann aber Leben retten. Und das ist viel mehr Wert als Geld!
Verbesserungen für alle Telefonkunden
Bisher wurde oftmals von den Telekommunikationskunden eine zusätzliche Gebühr verlangt. In Zukunft ist dies Vergangenheit. Für eine Papierrechnung darf nichts zusätzlich verrechnet werden. Papierrechnungen sind kostenlos.
Ab Mitte Februar 2012 darf die Mindestvertragsdauer bei Telekommunikationsunternehmen maximal 24 Monate betragen. Knebelverträge über mehrere Jahre, die dann im Endeffekt oft viel teurer kommen, sind dann nicht mehr erlaubt.
Ab Mai muss es dann auch möglich sein, dass man als Kunde Verbindungen zu Datendiensten entgeltfrei sperren lassen kann.
Tara-Taste verpflichtend
Ab 2012 bezahlt man nur noch die Ware selbst. Das bedeutet, dass die Tara-Taste verpflichtend wird. Verpackungsmaterialien dürfen nicht mehr verrechnet werden. Speziell in der Feinkostabteilung im Supermarkt – bei der Wurst und beim Käse – darf dann das Papier nicht mehr mit gewogen, sondern muss abgezogen werden.
Kirchenbeitrag
In den Jahren 2009 bis 2011 konnten im Rahmen der Sonderausgaben maximal 200 Euro für Kirchenbeiträge berücksichtigt werden. Ab 2012 sind dies maximal 400 Euro.
Rezeptgebühr wird erhöht
Die Rezeptgebühr wird mit Anfang 2012 erhöht. Von bisher 5,10 auf 5,15 Euro. Wenn man sowieso plant, Medikamente via Rezept zu kaufen, dann noch schnell 2011. Viel ist es nicht, das man sich spart. Aber man muss klein anfangen.
Tabaksteuer wird erhöht
Raucher aufgepasst. Die Tabaksteuer wird mit 2012 wieder einmal erhöht. Raucher müssen dann pro Packung Zigaretten zwischen 10 und 20 Cent mehr zahlen. Auch hier gilt. Sich noch rasch 2011 mit Zigaretten eindecken.
Wie man sieht, bringt das neue Jahr wieder viele Änderungen.
Wir von http://www.nebenjob-heimarbeit.at/ wünschen allen Bloglesern einen guten Rutsch ein und gutes, erfolgreiches neues Jahr und viel Gesundheit!
Schreiben für Geld – mit Schreiben von Texten Geld verdienen
Mit dem Schreiben von Texten kann man Geld verdienen. Dazu muss man nicht sofort ein Buch schreiben, um dann Geld zu verdienen. Man muss auch nicht sofort ein Journalist sein.
Mit einem eigenen Computer und einem Internetanschluß kann man selbst zu Hause Texte verfassen und damit Geld verdienen. Möglicherweise hat man davon auch schon mal im Internet gelesen.
Speziell im Internet gibt es dazu eigene Portale um mit Texten Geld zu verdienen. Dazu gibt es spezielle Contentportale, bei denen man seine Texte und Artikel verkaufen kann.
Contentportale, wo man mit Schreiben Geld verdienen kann, sind zum Beispiel:
- Content.de
- Textbroker.de
- Pagecontent.de
Bei diesen Contentportalen treffen sich die Personen, die einen Artikel brauchen und jene, die diese Artikel schreiben und dafür Geld im Internet verdienen wollen. Dazu muss man sich einfach nur auf einem dieser Contentportale anmelden, und schon kann es los gehen. Bei diesem Marktplatz erstellt man die Texte nach Kundenwunsch. Alles wird Online über die Weboberflächen der Anbieter abgewickelt. Meist erfolgt die Abrechnung pro Wort.
Man muss kein Profi sein, wenn man Texte nach Kundenwunsch erstellen und mit diesen Texten Geld verdienen will. Wichtig ist, dass man gerne Texte verfasst, kreativ ist und natürlich eine gute Rechtschreibung sein eigen nennt. Das Geld bekommt man von den Contentportalen ausbezahlt. Diese treten sozusagen als Vermittler zwischen den Auftraggebern und den Autoren auf.
Man sollte sich immer genau ansehen, wie viel man für das Schreiben von Artikeln bekommt. Die Einteilung erfolgt oftmals nach der Qualität der gelieferten Texte. Je niedriger man eingestuft ist, desto weniger Geld verdient man dabei auch mit dem Schreiben im Internet. Wenn man ein guter Schreiber ist und man sich leicht tut, dass man gute Artikel verfasst, so landet man in einer höheren Einstufung und erzielt dann auch höhere Einnahmen mit dem Schreiben.
Amazon-Gutscheine als Last Minute Weihnachtsgeschenk
Haben Sie schon alle Geschenke für Weihnachten? Nein? Dann sollten Sie sich aber beeilen.
Weihnachten steht vor der Türe. Nicht mehr lange und alle stehen rund um den Christbaum. Wenn Sie nicht wissen, was Sie ihren Liebsten schenken sollen, könnte es ja auch einmal ein Gutschein sein. Gutscheine sind zwar in der Regel nicht das persönlichste Geschenk, aber dennoch oft der einzige Ausweg um sinnlose Geschenke zu vermeiden, die letztendlich keine Freude bereiten.
Gutscheine gibt es in so gut wie allen Geschäften, doch oft ist das Produktsortiment auf wenige Themen beschränkt, wodurch der oder die Beschenkte beim Einlösen des Gutscheins in der Auswahl sehr limitiert ist.
Amazon Gutscheine – Online kaufen, ausdrucken, fertig!
Wenn Sie sich nicht den Menschenmassen in den Einkaufszentren hingeben wollen, können Sie ganz bequem und einfach über das Internet einen Gutschein bei Amazon kaufen, nach wenigen Minuten selbst ausdrucken und dann gemütlich zurücklehnen. So einfach ist das!
Das Schöne daran ist, dass man hierbei wirklich noch in den letzten Minuten, sprich am 24. Dezember kurz vor der Bescherung, zuschlagen kann, damit man nicht mit leeren Händen da steht! Da wir selbst in den vergangenen Jahren beste Erfahrungen mit Amazon-Gutscheinen gemacht haben, können wir diese Art des Schenkens nur wärmstens empfehlen.
Zinssenkung der EZB – besten Sparzinsen in Österreich
Die Europäische Zentralbank – kurz EZB – hat wieder reagiert. Der Leitzinssatz wurde von 1,25 auf 1 Prozent gesenkt. Damit will die EZB billiges Geld gegen eine mögliche Rezession auf den Markt bringen. Die Wirtschaft soll damit belebt werden und negative Konjunktureffekte sollen abgefedert werden.
Der Leitzins ist somit wieder auf dem niedrigen Niveau wie dieser auch bis März 2011 war. Damals gab es eine Erhöhung vom Leitzinssatz auf 1,25 %.
Der Leitzinssatz hat Auswirkungen auf alle Kreditnehmer, aber auch Sparer. Des einen Leid, des anderen Freud. Kreditnehmer freuen sich, dass die Zinsen sinken und dadurch weniger Zinsen bezahlt werden müssen. Die Sparer werden nicht so glücklich sein, da diese noch weniger für ihr erspartes Geld bekommen.
Doch aktuell sieht es nicht so aus, dass die Zinsen für die Sparguthaben sich großartig ändern werden. Die Spareinlagen sind risikoarme Finanzierungen für die Banken und diese brauchen diese Spareinlagen aktuell sehr gut. Daher sind die Banken aktuell auch gezwungen, bessere Konditionen für Spareinlagen zu geben. Somit sollten die aktuellen Sparzinsen unverändert bleiben.
Schon vor gut einem Monat hat die EZB den Leitzinssatz um einen Viertelprozentpunkt gesenkt. Damals von 1,5 auf 1,25 Prozent. Dies hatte keine Auswirkungen auf die Sparzinsen.
Wo bekommt man aktuell die besten Sparzinsen in Österreich?
Eine gute Frage und die kann am besten mit einer kleinen Recherche im Internet beantwortet werden. Die besten Konditionen für Sparzinsen gibt es – wie in den vergangenen Wochen – bei den Onlinebanken.
Die ING-DiBa bezahlt nachwievor 2,5 % täglich behebbar für die ersten 6 Monate, wenn man ein Direktsparkonto neu eröffnet. Bei der Denzibank gibt es 2,125 %, bei der LiveBank 2 %. Die Bankdirekt.at und VKB-online.at geben 1,9 %. Diese Sparzinsen bekommt man für täglich behebbare Einlagen. Das heißt – keine Bindungsfrist.
Groupon.at – Gutscheine und Rabatte bis zu 70 Prozent in Österreich
In den letzten Jahren sind immer mehr Gutscheinportale im Internet aufgetaucht. Diese Portale arbeiten mit Unternehmen zusammen und können daher viele günstige Gutscheine anbieten.
Eines des größten dieser Portale ist Groupon. Für rund 30 Städte in Österreich werden hier jeden Tag neue interessante Gutscheine und Coupons angeboten. Wenn sich eine bestimmte Anzahl Personen für den entsprechenden Deal interessiert, kommt dieser zustande und Du kannst Rabatte von bis zu 70 Prozent bekommen.
Und das nicht nur beim Shopping. Auch bei Restaurantbesuchen, Freizeitaktivitäten, Reisen oder Wellnessbehandlungen gibt es diesen hohen Rabatt. Einfach den erworbenen Groupon Gutschein ausdrucken und im Geschäft vorlegen, schon können Sie Geld sparen.
Weiterempfehlen wird mit 6 Euro pro Neukunden belohnt
Wer von Groupon überzeugt ist und es seinen Freunden weiter empfehlen möchte, der kann nun noch mehr Geld sparen. Das funktioniert ganz einfach. Über Email, Facebook oder Twitter einen Empfehlungslink an Freunde schicken. Und wenn diese dann innerhalb von 14 Tagen zu Neukunden bei Groupon werden, bekommen Sie eine Gutschrift von 6 Euro pro neu gewonnenen Kunden.
Auf diese Weise können Sie ganz leicht viel Geld in Form von Gutschriften hinzuverdienen. So zahlen Sie für ihre nächsten Groupon Deals mindestens sechs Euro weniger. So macht Sparen Spaß! Das Gutscheinangebot ist so vielfältig, dass für jeden Geschmack, jedes Alter, jeden Geldbeutel und jede Lebenssituation der passende Deal dabei sein wird.
Ob Tickets für Kultur- oder Sportveranstaltungen, Beautybehandlungen oder Serviceangeboten, all diese Dinge und noch viel mehr kann man mit den Deals zum halben Preis bekommen.
Das System des Grouponing stammt aus Amerika, ist nun aber auch in Österreich und noch dutzenden weiteren Ländern im Angebot. Wenn Sie einmal wieder lecker essen gehen möchten, sich einen Friseurbesuch oder ein schönes Schmuckstück gönnen möchten, dann kann Groupon die Lösung sein.
Egal, wo Sie wohnen, für fast jede Stadt sind Gutscheine erhältlich und die National und Online Deals kann man quasi überall und immer einlösen. Einfach das große Angebot anschauen und sich durch den kostenlosen Newsletter über die aktuellsten Angebote in ihrer Stadt informieren.
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