Studentenjobs
Studentenjobs
Nebenberuf Striptease Tänzerin oder Striptease Tänzer
Vielfach wissen die Kolleginnen und Kollegen nichts davon. Tagsüber arbeiten die Leute ganz normal in ihrem Job. Egal ob als Sekretärin, als Beamter oder in der Fertigung. Eben ein ganz normaler Job.
Und am Abend dann startet die geheime Passion. Meist natürlich nicht in unmittelbarer Nähe vom eigenen Wohnort bzw. Ort der Arbeitsstätte. Es soll ja nicht jeder sofort wissen.
Aber im Nebenjob werden dann die Hüllen fallen gelassen: Ausziehen für Geld.
So ist es möglich, dass man nebenberuflich als Striptease-Tänzerin oder Striptease-Tänzer etwas Geld dazu verdient.
Auch die eine oder andere Studentin oder Student finanziert sich so über so einen Nebenjob sein Studium. Vielfach haben die Leute einfach nur eine exhibitionistische Ader und machen deshalb am Abend oder am Wochenende solche Nebenjobs.
Die Kolleginnen und Kollegen wissen meist von diesem Nebenjob nichts. Tagsüber geht man ganz normal seinem Job nach oder Studiert.
Wichtig ist dabei, dass bei den Striptease-Auftritten immer auch Professionalität gefragt ist.
Egal ob in Diskotheken, in Bars oder bei privaten Veranstaltungen. Ein Nebenjob als Tänzerin ist nicht nur was für Frauen. Auch immer mehr Männer lassen für Geld die Hüllen fallen.
Babysitterkurse für einen Nebenjob als Babysitter
Es gibt viele Menschen, die gerne mit Kindern arbeiten und die Kinder auch betreuen möchten. Dafür ist es aber auch notwendig, dass man viel Geduld, Liebe und Einfühlungsvermögen hat. Es sind einfach Voraussetzungen, wenn man einen Nebenjob als Babysitter ausüben möchte. Dazu kann es nicht schaden, wenn man auch etwas Fachwissen aus der Pädagogik mit sich bringt.
Falls man aber keine pädagogische Ausbildung hat, so kann es nicht schaden, wenn man zum Beispiel einen Babysitterkurs besucht.
Speziell für Schüler und Studenten ist das Babysitten ein idealer Nebenjob, um sich etwas Geld nebenbei dazu zuverdienen. Aber jeder der Kinder hat oder schon mal einen Nebenjob als Babysitter ausgeübt hat, der weiß, das es nicht immer ganz leicht ist. Man sollte die Arbeit als Babysitter daher nicht unterschätzen.
Daher werden in ganz Österreich auch entsprechende Babysitter Kurse angeboten.
Wichtige Infos bei Babysitterkursen
Bei den Babysitterkursen bekommt man einen Einblick in die Erziehungswissenschaft und wie man dies am besten in der Praxis umsetzen kann. Man lernt also, wie man am besten mit den Babys und Kleinkindern umgeht.
Spielpädagogik, Babypflege, Gesundheit, Entwicklung eines Kindes, Ernährung – dies sind alles Themen, die in einem Babysitter Kurs behandelt werden. Aber auch Erste Hilfe kommt dabei nicht zu kurz.
Aber es muss nicht immer ein Nebenjob sein, warum man einen Babysitterkurs besuchen will. Auch für die Großeltern bietet sich so ein Babysitterkurs an. Auch wenn Oma und Opa bereits mehrere Kinder großgezogen haben, bekommen diese bei so einem Kurs die aktuellsten Informationen bzgl. Erziehung und Ernährung. Da hat sich in den letzten Jahren viel geändert.
Finanziell wird ein Babysitter Kurs vom Finanzminister unterstützt. Seit 2009 gibt es die Möglichkeit, private Kinderbetreuung durch Babysitter steuerlich abzusetzen. Voraussetzung dafür ist aber der Nachweis einer pädagogischen Grundausbildung von den Personen, die die Kinder betreuen. Bis zu einem Betrag von 2.300,- Euro können Kinderbetreuungskosten steuerlich abgeschrieben werden.
Die Kinder werden optimal betreut und beim Jahresausgleich wirkt sich dies dann auch noch positiv aus.
Nebenjob im Büro
Im kaufmännischen Bereich sind viele Mitarbeiter tätig. Also im Büro. Auch im Büro gibt es die Möglichkeit für einen Nebenjob.
In der Sachbearbeitung, Kundenauftragsverwaltung, im Einkauf, im Sekretariat oder ganz einfach in der Verwaltung. Die verschiedensten Bereiche in einem Unternehmen müssen ganz einfach problemlos laufen. Speziell zur Abdeckung von Auftragsspitzen oder auch in der Urlaubszeit kann ein Engpass bei der Erledigung der vielen Aufgaben im Büro entstehen.
Daher ist dann Verstärkung durch eine Aushilfe im Büro gefragt. Also ein klassischer Nebenjob.
Nicht jeder Nebenjob im Büro ist gleich. Die Tätigkeit bei einem Nebenjob als Bürohilfe hängt einerseits stark von der Branche ab, wo die Firma tätig ist. Auf der anderen Seite hängt es dann auch davon ab, in welcher Abteilung man seinen Nebenjob ausübt. Eines ist klar: Die Arbeit geht selten aus. Grundsätzlich sollte man sich aber im Klaren sein, dass die zu erledigenden Tätigkeiten normalerweise nicht sehr komplizierte Tätigkeiten sein werden. Die klassischen Tätigkeiten bei einem Nebenjob als Bürohilfe sind zum Beispiel:
- Bearbeitung der Post
- diversen Ablagearbeiten
- Erfassung irgendwelcher Daten am Computer
- Schreiben von Briefen
- Erstellen von einfach Excelaufstellungen oder Excelauswertungen
- Sortieren von Akten
- Kopierarbeiten
- Rechnungen erstellen
- Akten einscannen
- Botengänge im Unternehmen
- Erledigung von Telefonaten
- und vieles mehr.
Wenn sie nun einen Nebenjob als Bürohilfe anstreben, so kann man bereits aus den Tätigkeiten die notwendigen Voraussetzungen erkennen. Ohne PC-Kenntnisse wird man vermutlich keine Chance haben. Dazu gehört dann auch, dass man neben den PC-Kenntnissen auch mit den verschiedensten Office-Programmen umgehen kann.
Ohne ordentlichen Sprachkenntnissen – also Deutsch und oftmals auch Englisch – wird man nicht weit kommen. Das heißt, zumindest gute Deutschkenntnisse in Schrift und Wort sind Voraussetzung. Heute wird viel auch schon über das Internet oder mit Online-Programmen erledigt. Daher sollte man sich auch damit auskennen. Ich denke aber, dass dies kein Problem sein sollte, weil sie sonst auch nicht hier gelandet wären.
Wichtig wird auch sein, dass man sauber, sorgfältig und eigenständig arbeitet. In einem Büro wird man selten alleine arbeiten. Daher ist Teamfähigkeit auch eine Voraussetzung.
Bei den Arbeitszeiten im Nebenjob im Büro gibt es grundsätzlich keine Grenzen. Dies hängt stark vom Arbeitgeber aus, wie Unterstützung notwendig ist. Bei diesem Nebenjob kann es sein, dass man am Vormittag oder am Nachmittag arbeitet. Aber auch kurze Zeiten dazwischen oder am Abend sind möglich. Meist ist dabei eine gewisse Flexibilität gefragt.
Geringfügigkeitsgrenze 2013 – die Werte
Einige Wochen hat das aktuelle Jahr 2012 noch vor sich. Jedoch gibt es bereits die voraussichtlichen Werte, welche für die Geringfügigkeitsgrenze ab 1. Jänner 2013 gelten werden.
Was versteht man unter Geringfügigkeitsgrenze?
Wenn der Verdienst für einen Job die Geringfügigkeitsgrenze nicht übersteigt, so spricht man auch von Mikrojob (Microjob), Minijob oder sagt einfach: geringfügig beschäftigt. Wenn man kürzer als ein Monat beschäftigt ist, so darf man nicht mehr als durchschnittlich die unten angeführte, tägliche Grenze überschreiten.
Der Wert für die Geringfügigkeitsgrenze wird jährlich neu angepasst.
Jeder Arbeitnehmer, der geringfügig beschäftigt ist, ist auf jeden Fall unfallversichert. Eine Kranken- oder Pensionsversicherung kann man freiwillig selbst bezahlen. Für eine Arbeitslosenversicherung kann man sich jedoch nicht selbst versichern.
Werte für die Geringfügigkeitsgrenze 2013:
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Geringfügigkeitsgrenze 2013 täglich: € 29,70 (brutto)
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Geringfügigkeitsgrenze 2013 monatlich: € 386,80 (brutto)
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Grenzwert für die Dienstgeberabgabe 2013 (DAG): € 580,20
Aktuelle Werte für die Geringfügigkeitsgrenze 2012:
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Geringfügigkeitsgrenze 2012 täglich: € 28,89 (brutto)
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Geringfügigkeitsgrenze 2012 monatlich: € 376,26 (brutto)
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Grenzwert für die Dienstgeberabgabe 2012 (DAG): € 580,20
Berufsinformationsmesse in Wels – Jugend und Beruf
Jedes Jahr im Oktober findet in Wels die Messe “Jugend & Beruf” statt. Für alle jungen Menschen sollte diese Informationsmesse ein Fixpunkt sein.
Bei der Messe “Jugend & Beruf” findet man Antworten auf alle Fragen rund um die Berufswahl. Aber auch Informationen rund um die beste Schule oder Antworten, welches Studium das richtige sein kann.
Die Messe ist ein richtiger Berufswegweiser für junge Menschen. Der richtige Treffpunkt rund um das Thema Berufsorientierung.
Neben den vielen Ausstellern wird auch ein buntes Rahmenprogramm geboten.
Das tolle daran: der Eintritt ist frei!
Die Berufsinformationsmesse – Jugend & Beruf – findet vom 17. Oktober bis 20. Oktober 2012 im Welser Messegelände statt.
Nebenjob als Besucher-Guide / Touristenführer
Wir haben Sommer. Und im Sommer ist auch die Urlaubszeit. Wenn andere Urlaub machen bzw. wo andere Urlaub machen, da kann man sicher auch in einem Nebenjob etwas Geld verdienen. In der Tourismus-Branche gibt es meist interessante Nebenjobs.
Speziell wenn man Sehenswürdigkeiten besichtigt, Museen ansieht, einen Zoo, ein Schloss, eine Höhle, eine Burg oder andere touristisch interessante Ziele besichtigt, trifft meist auch auf einen Guide.
Andere Bezeichnungen für Guide sind:
- Besucher Guide
- Besucherführer
- Fremdenführer
- Gästeführer
- Reisebegleiter
- Reiseleiter
- Touristenführer
An den verschiedensten Ausflugszielen findet man die Besucher-Guides. Diese Guides begleiten die Besucher, machen Führungen und erklären den Gästen die Details zu den Ausflugszielen.
Meist besteht bei diesen Sight-Seeing-Punkten die Möglichkeit, nebenbei zu arbeiten. Dabei macht man als Besucher-Guide meist einen Rundgang mit den Gästen und erklärt dabei die Details zur Sehenswürdigkeit. Der Besuch der Touristen soll zum Erlebnis werden. Das ist der Job eines Guide.
Dabei ist es wichtig, dass man die Details und Fakten der Sehenswürdigkeit gut kennt und so den Gästen näher bringen kann. Da sollte man in seinem Thema schon sattelfest sein und auch die ganzen Hintergründe kennen. Nicht das es dann passiert, dass man bei etwaigen Fragen keine Antwort dazu weis.
Wenn man auch noch etwas Witz auf Lager hat, und diverse Anekdoten dazu erzählen kann, so wird man bei den Besuchern gut ankommen.
Für den Nebenjob als Besucher-Guide sollten sie ein selbstbewusstes und freundliches Auftreten haben. Der Umgang mit Menschen sollte ihnen Spaß machen und ganz wichtig: Kommunikativ, freies Reden, gute Ausdrucksweise, gute Umgangsformen. Dies sollten keine Fremdworte für sie sein.
Da nicht nur Gäste aus dem deutschsprachigen Raum zu uns kommen, sind Fremdsprachenkenntnisse immer von Vorteil.
Beim Nebenjob als Besucher-Guide wird man meist stundenweise bezahlt. Zusätzlich darf man auch noch auf das eine oder andere Trinkgeld hoffen, wenn man seinen Job gut macht.
Wenn man in einer Touristenregion bereits wohnt, so kann man mal direkt beim Betreiber der Sehenswürdigkeiten bzgl. Nebenjob nachfragen. Ansonsten ist es auch ratsam, wenn man sich einmal beim Fremdenverkehrsamt bzw. Touristeninformation schlau macht, wo Guides benötigt werden und man einen Nebenjob als Fremdenführer bekommt.
Nebenjob als Bauchladen-Verkäufer
Ein Klassiker unter den Nebenjobs: Bauchladen-Verkäufer. Es gibt keine Großveranstaltung, wo nicht Bauchladenverkäufer unterwegs sind. Speziell Sportveranstaltungen, Fußballspiele oder Musik-Events. Die Bauchladenverkäufer sind meist mit ihren Snackboxen, Bauchladen voll mit Snacks, Wurstsemmeln, Getränken, etc. unterwegs.
Gerade bei Musik-Festivals gibt es nicht nur Bauchladen-Verkäufer mit Essen oder Getränken. Hier gibt es dann auch T-Shirts, Leuchtstreifen, Kappen und vieles mehr.
Eines ist beim Nebenjob als Bauchladen-Verkäufer wichtig: Sie müssen gut auf ihren Füßen unterwegs sein. Also eine gewisse körperliche Fitness ist schon notwendig. Man ist oftmals mehrere Stunden unterwegs. Der Bauchladen oder eventuell auch noch ein Rucksack sind gut gefüllt und nicht ganz leicht. Sie sollten auch nicht auf den Mund gefallen sein. Es ist also von Vorteil, wenn man beim Nebenjob als Bauchladen-Verkäufer kommunikationsfreudig ist. Ein lockerer und guter Umgang mit Menschen ist wichtig. Und Kopfrechnen sollte man auch etwas beherrschen.
Als Bauchladen-Verkäufer verkauft man also die verschiedensten Getränke, Süßigkeiten, Snacks, Wurstsemmeln, Brezeln, Eis und vieles andere, das man so gerne vernascht.
Aber auch T-Shirts, Leuchtstreifen, Kappen, verschiedenste Fanartikel, etc. verkauft man in seinem Nebenjob als Bauchladenverkäufer.
Der Verdienst sieht oftmals so aus, dass man ein sehr kleines oder eventuell sogar gar kein Fixum hat. Bei diesem Nebenjob verdient man sein Geld mit der Umsatzprovision. Das bedeutet, je mehr man aus seinem Bauchladen verkauft, desto mehr bleibt am Ende für einen selbst als Gehalt übrig. Dazu gibt es dann auch noch manchmal ein Trinkgeld.
Sicheres Nebeneinkommen als Webseitentexter bei Content-Agenturen
“Auskommen mit dem Einkommen” – für immer mehr Arbeitnehmer stellt dies eine Herausforderung dar. Das monatliche Regeleinkommen reicht nicht aus, um Miete, Essen und auch den einen oder anderen Wunsch zu finanzieren. Oft bleibt da nur die Möglichkeit, sich nach einem Nebenverdienst umzusehen.
Auch viele Studenten, Rentner oder junge Mütter in Babypause sind auf der Suche nach sinnvollen Nebenbeschäftigungen. Eine seriöse und lukrative Nebentätigkeit ist die freie Autorentätigkeit als Webseitentexter bei Content-Agenturen.
Die Aufgaben eines Freelancer-Autors
Freelancer-Autoren schreiben im Kundenauftrag Texte für Webseiten. Je nach dem Thema der Webseite können dies Werbetexte, Blogartikel oder Ratgeber sein. Vor allem Texte, die Suchmaschinenrelevanz haben sollen, werden häufig von Webseitentextern geschrieben.
Der Inhalt soll für seine Leser einen Mehrwert bieten und ansprechend und lesenswert formuliert sein. Oft geht es auch darum, vorgegebene Schlüsselwörter, die sogenannten Keywords, so einzubauen, dass Suchmaschinen wie Google den Text finden und die betreffende Seite möglichst weit oben im Ranking der Suchergebnisseiten platzieren.
Contentbörsen und Netzwerke
Es gibt im Netz mehrere Content-Anbieter, die eine Verbindung zwischen Auftraggebern und Autoren herstellen. Webseitenbetreiber, Blogger und Online-Shopbesitzer können die Bereitstellung von hochwertigen Webseiteninhalten outsourcen, indem sie über diese Dienstleister Textaufträge erstellen, die von Freelancer-Autoren bearbeitet werden.
Freie Autoren können sich kostenlos bei diesen Agenturen anmelden. Nach einer ersten Einstufung auf ein entsprechendes Qualitätsniveau können Textaufträge zu verschiedenen Themen und mit verschiedenen Anforderungen bearbeitet werden.
Gute Rechtschreibung und Stilsicherheit
Voraussetzungen für die Arbeit als Webseitentexter ist die Beherrschung der Sprache. Der Autor muss über korrekte Kenntnisse der Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion verfügen. Außerdem gehören ein ansprechender Schreibstil und eine gute Ausdrucksfähigkeit zur erfolgreichen Arbeit.
Fachkenntnisse sind in vielen Bereichen von Vorteil, oftmals lassen sich die Inhalte aber auch im Internet recherchieren. Wichtig ist, dass ein neuer Text entsteht, der weder abgeschrieben, noch kopiert, noch einfach nur umgeschrieben wurde. Unique Content – also einzigartiger Inhalt – wird von allen Auftraggebern erwartet.
Vorteile von Textbörsen
Vor allem für Anfänger bieten die Textbörsen im Internet eine gute Einstiegsmöglichkeit. Zukünftige Autoren melden sich an und geben einen Probetext ab. Nach einer Überprüfung wird der Autor einer Qualitätsstufe zugeordnet. Anschließend kann er Textaufträge bearbeiten, die in seiner Qualitätsstufe angeboten werden. Der Vorteil von Textbörsen liegt vor allem darin, dass die sehr aufwändige Kundenakquise entfällt. Außerdem müssen keine Rechnungen geschrieben und ein Mahnwesen betrieben werden, lästige verwaltungstechnische Aufgaben entfallen zum großen Teil.
Der Texter kann sich ganz auf das Schreiben konzentrieren und hat eine leistungsorientierte Gehaltsgarantie. Zu Beginn, in der Einfindungsphase, ist der Verdienst zwar noch nicht unbedingt hoch, doch mit zunehmender Übung steigt das monatliche Zusatzeinkommen schnell. Bei guter Arbeit erhält der Autor oft auch direkte Aufträge von Kunden, die meist noch lukrativer sind. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, seine Qualitätsstufe zu verbessern, damit der Zugang zu besseren Textaufträgen eröffnet wird.
Fazit
Die Arbeit als Freelancer-Autor für Content-Anbieter hat viele Vorteile. Der Autor ist nicht an feste Arbeitszeiten gebunden: Er kann seine Aufträge annehmen und schreiben, wenn er Zeit hat, solange er die Deadline des Auftrags berücksichtigt.
Texter können ihrer Tätigkeit überall nachgehen, wo ein Rechner oder Smartphone und eine Internetverbindung vorhanden sind. Das Schreiben für Textbörsen ist damit eine lukrative und sichere Möglichkeit, zusätzlich und zeitlich sehr flexibel etwas Geld zu verdienen.
Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag von Jens Thomas von der content.de AG.
Nebenjob als Barmixer bzw. Barkeeper
Als Barmixer stellt man die verschiedensten Getränke für die Gäste zusammen.
Banana Jack, Caribbean, White Russian, Pina Colada, Long Island Iced Tea, Mojito, Tequila Sunrise, Tornado, ChocNut, Sex on the Beach, Caipirinha, Cuba Libra, B52, und so weiter.
Nur ein kleiner Auszug von möglichen Cocktails, die ein Barmixer so hinter der Bar für seine Gäste mixt. Ohne Barmixer würde es nur Bier und Wein geben. So wird das Leben und die Getränke an der Bar etwas bunter.
Die Getränke werden vom Barmixer nach genauen Rezepten zusammen gestellt. Dabei ist es wichtig, dass sich der Barmixer die Rezepturen für die Getränke entsprechend merkt. Dabei ist es nicht ok, wenn der Barmixer jede Mixture in einem Rezeptbuch nachsehen muss. Also ist es wichtig, dass der Barmixer ein gutes Gedächtnis hat.
Wenn man einen Nebenjob als Barmixer bzw. Barkeeper ausüben will, muss man aber etwas mehr können, als alle Mixgetränke auswendig im Gedächtnis zu haben.
Da wäre mal ein gepflegtes Auftreten, das man haben sollte. Weiters ist Seriosität und eine soziale Kompetenz notwendig, Einfühlungsvermögen und auf jeden Fall: Kontaktfreudigkeit.
Will man nun einen Nebenjob als Barmixer bzw. Barkeeper ausüben, so sollte man sich einmal in diversen Bars erkundigen, ob ein Barkeeper gesucht wird. Aber auch in vielen Hotels werden immer wieder Barmixer gesucht.
Natürlich kann man den Nebenjob als Barkeeper als Quereinsteiger ausüben. Bessere Chancen hat man aber, wenn eine entsprechende Ausbildung zum Barkeeper bzw. Barmixer macht. Dadurch bekommt man die notwendige Theorie, aber auch Praxis, die man als Barmixer braucht.
Nebenjob als Aufbauhelfer bzw. Abbauhelfer bei Veranstaltungen
Ein Nebenjob auf den Bühnen der Welt. Wär das was?
Natürlich ist dies auch als Nebenjob möglich. Jedoch nicht bei der Veranstaltung selbst, sondern beim Aufbau bzw. Abbau. Somit tätig hinter den Kulissen.
Bei einem Nebenjob als Aufbauhelfer helfen Sie mit, wenn für Veranstaltungen Aufbauten notwendig sind. Dies können Konzertbühnen, Podeste oder Aufbauten auf Rummelplätzen sein. Aber auch Bestuhlungen in Sälen, Tische, Dekorationen, Installation von Tonanlagen, von Lichtanlagen, LKW Entladen und wieder beladen, Bodenbeläge in Hallen verlegen und vieles mehr.
Für so einen Nebenjob muss man schon flexibel sein. Es ist immer etwas anderes zu tun. Natürlich hängt die Aufgabe dann stark von der Art der Veranstaltung ab.
Alles was aufgebaut oder verlegt wird, muss nach dem Event auch wieder abgebaut bzw. entfernt werden.
Jeder, der einen Nebenjob als Aufbauhelfer bzw. einen Nebenjob als Abbauhelfer bei Veranstaltungen ausüben möchte, sollte Dinge wie Hausverstand, handwerkliches Geschick und Teamgeist mitbringen. Weiters muss man flexibel sein, was die Arbeitszeiten betrifft. Oftmals muss man in der Nacht oder an Wochenenden arbeiten.
Den Stundenlohn macht man sich am besten vorher aus.
Will man solch einen Nebenjob ausüben, so sollte man sich bei Eventagenturen schlau machen, Ausschau halten in lokalen Zeitungen oder aber auch direkt bei den Veranstaltern oder Messeveranstaltern anfragen.