NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

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ebookreviews.de – Was taugen Ebooks zum Thema Geld verdienen im Internet wirklich?

Dieser Artikel wurde von Gastautor Klaus Kubielka geschrieben. Er betreibt die Seite ebookreviews.de, auf der er digitale Infoprodukte von unterschiedlichen Anbietern ehrlich und objektiv bewertet, nachdem er diese selbst auf Herz und Nieren getestet hat.

Warum Sie kein Ebook kaufen sollten, ohne vorher einen unabhängigen Ebook Test gelesen zu haben?

Wenn Sie sich schon länger mit den Themen Internetmarketing, Geld verdienen im Internet und arbeiten von zu Hause aus beschäftigen, sind Sie sicher schon über eines oder mehrere Ebooks zu eben diesen Themen gestolpert.

Es gibt mittlerweile unzählige deutsche Ebooks, die Ihnen mehr oder weniger alle versprechen, Sie zu lehren, wie man Geld im Internet verdient. Und ganz ehrlich gesagt, viele davon sind einfach nur Schrott.

Gerade im Bereich Geld verdienen im Internet gibt es leider sehr viele schwarze Schafe. Sie spielen skrupellos mit der Hoffnung verzweifelter Menschen und drehen ihnen nutzlose Ratgeber und Schnell-Reich-Werden-Systeme an.

Als Faustregel gilt: Wenn etwas zu schön klingt um wahr zu sein, dann ist es das in den meisten Fällen auch. Wenn Sie also etwas lesen wie „600 Euro am Tag mit nur 2 Stunden Arbeit in der Woche“, sollten Sie einen großen Bogen drum machen.

Ich bin selber oft genug auf solche Abzocker reingefallen und habe mein Lehrgeld bezahlt.

Deshalb habe ich mir überlegt, wie ich anderen Menschen diese bittere Erfahrung ersparen kann. Aus dieser Idee heraus ist die Webseite www.ebookreviews.de entstanden.

Denn Tatsache ist, es gibt nicht nur schwarze Schafe, sondern zum Glück auch eine Menge ehrlicher Internetmarketer, die Ihnen bei Ihren Bemühungen Geld im Internet zu verdienen, wirklich weiterhelfen können und wollen.

Warum überhaupt ein Ebook kaufen?

Oft wird behauptet, die Informationen die in Form von Ebooks verkauft werden, findet man auch gratis im Internet. Das mag teilweise schon richtig sein, aber dabei gibt es nicht nur ein sondern mehrere Probleme:

1. Die Zeit

Wissen Sie wie lange es dauert, sich all die Informationen die Sie brauchen selber zusammen zu suchen? Wochen, wenn nicht sogar Monate. Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei, wenn Sie  sich durch hunderte Foren, Blogs, Artikelverzeichnisse und Webseiten wühlen.

2. Die Richtigkeit der Infos

Selbst wenn Sie nach wochenlanger mühsamer Recherche Unmengen an Informationen gesammelt haben – woher wissen Sie, dass diese Infos auch richtig sind? Es gibt gerade in Internetmarketing-Foren so viele Möchtegern-Experten, die viel erzählen, aber in Wirklichkeit keine Ahnung haben wovon sie reden.

3. Information Overload

Kennen Sie das Symptom der Informations-Überflutung? Sie haben so viele Informationen gesammelt, zu allen verschiedenen Bereichen des Internetmarketing. Und, wissen Sie jetzt, was Sie tun müssen, um ein erfolgreiches Internet-Business zu gründen?

Ich wette darauf, dass Sie jetzt erst recht keine Ahnung haben, wie Sie anfangen sollen. Internetmarketing ist ein so weites Feld, dass gerade Anfänger hoffnungslos überfordert sind.

Sollen Sie mit Affiliate-Marketing anfangen? Oder mit einem Blog? Oder ein eigenes Ebook schreiben und verkaufen? Oder doch lieber eine Dienstleistung im Internet anbieten? Oder einen eigenen Internetshop aufbauen, in dem Sie Waren verkaufen?

All diese Infos und noch viel mehr werden Sie zweifellos finden. Glauben Sie mir, ich hab das genauso gemacht, und nach drei Monaten war mein Kopf so voll mit dutzenden verschiedenen Möglichkeiten, dass ich erst recht nicht wusste, was ich jetzt machen sollte.

Ich versichere Ihnen, so werden Sie niemals auch nur einen einzigen Cent im Internet verdienen.

4. Die richtige Reihenfolge

Nehmen wir an, Sie haben es trotz aller Widrigkeiten geschafft, sich eine anständige Sammlung an guten Informationen zusammen zu suchen. Und Sie haben eine Idee, was Sie überhaupt machen wollen. Jetzt geht‘s daran, all diese Infos auszusortieren, in die richtige Reihenfolge zu bringen und sich daraus selber einen Schritt-für-Schritt-Plan zu erstellen.

5. Sie werden viele Fehler machen

bis Sie rausgefunden haben, was wirklich funktioniert. Jeder Mensch macht Fehler. Das ist im Internetmarketing nicht anders. Diese Fehler, verbunden mit Rückschlägen, sind einer der Hauptgründe, warum 95% aller Menschen, die versuchen Geld im Internet zu verdienen, scheitern.

Sehen wir uns im Gegenzug die Vorteile an, die Ihnen ein einziges gutes Ebook bieten kann:

1. Die Zeit

Ein paar Minuten. Ein Ebook können Sie schon 2 Minuten nach dem Bezahlen runterladen und lesen. Somit haben Sie sich schon die ersten Wochen oder Monate gespart.

2. Die Richtigkeit der Infos

Bei einem guten Ebook, das von einem Experten auf seinem Gebiet geschrieben wurde, können Sie fast sicher sein, das die Infos in dem Ebook auch richtig sind. Ein Experte tut genau das, was er in seinem Ebook schreibt und hat damit nachweislich Erfolg.

3. Information Overload

Das ist kein Thema mehr, weil Sie sich nicht mehr durch hunderte Webseiten und Texte kämpfen müssen, sondern genau die Informationen aus einer Hand bekommen, die Sie brauchen.

4. Die richtige Reihenfolge

Ein gutes Ebook bietet immer einen genauen Plan an den Sie sich halten können und sollten. Jeder einzelne Schritt wird genau erklärt. Und zwar in der richtigen Reihenfolge.

5. Sie lernen aus den Fehlern des Autors

Ein erfolgreicher Internetmarketer hat mit Sicherheit viele Fehler gemacht, bis er letztendlich nach vielen Monaten des Lernens und Testens Erfolg hatte. Fehler, die Sie wahrscheinlich auch machen würden. Genau das können Sie mit einem guten Ebook umgehen.

Sie sehen, mit einem guten Ebook sparen Sie sich nicht nur jede Menge Zeit, sondern auch Geld, Ärger, Frust und Kopfschmerzen.  Und Sie werden mit Ihrem Internet-Projekt damit wesentlich schneller Erfolg haben und Geld verdienen.

Vergleichen wir ein Ebook einfach mal mit einem Sprachkurs:

Wenn jemand eine neue Sprache lernen will, wird er dies wohl kaum mit Hilfe kostenloser Informationen aus dem Internet versuchen.

Jeder halbwegs vernünftige Mensch würde wohl eher ein paar Euro in einen professionellen Sprachkurs investieren, oder? Da kann er sicher sein, dass dieser Kurs von einem oder mehreren Experten erstellt wurde und nicht von jemandem, der die Sprache selber kaum spricht.

Denn mit einem Sprachkurs lernt er nach einem erfolgserprobten System. Schritt-für-Schritt, Wort-für-Wort, Satz-für-Satz. Und das genau in der richtigen Reihenfolge. So macht er jeden Tag kleine Fortschritte, bis er sein Ziel erreicht hat.

Warum sollte das im Internet Marketing anders sein?

Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen, wie jemand ernsthaft ein Geschäft im Internet aufzubauen will, der nicht bereit ist, einen kleinen Betrag in seine Ausbildung zu investieren.

Aber genau so versuchen Menschen Internetmarketing zu lernen. Mit zusammengewürfelten Informationen. Ohne System, ohne Plan, ohne Schritt-für-Schritt-Anleitung. Wenn Sie so vorgehen, sind Ihre Bemühungen von Vornherein zum Scheitern verurteilt.

Tatsache ist, Internetmarketing kann man lernen. Und mit Internetmarketing kann man auch Geld verdienen. Das beweisen tagtäglich tausende Menschen auf der ganzen Welt, die von zu Hause aus arbeiten und dabei oft mehr Geld verdienen, als in einem „normalen“ Job jemals möglich wäre.

Die Frage ist nur: Wie? Wo? Und von Wem?

Um genau diese Fragen zu beantworten, habe ich die Seite www.ebookreviews.de ins Leben gerufen.

Ich kaufe, lese, teste und bewerte deutsche Internetmarketing-Ebooks. Ich prüfe die Informationen auf Ihre Qualität, ihre Aktualität und auf den Nutzen für den Leser. Ich sage Ihnen genau worum es in dem Ebook eigentlich geht, was Sie darin lernen und was Sie letztlich davon haben.

Ich sage Ihnen ob das Ebook das hält, was im Verkaufstext versprochen wird und ob es seinen Preis auch tatsächlich wert ist.

Kurz gesagt, ich investiere eine Menge Zeit und Geld um Ihnen zu helfen, die Informationen zu finden, die Sie wirklich weiterbringen.

Was kostet Sie das Ganze? Nichts! Diese kostenlose Dienstleistung biete ich an, weil ich selber zu oft auf leere Versprechungen hereingefallen bin. Außerdem kaufe ich sowieso laufend Ebooks, um so viel wie möglich über Internetmarketing zu lernen.

Wieso sollten Sie also nicht von meinen Erfahrungen profitieren?

Wenn Sie hier auf dem Blog www.nebenjob-heimarbeit.at schon länger lesen, wissen Sie, das Geld verdienen mit Internetmarketing sehr wohl möglich ist.

Gibt es eine Garantie für Erfolg? Nein! Aber es gibt eine Abkürzung zum Erfolg.

Warum wollen Sie sich selber einen Weg durch den Internetmarketing-Dschungel bahnen, wenn Menschen vor Ihnen diesen Weg bereits gegangen sind? Menschen, die oft durch jahrelanges Testen und Optimieren ein System entwickelt haben, das es ihnen ermöglicht von zu Hause aus Geld im Internet zu verdienen.

Ich weiß nicht wie Sie das sehen, aber ich investiere lieber ein paar Euro für diese Abkürzung anstatt mich monatelang abzumühen um dann zu erkennen, dass ich so keinen Schritt weiterkomme.

Welchen Weg wollen Sie gehen? Den harten, langen, steinigen, zeitraubenden und frustrierenden Weg mit kostenlosen Informationen? Oder wollen Sie doch lieber den bereits geebneten Pfad zum Erfolg entlang schreiten?

Denken Sie darüber nach. Kein Mensch hat jemals ein erfolgreiches Geschäft aufgebaut, indem er sich monate – oder jahrelang alles selbst mit Hilfe kostenloser Informationen beigebracht hat.

Schlaue Menschen tun das was bereits andere vor ihnen mit Erfolg getan haben. Sie lernen aus den Fehlern und profitieren von den Erfahrungen, die andere bereits vor ihnen gemacht haben.

Wenn Sie zu den Schlauen gehören wollen, dann gehen Sie auf meine Seite www.ebookreviews.de. Lesen Sie meine ehrlichen Ebook-Reviews und entscheiden Sie selbst ob Sie in eine Abkürzung zu Ihrem Erfolg investieren, oder doch lieber den langen, steinigen Weg gehen wollen.

Wie auch immer Sie sich entscheiden – Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.

Klaus Kubielka

Geld verdienen mit Kochrezepten

Geld verdienen mit Kochrezepten – Warum sollte das funktionieren?

Es gibt ja schon genügend Kochbücher und auch Rezepte im Internet, wird man sich bei dieser Frage nach oberflächlicher Betrachtung dieser Thematik denken.

Doch stellen Sie sich einmal die Gegenfrage: Warum werden täglich, monatlich bzw. jählich unzählige Kochbücher im Buchhandel oder über das Internet verkauft?

Der Markt für Rezepte bzw. Kochbücher ist sehr groß, warum sollten Sie sich daher nicht auch ein Stück vom großen Kuchen abschneiden können.

Sehr viele ambitionierte Hobbyköchinnen oder Hobbyköche haben in der Regel eine umfangreiche Sammlung von hervorragende Rezepten, die sie sich im Laufe vieler Jahre zusammengetragen haben. Dieses Potential lässt sich einfach nutzen, indem man diese Rezepte anderen Menschen auf einem Blog oder einer Website zugänglich macht oder im Bestfall in Form von Ebooks mit tollen Abbildungen noch besser als Videoanleitungen der Zubereitung des Gerichtes vermarktet.

Sollte die Sammlung der Rezepte noch zu klein sein, kann man meist ganz einfach bei Freunden und Bekannten ein wenig schnorren und so manches tolle Rezept abstauben. Ein weiterer Zugang zu Rezepten sind natürlich Kochbücher, welche in jedem Haushalt zu finden sind. Einfach 1:1 abschreiben gilt hierbei jedoch nicht, da man sonst mit dem Urheberrecht Probleme bekommen könnte. Ein paar Inspirationen von anderen haben aber noch nie geschadet.

Geld verdienen im Internet mit Kochrezepten – schreiben Sie Ihr eigenes Rezepte-Blog

Wo ein großer Markt ist, muss man die Konkurrenz nicht lange suchen. Wer einfach nur mit der Masse schwimmt wird es langfristig gesehen schwer haben, sich von den anderen Anbietern und Blogbetreibern für Rezepte abzuheben.

Das Geheimnis für den Erfolg liegt hier eindeutig in der Spezialisierung auf eine kleine aber feine Nische. Die weltweit angebotenen Gaumenfreuden sind so umfangreich, dass es bei Speisen und deren Zubereitung sehr viele mögliche Nischen gibt.

Denken Sie einmal darüber nach, welche Vorlieben Sie selbst beim Kochen oder Essen haben. Bevorzugen Sie eher Meeresfrüchte oder Nudelgerichte, italienische oder französiche Kost, eher exotische Gerichte oder doch lieber typische Hausmannskost aus Ihrer Region? Rezepte zum Abnehmen stehen ebenso ständig hoch im Kurs. Am besten eignet sich natürlich ein Themenbereich, den Sie schon kennen und mit dem Sie sich persönlich identifizieren können.

Sie sehen schon, mit ein wenig Kreativität kann man sich auf ein Spezialgebiet einschränken und trotzdem gibt es dabei ausreichend Informationen, die täglich von vielen Menschen in Internet gesucht werden.

Aber wie verdiene ich nun Geld mit den Rezepten?

Wer die oben genannte Idee verfolgt und einen eigenen Rezepte-Blog ins Leben rufen will, wird am Anfang erst einmal ein wenig Zeit investieren müssen um Inhalte bzw. Rezepte online zu stellen, damit diese für andere Internetbesucher verfügbar sind und damit Suchmaschinen die Rezepte indizieren und in deren Datenbank aufnehmen können. Wenn man sich dabei in einer Nische befindet, ist die Wahrscheinlichkeit anschließend bei Suchmaschinen gefunden zu werden viel höher als bei heiß umkämpften Themen.

Wenn man in den ersten Wochen konsequent Rezepte online stellt, wird  man bald auch die Besucherzahlen steigern können. Die Leser ihres Blogs interessieren sich vermutlich für Themen rund um das Kochen, daher bietet es sich an ein wenig Werbung für potentielle Interessen einzublenden oder irgendwann einmal sogar eigene Produkte (z.B. Ebooks mit Rezepten) zu verkaufen.

Zugegeben hört sich diese Idee sehr plausibel und interessant an, in Wirklichkeit wird es aber einige (viele)  Stunden an Arbeit brauchen, bis ein Blog mit Inhalten gefüllt ist und ein Leserstamm aufgebaut ist. Langfristig gesehen kann es sich aber sehr lohnen, denn mit mehr Besuchern lässt sich auch mehr Geld verdienen.

Direktvertriebstage in Wien – umfangreiche Informationen zum Direktvertrieb

Noch relativ neu ist die Idee, dass sich der Direktvertrieb auf einer eigenen Messe präsentiert. Zum zweiten Mal finden nun im September in Wien die “Direktvertriebstage Wien” statt.

Vom 11. bis 13. September 2009 haben Sie in der MGC Messehalle in Wien die Möglichkeit, sich über den Direktvertrieb zu informieren. Dazu soll es neben den bekannten Informations- und Verkaufsständen auch die verschiedensten Vorträge geben. Das Angebot im Direktvertrieb reicht dabei von Kosmetika über Nahrungsmittel bis hin zum hochwertigen Schmuck, aber auch Designermode.

Wenn Sie sich umfangreich über Direktvertrieb informieren wollen, so sind Sie bei diesen Direktvertriebstagen in Wien bestimmt gut aufgehoben.

Weitere Informationen zu den Direktvertriebstagen in Wien finden Sie unter http://www.direktvertriebstage.at .

Durch den Tausch von Zeit gegen Geld wird man nicht reich

Viele Menschen träumen davon, reich zu sein, irgendwo im warmen Süden eine Villa am Meer zu besitzen und die schönen Dinge des Lebens genießen zu können.

Da wir aber nicht alle im  Lotto gewinnen können oder von einem reichen Onkel in Amerika beerbt werden, bleibt  sehr vielen nur der tägliche Weg zum Arbeitsplatz, um damit Geld zu verdienen. Der Traum vom reich sein bleibt ein Traum und so schuften wir Tag für Tag um unseren Chef reicher zu machen.

Zeit gegen Geld tauschen

Wenn man das Arbeitnehmer / Arbeitgeber – Verhältnis einmal ganz nüchtern betrachtet, wird dabei in der Regel nur ZEIT  gegen GELD getauscht. Die Qualifikation und die ausgeübte Funktion beeinflussen dabei das Verhältnis des Tausches.  Mehr Zeit zu geben um dafür mehr Geld zu bekommen, funktioniert allerdings nur sehr bedingt. Jeder von uns hat pro Tag nur 24 Stunden zur Verfügung, welche aber von niemandem ausschließlich zum Arbeiten verwendet werden können. Kurzfristige Mehrleistungen sind schon möglich, dauerhaft mehr als 100% zu geben hält aber der beste Körper nicht dauerhaft aus. Somit können wir zusammenfassen, dass dieser Weg nicht geeignet ist um reich zu werden.

Mehr Geld verdienen als andere

Es sind meist Manager oder Unternehmer, die finanziell gesehen wesentlich besser gestellt sind, als der Durchschnittsbürger. Viele davon tragen eine große Verantwortung und müssen über die Normalarbeitszeit hinaus Mehrleistungen erbringen, denn der Erfolg kommt nicht von selbst. Ob die Gehälter vieler Manager überhöht oder gerechtfertig sind, darf jeder nach seinem eigenem Empfinden beurteilen. In den Medien gab es in letzter Zeit ja ausreichend Lesestoff über die gerechte bzw. ungerechte Verteilung von Geld und der immer größer werdenden Kluft zwischen Arm und Reich.

Die richtige Idee zum richtigen Zeitpunkt haben – Wird man dadurch schnell reich?

Die richtige Idee zum richtigen Zeitpunkt zu haben, ist nur die halbe Miete um mehr zu verdienen als andere, die nur Zeit gegen Geld tauschen. Solange Ideen nur im Kopf existieren, wird man keine Gewinne daraus erzielen können. Wer seine Ideen nicht in die Realität umsetzt, wird nie erfahren, ob sich damit echtes Geld verdienen lässt.

Da kommt das Wort “Unternehmer” ins Spiel. Ein Unternehmer setzt konkrete Aktivitäten und Maßnahmen um herauszufinden, ob sich mit einer guten Idee kurzfristig oder auch längerfristig Geld verdienen lässt. Meist trägt der Unternehmer auch das Risiko für die Umsetzung der Idee, da im schlechtesten Fall alle Bemühungen und Investitionen umsonst waren und unterm Strich ein Verlust übrig bleibt. Andererseits werden viele gute Ideen auch zu einem riesen Erfolg und die Nachfrage übersteigt alle Erwartungen, da mit dem Resultat oder dem Produkt ein Bedarf gestillt werden kann.

Was soll das alles bedeuten?

Ein sehr gutes Beispiel zur Verdeutlichung dieser Tatsachen ist das Video von “Pablo und Bruno”. Es geht dabei um die Parabel von der Pipeline und wie man die Hebelwirkung von Erfindungen und Systemen zum Geld verdienen richtig nutzen kann.


The Parable of the Pipeline

Denkt einfach einmal darüber nach, ob es nicht manchmal sinnvoller wäre ein wenig mutiger zu sein, seinen Ideen und Visionen aus Überzeugung zu folgen und Dinge in die Realität umzusetzen um danach zu wissen, ob man damit Erfolg haben kann.

Minidienste.de – Online Minijobs finden oder seine eigenen Dienste anbieten

Das Internet veränderte in den letzten Jahren die Art und Weise, wie Menschen miteinander kommunizieren oder auch zueinander finden. Die schnelllebige Zeit verhindert zunehmend Gelegenheiten, persönlich neue Kontakte zu knüpfen und neue Freundschaften zu schließen. Viele führen Ihr Privatleben sehr zurückgezogen, Menschen aus der Stadt kennen oft nicht einmal den Nachbarn von der Tür gegenüber.

Unter diesen Aspekten wird es immer schwieriger, auf Fähigkeiten der Freunde oder auf die typische Nachbarschaftshilfe zurückgreifen zu können, wenn einmal Not am Mann ist.

Hilfe aus dem Internet

Um genau dieses Manko ausgleichen zu können, kann man über die Plattform MINIDIENSTE.DE seine Dienste für andere Leute zur Verfügung stellen, aber auch Menschen mit speziellen Kenntnissen und Fähigkeiten finden.

Die Palette der angebotenen Minijobs und Minidienste ist sehr umfangreich und reicht von Babysitten über Ernährungsberatung, Masseur, Programmierer, Umzugshelfer bis hin zum Zeitungszusteller.

Minidienste.at

Vielleicht schaffen Sie es durch das Stöbern bei den Angeboten eine tolle Geschäftsidee zu finden, wo Ihre Dienstleistung zukünftig über das Internet angeboten und vermittelt werden kann.

Um die gemachten Erfahrungen an andere weitergeben zu können, können die Mitglieder von Minidienste.de Bewertungen abgeben. Damit werden unseriöse Teilnehmer vermutlich keine Chance haben, anderen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Weiters haben die Benutzer von minidienste.de die Möglichkeit, dem Anbieter Angebote zu melden, die nicht seriös erscheinen.

Die Nutzer des Portals Minidienste.de müssen mindestens 16 Jahre alt sein. Der Anbieter weist ausdrücklich darauf hin, dass die gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich der Vermeidung von Schwarzarbeit beachtet und eingehalten werden müssen. Weiters müssen die geltenden Vorschriften bzgl. Einkommensteuer und Sozialversicherung eingehalten werden.

Diese Plattform ist zwar auch über minidienste.at erreichbar, leider finden sich aber nur vereinzelt Anzeigen, die für Österreicherinnen und Österreicher bestimmt sind. Kennt jemand von euch eine ähnliche Plattform die auf Österreich zugeschnitten ist? Wenn ja, bitten wir um einen kurzen Hinweis in den Kommentaren. Vielen Dank!

Mehr verkaufen auf verschiedenen Vertriebswegen

Dieser Artikel wurde von Gastautor Bastian Kröhnert geschrieben. Er betreibt den Blog http://outsourceyourlife.de/, wo Informationen zum Thema “Virtuelle persönliche Assistenten” veröffentlicht werden.

Dieser Beitrag ist der fünfte und letzte Teil der fünfteiligen Artikelserie “Erfolgreich Geld verdienen mit eBay”.

Wenn Eure Geschäfte dann fast automatisch ablaufen, habt Ihr nicht mehr viel mit den Routineprozessen zu tun und könnt Euch darauf konzentrieren, Euer Geschäft auszubauen und damit Euer Einkommen zu erhöhen.

Das geht am einfachsten, indem Ihr Euer Vertriebssystem ausbaut. Wenn Ihr profitable Produkte gefunden habt, könnt Ihr sie in der Regel nicht zu tausenden über eBay verkaufen. Deshalb braucht Ihr andere Verkaufsmöglichkeiten.

So geht’s:

  1. Händler recherchieren, in deren Sortiment Euer Produkt passen könnte
  2. Kontakt aufnehmen
  3. Produkte liefern

In der Praxis könnt Ihr diese Schritte wieder einfach an einen virtuellen persönlichen Assistenten delegieren. Ihr könnt ihm auch einfach die Aufgabe geben, für jedes neue Produkt, das Ihr bei eBay verkauft, eine Recherche nach anderen Vertriebskanälen durchzuführen.

Ein bißchen ausführlicher läuft es dann so ab:

  1. Welche Art von Händlern, im Internet wahrscheinlich hauptsächlich Onlineshops, soll er recherchieren? Für Körnerkissen könnten es also beispielsweise Shops sein, die Stoff- oder Wellnessprodukte verkaufen. Ihr könnt euch eine Exceltabelle mit Kontaktdaten zuschicken lassen, um die Auswahl zu überprüfen.

  2. Sagt Euerm PA, mit welchen Shops er Kontakt aufnehmen soll. Beschreibt ihm kurz das Produkt, wenn er es nicht kennt. Euer Assistent schreibt dann alle Shops der Liste individuell für Euch an und Ihr habt keine Arbeit damit.

  3. Ihr bekommt die Antworten weitergeleitet und könnt dann entscheiden, wie Ihr weiter vorgeht. In der Regel kommt dann die Bitte zurück, noch mehr Informationen zur Verfügung zu stellen. Das könnt Ihr selber machen oder auch an Euren Assistenten abgeben, wenn er Euer Geschäft schon gut genug kennt.

Jetzt habt Ihr schon mal ein paar Ansatzpunkte, um Euch erfolgreich mit dem Handel Geld zu verdienen. Am Anfang scheint es, als wäre das Geschäft ziemlich komplex, aber das ist es nicht, wenn Ihr es Euch einfach Schritt für Schritt aufbaut.

Wenn Ihr noch Fragen habt, kann ich sie Euch auch gerne per E-Mail beantworten. Oder es schreibt Euch dann etwa mein Assistent… 😉 Spaß beiseite. Wenn ich Euch noch helfen kann, lasst es mich wissen.

Dieser Beitrag war der fünfte und letzte Teil der fünfteiligen Artikelserie “Erfolgreich Geld verdienen mit eBay”. Wir bedanken und ganz herzlich bei Bastian Kröhnert für die sehr ausführlichen Beschreibungen und Tipps, um ein erfolgreiches eBay-Business aufbauen zu können.

Wie kann ich meine Umsätze vervielfachen? Aufgaben abgeben und effizienter ausführen – Die Praxis

Dieser Artikel wurde von Gastautor Bastian Kröhnert geschrieben. Er betreibt den Blog http://outsourceyourlife.de/, wo Informationen zum Thema “Virtuelle persönliche Assistenten” veröffentlicht werden.

Dieser Beitrag ist der vierte Teil der fünfteiligen Artikelserie “Erfolgreich Geld verdienen mit eBay”.

Bisher habe ich kurz beschrieben, wo Ihr Produkte für den Handel finden könnt und wie Ihr Eure eBay-Auktionen am besten aufbaut. Im letzten Teil habe ich die einzelnen Schritte des Handelskreislaufs vorgestellt und Euch die Schritte genannt, die Ihr outsourcen könnt.

Viele denken bei Outsourcing an große Konzerne, die auf der ganzen Welt ihre Zweigstellen haben. Diese können Ihr Personal dann in Ländern mit besonders niedrigen Löhnen einstellen und Rohstoffe beziehen, wo sie gerade besonders günstig sind. Diese Möglichkeiten stehen nur diesen großen Unternehmen zur Verfügung, weil sie eben groß sind und sich international auskennen.

Das war bis vor ein paar Jahren auch richtig. Mittlerweile hat sich die Welt aber verändert und von jedem Ort der Welt sind Dienstleistungen und Produkte von jedem anderen Ort der Welt verfügbar.

Zum Beispiel können hochprofessionelle Websites in Indien, Nepal oder Pakistan erstellt werden lassen und das zu Preisen, zu denen man in Deutschland nicht mal ein Firmendesign entwickelt bekommt.

Was mich aber wirklich inspiriert hat und worum es wirklich in diesem Post geht, sind virtuelle persönlich Assistenten (VPA). Ich habe zum ersten Mal in Timothy Ferris‘ Bestseller „The 4 Hour Workweek“ davon gelesen. Assistenten mit perfekten Englischkenntnissen erledigen von Indien aus Aufgaben für amerikanische Kunden. Die Assistenten führen jeden Job aus, der über das Internet oder per Telefon erledigt werden kann.

Ferriss hat den Service dazu genutzt, seine kompletten Geschäftstätigkeiten zu automatisieren, so dass er den Lifestyle eines Millionärs leben kann und trotzdem kaum dafür arbeiten muss.

Leider konnte ich damals keinen deutschsprachigen VPA-Service finden und einige private Anbieter von ähnlichen Dienstleistungen nahmen so viel Geld, dass sich das Outsourcen nicht mehr gelohnt hätte.

Also habe ich selber etwas auf die Beine gestellt. Ich habe mir eigene VPAs organisiert, die meine eigentlich einfachen, aber lästigen und zeitaufwendigen Aufgaben für mich erledigen. Und weil viele andere Unternehmer und auch Privatpersonen mit der Zeit bemerkt haben, wie viel Zeit sie mit VPAs einsparen können und mich viele Leute gefragt haben, wie ich so viele meiner Prozesse automatisieren kann, baue ich mit einem Partner gerade einen deutschsprachigen VPA-Service auf (http://www.yousource.de).

Wie kann ich die einzelnen Schritte im eBay-Handel von Assistenten erledigen lassen?

Aber zurück zum eigentlichen Thema dieses Artikels, dem eBay-Handel. Ich gehe jetzt einfach wieder chronologisch die Schritte eines Geschäfts bei eBay durch und beschreibe Euch, wie Ihr die einzelnen Schritte mit Hilfe von VPAs erledigen könnt.

Nachdem Ihr Euch auf bestimmte Produkte festgelegt habt, müsst Ihr Lieferanten finden. Um das einfach zu erledigen, gebe ich meinem PA einfach eine kurze Anweisung, in welchem Bereich er nach welcher Art von Lieferanten suchen soll. Zum Beispiel sage ich ihm, dass ich die E-Mail Adressen von 20 Händlern in China brauche, die mir violette T-Shirts mit Siebdruck liefern können. Oder ich gebe ihm den Auftrag, 40 Händler für mich zu finden, die bei eBay USA bestimmte Sonnenbrillen verkaufen. Ich setze noch eine Deadline und bekomme die Ergebnisse dann aufbereitet in einer Excel-Tabelle pünktlich am selben Tag noch zugeschickt.

Dann werfe ich kurz einen Blick darauf und überprüfe, die Adressen, sortiere vielleicht ein paar aus, die nicht so gut zu meinem Projekt passen. Anschließend schicke ich die Liste an meinen Assistenten zurück und gebe ihm die Instruktionen für das Anschreiben.

Die beiden Schritte können auch zusammen erledigt werden. Mit der Zeit lernt Euer Assistent Euer Geschäft und Eure Ansprüche besser kennen. Ihr müsst ihm dann nur noch grobe Themen vorgeben und er weiß, wie er die Aufgaben am besten umsetzt.

Euer PA kann dann die gesamten Verhandlungen führen. Am Anfang gebt Ihr ihm hierzu am besten noch ein paar Instruktionen, aber mit der Zeit wird er darin besser als Ihr selbst. 😉 Ihr bekommt dann die Ergebnisse der Verhandlungen und erste Kalkulationen wieder in einer Excel-Tabelle präsentiert. Jetzt müsst Ihr Euch nur noch für einen  Deal entscheiden und die Zahlung senden. Ich habe vorher geschrieben, dass ich das am liebsten selber mache, aber im Grunde könnt Ihr die Aufgabe auch gut abgeben.

Jetzt kommen wir zu einem anderen Teil des Outsourcings: der Lagerung und dem Versand. Hierzu empfehle ich Euch Logistikunternehmen, die leerstehende Kapazitäten haben. In Deutschland stehen solche Anzeigen zum Beispiel im Magazin der Industrie- und Handelskammer. In der letzten Ausgabe hat eine Firma sogar direkt Lagerraum für Internethändler angeboten.

Diese Firmen können die komplette Einlagerung und den Versand für Euch übernehmen. Ihr müsst Eure Produkte also gar nicht mehr selber aus- oder einpacken. Ihr braucht aber eventuell noch Fotos. Die bekommt Ihr entweder beim Händler, beim Hersteller oder Ihr müsst noch jemanden beauftragen, der ein paar Fotos für Euch macht.

Sobald die Waren angekommen sind und Ihr die Fotos habt, müssen eBay-Auktionen erstellt und hochgeladen werden. Diese Aufgabe lässt sich ohne Probleme abgeben. Ihr müsst Euerem Assistenten nur Zugang zu Euren Lagerbeständen und Instruktionen zum Verkauf geben. Dann kann er in gewissen Intervallen und zu bestimmten Zeiten die Auktionen fertigstellen.

Nachdem Ihr die Auktion eingestellt habt, müsst Ihr natürlich Anfragen von möglichen Käufern beantworten. Leitet die E-Mails von Eurem eBay-Account einfach automatisch an Euren Assistenten weiter und Ihr braucht Euch auch darum nicht mehr zu kümmern. Nach Ablauf der Auktion läuft es so ähnlich ab. Euer Assistent kann mögliche Fragen beantworten und überprüfen, ob die Zahlung für einen Artikel schon angekommen ist. Diese Aufgabe könnt Ihr ihn einfach routinemäßig ein Mal pro Tag machen lassen. Wenn die Zahlung dann da ist, gibt er den Artikel automatisch zum Versand frei und das Logistikunternehmen sorgt dafür, dass er auch wirklich verschickt wird. Im Anschluss muss Euer PA nur noch sicherstellen, dass positive Bewertungen ausgetauscht werden und schon habt Ihr ein komplettes Geschäft abgewickelt und kaum Arbeit investiert.

Das Ganze hört sich für den einen oder anderen vielleicht noch ein bißchen befremdlich an, aber wenn Ihr es ausprobiert, werdet Ihr sehen, dass die Möglichkeiten fast unbegrenzt sind. Ihr könnt Euch Strukturen aufbauen, fast wie ganze Unternehmen. Es dauert ein bisschen, bis man sich daran gewöhnt hat, Aufgaben zu delegieren und auf einmal selber Chef eines „Mitarbeiters“ zu sein. Aber es bringt sehr schnell riesige Vorteile, weil man seine ganze Zeit einfach viel effizienter einsetzen kann.

Im nächsten Artikel beschreibe ich Euch noch, wie Ihr Euer Einkommen auch wirklich deutlich vergrößern könnt, indem Ihr die eingesparte Zeit nutzt, Euer Geschäft auszubauen und Eure Verkaufszahlen zu erhöhen.

Dieser Beitrag war der vierte Teil der fünfteiligen Artikelserie “Erfolgreich Geld verdienen mit eBay”. Der fünfte Teil “Mehr verkaufen – Wo kann ich meine Produkte noch verkaufen, ohne suchen zu müssen?” erscheint in wenigen Tagen.

Wie kann ich meine Umsätze vervielfachen? Aufgaben abgeben und effizienter ausführen – Grundlagen

Dieser Artikel wurde von Gastautor Bastian Kröhnert geschrieben. Er betreibt den Blog http://outsourceyourlife.de/, auf welchem man Informationen zum Thema “Virtuelle persönliche Assistenten” findet.

Dieser Beitrag ist der dritte Teil der fünfteiligen Artikelserie “Erfolgreich Geld verdienen mit eBay”.

In den ersten beiden Artikeln habe ich beschrieben, wo Ihr gute Produkte findet und wie Ihr sie bei eBay am besten verkaufen könnt. In diesem Teil wird es wirklich interessant. Ich beschreibe Euch, wie Ihr noch viel mehr mit eBay verdienen könnt als bisher und letztendlich auch, wo Ihr Eure Produkte außerdem noch verkaufen könnt.

Konkret heißt das: Ich beschreibe den Handelskreislauf bei eBay und erzähle Euch, wie Ihr die einzelnen Aufgaben mit möglichst wenig Arbeit erledigt. Also erstmal erfahrt Ihr, welche Schritte in jedem Geschäft bei eBay wieder auftauchen, von der ersten Produktrecherche bis zum letzten Kundenkontakt und anschließend zeige ich Euch Wege, diese Schritte ohne viel oder komplett ohne Arbeit zu erledigen. Das geht zum Beispiel, indem Ihr sie von anderen Personen oder Unternehmen  erledigen lasst. Aber dazu später mehr.

Der mysteriöse Handelskreislauf fängt an mit der Suche nach Produkten. In diesem Schritt sucht Ihr nach Produktkategorien und hinterher auch nach ganz konkreten Produktmodellen, die Ihr zu einem günstigeren Preis einkaufen, als Ihr sie verkaufen könnt. Wenn Ihr ein mögliches Produkt gefunden habt, rechnet Ihr es kurz durch, um beurteilen zu können, wie viel Geld Ihr damit verdienen könnt.

Im nächsten Schritt sucht Ihr nach Lieferanten. Ihr wisst also, dass Ihr mit Euerem Produkt Geld verdienen könnt (Ich setze mir immer eine Mindestmarge von 30 % bei der ersten Kalkulation) und sucht jetzt nach Möglichkeiten, das Produkt zu den bestmöglichen Konditionen einzukaufen.

Weiter geht’s mit den Verhandlungen und wenn alles gut gelaufen ist mit dem Abschluss des Deals.  Dazu müsst Ihr viele Händler anschreiben, Preise vergleichen und versuchen den Einkaufspreis so weit wie möglich runterzuhandeln. Ihr bekommt die Produkte anschließend zugeschickt und müsst sie je nach Herkunftsland verzollen. Das kann aber auch das Versandunternehmen für Euch abwickeln.

Jetzt liegen die Produkte zu Hause oder in Eurem Lager und Ihr müsst sie zum Weiterverkauf anbieten. Wenn Ihr nur über eBay verkauft, heißt das: Fotos machen, Texte schreiben und Auktionen online stellen.

Anschließend kommen Fragen von möglichen Verkäufern, die Ihr möglichst schnell beantworten solltet, also quasi der Kundenservice.

In den nächsten Tagen läuft die Auktion ab, Ihr müsst sicherstellen, dass der Käufer alle Informationen hat, die er zur Zahlung benötigt und dann, sobald die Zahlung da ist, das richtige Produkt in einem Paket oder Päckchen an die richtige Adresse verschicken.

Und das wars auch schon. Natürlich läuft das gleich mit vielen Produkten parallel ab, aber das sind die Schritte, die in jedem Geschäft wieder auftauchen. Bevor Ihr Euch jetzt zu sehr mit diesen trivialen Dingen langweilt, gebe ich Euch schon mal einen Überblick, welche Schritte am besten „ausgesourct“ werden können.

Ich empfehle Euch, die Produktrecherche und die Abschluss des Deals nicht auszusourcen. Für die Produktrecherche muss man ein Gefühl für Märkte und Trends entwickeln. Oft sucht man stundenlang, ohne etwas zu finden und manchmal stößt man auf Kontakte, Branchen oder Produkte, die wahre Goldgruben sind. Jeder kann lernen, wie man nach guten Deals recherchiert, aber das erfordert Zeit und Motivation. Entwickelt also selber dieses Gespür für Geschäftsmöglichkeiten und gebt diese Verantwortung nicht an Dritte ab.

Der Abschluss der Deals ist nicht kompliziert und man kann nicht viel falsch machen, aber ich fühle mich gut, wenn ich selber meine Zahlungen verschicke und nochmal überprüfe, ob alle Konditionen okay sind.

Die gute Nachricht: Alle anderen Aufgaben lassen sich wunderbar delegieren. Noch kurz zur Erklärung, warum das Delegieren von Aufgaben überhaupt Sinn macht. Sobald Ihr mit dem Handel auf eBay oder sonstwo positive Renditen erwirtschaftet, also Gewinne macht, könnt Ihr diese am besten erhöhen, indem Ihr einfach mehr von genau den Produkten verkauft, mit denen Ihr Geld verdient.

Das Problem ist, dass Ihr erstens nicht beliebig viel Zeit zur Verfügung habt und Euch  zweitens bestimmt interessantere Dinge vorstellen könnte als den ganzen Tag eBay-Auktionen einzustellen, richtig?

Deswegen erreicht Ihr mit dem Outsourcen zwei Dinge. Ihr verdient mehr Geld und habt mehr Zeit zur Verfügung. Klingt paradox, aber so funktioniert Unternernehmertum. 😉

Im nächsten Teil beschreibe ich Euch, wie genau und an wen Ihr Aufgaben outsourcen könnt.

Dieser Beitrag war der dritte Teil der fünfteiligen Artikelserie “Erfolgreich Geld verdienen mit eBay”. Der vierte Teil “Wie kann ich meine Umsätze vervielfachen? Aufgaben abgeben und effizienter ausführen – Die Praxis” erscheint in wenigen Tagen.

Die Checkliste – Wie bekomme ich auf meine eBay-Auktionen die höchstmöglichen Gebote?

Dieser Artikel wurde von Gastautor Bastian Kröhnert geschrieben. Er betreibt den Blog importblog.de, wo Details zu Warenimporten und zum gewinnbringenden Wiederverkauf behandelt werden.im

Dieser Beitrag ist der zweite Teil der fünfteiligen Artikelserie “Erfolgreich Geld verdienen mit eBay”.

Ich gehe davon aus, dass Ihr bei eBay angemeldet seid und die grundlegenden Funktionen kennt. Falls nicht, könnt Ihr Euch hier anmelden. Ihr könnt Euch mit Euren Zugangsdaten dann auf jeder eBay-Plattform anmelden. Ebay bietet mittlerweile für Verkäufer ein ganz interessantes Handbuch an, in dem Verkäufer viele gute Informationen finden, die beim Einstieg helfen. Ebay hat natürlich auch ein Interesse daran, dass Ihr als Verkäufer hohe Gebote erzielt, weil sie dadurch höhere Provisionen verdienen.

Und genau das ist auch das eigentliche Thema dieses Artikels: Was müsst Ihr beachten, um möglichst hohe Gebote zu bekommen? Meine Liste beruht auf meinen eigenen Erfahrungen. Ich habe ständig Dinge verändert, und durch Experimentieren bessere Wege gefunden. Diese Liste ist das Resultat meiner Fehlversuche, die Ihr Euch jetzt gerne sparen dürft. 😉

  1. Benutze eBay Turbo Lister
    Turbo Lister ist ein Tool, mit dem Ihr Eure Auktionen offline gestalten und verwalten könnt. Ihr könnt alle Angebote übersichtlich speichern, verändern und erneut hochladen.Turbo Lister hat zwar keinen direkten Einfluss auf Eure eBay-Gebote, allerdings könnt Ihr Eure ganzen eBay-Aktivitäten effizienter gestalten und somit letztendlich mehr Artikel in kürzerer Zeit verkaufen und das bedeutet mehr Profit pro Einheit eingesetzte Arbeit, auf deutsch: höherer Stundenlohn für Euch.

  2. Eröffne einen eBay-Shop
    Sobald du regelmäßig Artikel bei eBay verkaufst, solltest du einen eBay-Shop eröffnen. Das ist ein kompletter Onlineshop auf der Plattform von eBay. Käufer finden Eure Produkte alle auf einer Seite und Ihr könnt den Shop mit einem individuellen Link erreichen.
    Der Vorteil eines eBay-Shops ist, dass eBay weitere Marketingtools zur Verfügung stellt. Ihr könnt zum Beispiel Infos über Euern Markt bekommen und Eure Auktionen mit weiteren Tools verwalten wie dem Verkaufsmanager.

  3. Wähle die richtigen Kategorien aus
    Mir ist es schon passiert, dass ich nicht aufgepasst habe und eine ganze Ladung Hosen in der falschen Kategorie, nämlich unter Größe 34 statt 38 eingestellt habe. In den letzten Stunden der Auktionen habe ich mich dann doch gewundert, dass die Gebote immer noch unter meinem Einkaufspreis lagen, obwohl sich das Modell sonst super, mit einer Rendite von über 50 % verkauft hatte. Kurz nachdem alle Hosen weit unter Preis verkauft waren, habe ich meinen Fehler dann gemerkt. Ich hatte bei Turbo Lister einfach die Überschriften und Beschreibungen geändert, ohne die Kategorie zu wechseln. Zu viel Effizienz ist also auch nicht gut und sorgt dafür, dass Ihr letztendlich weniger verdient. 😉
    Viele eBay-User suchen nicht mit Keywords, sondern klicken sich direkt durch die Kategorien. Passt also auf, dass Eure Artikel in den Kategorien erscheinen, in denen potentielle Kunden (vor allem) danach suchen.

  4. Prägnanter Titel mit allen relevanten Informationen
    Der Titel ist aus zwei Gründen so wichtig. Er trägt erstens dazu bei, wie viele mögliche Käufer Eure Auktion in ihren Suchergebnissen angezeigt bekommen und zweitens entscheidet er darüber, ob ein Kunde Eure Auktion anklickt oder eine der hundert anderen.
    Der Titel muss also die wichtigsten Keywords enthalten und den Käufer dazu bewegen, ihn anzuklicken.

    Im Titel sollten stehen:

    • Markenname und Modellbezeichnung ((Bsp.: Canon Digital Ixus 55, Oakley Gascan polished white), wenn dann noch Platz ist die allgemeine Bezeichnung (Camcorder, Notebook, MP3-Player)
    • Zustandsbeschreibung, wenn neu (NEU, OVP)
    • spezielle Details (Größe 32/M, 1 GB)
  5. wenig Text, ansprechende Fotos, professionelles Design
    Ich kann zwar nicht generell sagen, dass wenig Text die beste Lösung ist, weil manche Artikel einfach ausführlich umschrieben oder viele technische Informationen genannt werden müssen, aber in 95 % der Fälle bekommt Ihr mit wenig Text, ansprechenden Fotos und einem professionellen Auktionsdesign die höchsten Gebote.Vor allem das Design der Auktion entscheidet darüber, ob ein Käufer sich angesprochen fühlt oder nicht. Niemand liest sich gerne eine lange Beschreibung durch, wenn er sich auch ein paar schöne Graphiken und Bilder anschauen kann. Wenn Du reinen Text verwendest, dann strukturiere ihn so, dass er sich leicht lesen lässt, also mit vielen Absätzen und Listen.Die bessere Alternative ist ein komplett eigenes Design mit HTML und CSS. Wenn Du Dich mit CSS und HTML auskennst, findest Du eine gute Anleitung auf Terrenal. Wenn Du Dich noch nicht mit Webdesign auskennst, kannst Du Dir die Basics kostenlos bei selfhtml aneignen.

    Im Text solltest Du nur die wichtigsten Produktmerkmale aufzählen und vielleicht einen kurzen Text an den Käufer richten. Außerdem müssen wichtige Keywords enthalten sein. Achte umso mehr darauf möglichst professionelle, ansprechende Bilder zu benutzen. Zum Beispiel habe ich mich mit Surfershorts mal in Surferpose vor einer Palme in der Sonne positioniert und in diesen Auktionen habe ich wirklich merklich mehr verdient, als wenn ich einfach nur ein Foto von der Hose auf meiner kleinen Fotobühne gemacht habe.

    Der Artikel muss in gutem Licht und vor allem in guter Qualität vor einem neutralen ODER wie gesagt ansprechenden Hintergrund fotografiert werden. Wenn Du Dich mit Bildbearbeitungsprogrammen auskennst, kannst Du die Farben hinterher bearbeiten und eventuell eine gif-Datei aus dem Foto machen, damit Du es besser in das Design integrieren kannst. Wenn du Dich damit nicht auskennst, bau Dir einfach auf einem Tisch eine kleine Bühne für die Fotos. Ich habe dafür früher zwei Flaschen und einen  weißt Tischdecke genommen. Die Flaschen habe ich auf das hintere Ende des Tisches gestellt und die Tischdecke habe ich über die Flaschen und den kompletten Tisch gelegt. Auf den Fotos habt Ihr so einen nahtlosen einfarbigen Hintergrund.

    Hier sind noch ein paar nützliche Seiten über das Erstellen von Auktionen:

  6. Galeriebild
    Benutzt auf jeden Fall die Option Galeriebild. Sonst geht Deine Auktion unter den anderen Angeboten unter. Viele potentielle Käufer nehmen Auktionen ohne Galeriebild gar nicht wahr unter all den Angeboten. Außerdem kostet es nichts, wenn Ihr einen Euro als Startpreis wählt (was Ihr immer tun solltet, wenn Ihr nicht per Sofort-Kaufen verkauft).

  7. verschiedene Zahlungsmöglichkeiten
    Biete zumindest die Zahlung per Überweisung und Paypal an. Für Käufer sind Bequemlichkeit und Sicherheit die wichtigsten Kriterien bei Online-Zahlungen.

  8. die Versandkosten nicht vergessen
    Gebt die Versandkosten an, sonst habt Ihr am nächsten Tag das Postfach voll mit Anfragen.

  9. gutes Bewertungsprofil
    Es kann immer passieren, dass es ein Missverständnis gibt oder ein Käufer einfach nicht kooperieren will und es deswegen eine schlechte Bewertung gibt. Achtet darauf, dass Eure Käufer möglichst immer zufrieden sind und ihre Ware schnell bekommen. So verhinderst Du gerechtfertigte negative Bewertungen. Wenn Du weniger als 90 % positive Bewertungen hast, vertrauen Dir viele potentielle Käufer nicht mehr und kaufen woanders.
    Wenn Ihr alle Punkte beachtet, managed Ihr Eure Auktionen sinnvoll und verdient, was Euer Produkt maximal hergibt.

Dieser Beitrag war der zweite Teil der fünfteiligen Artikelserie “Erfolgreich Geld verdienen mit eBay”. Der dritte Teil “Wie kann ich meine Umsätze vervielfachen? Aufgaben abgeben und effizienter ausführen – Grundlagen” erscheint in wenigen Tagen.

Erfolgreich mit eBay Geld verdienen – Woher bekomme ich Produkte, die hohe Renditen erzielen?

Dieser Artikel wurde von Gastautor Bastian Kröhnert geschrieben. Er betreibt den Blog importblog.de, wo Details zu Warenimporten und zum gewinnbringenden Wiederverkauf behandelt werden.

Dieser Beitrag ist der erste Teil der fünfteiligen Artikelserie “Erfolgreich Geld verdienen mit eBay”.

Um mit eBay Geld zu verdienen, müsst Ihr erstmal eine Möglichkeit finden, ein Produkt günstiger einzukaufen als Ihr es bei eBay verkaufen könnt. Auf den Markt habt Ihr keinen großen Einfluss und den Verkaufspreis könnt Ihr nicht verändern. Also hängt Euer Gewinn alleine vom Einkaufspreis Eurer Ware ab.

In diesem Artikel möchte ich kurz ein paar Wege beschreiben, Produkte zu finden und zu kaufen, mit denen Ihr Gewinne erzielt.

Die meisten Leute (mich eingeschlossen) gehen anfangs falsch an die Sache ran. Sie wollen Geld verdienen und haben nur das im Kopf und suchen deshalb völlig willkürlich nach allem, womit sie Geld verdienen können. Auf diese Weise kommt selten ein guter Deal zustande, weil Ihr Euch in der Regel nicht mit den Produkten auskennt und es Euch keinen Spaß macht, Euch damit zu beschäftigen.

Es mag Leute geben, die gerne Toilettenschüsseln verkaufen und voll hinter ihrem Produkt stehen. Meine zwei Grundregeln für erfolgreichen Handel sind aber:

  1. Ich muss mich mit meinem Produkt auskennen.
  2. Ich muss mich für mein Produkt (im weitesten Sinne) interessieren.

Regel Eins ist naheliegend. Wenn ich mich mit meinem Produkt nicht auskenne, kann ich nicht beurteilen, was ich kaufe. Ich kann immer noch Einkaufs- und Verkaufspreis vergleichen, um zu beurteilen, ob ich mit dem Verkauf Geld verdienen würde, aber es besteht immer das Risiko, dass ich wichtige Faktoren nicht beachte, weil ich sie einfach nicht kenne. Regel Zwei habe ich mir aufgestellt, weil es mir mehr Spaß macht, mich mit Produkten zu beschäftigen, die mich interessieren. Und ich möchte kein Geld verdienen, wenn ich dabei keinen Spaß habe.
Aber jetzt zu den eigentlichen Bezugsquellen:

  1. Import
    Dieser Bereich ist mein Fachgebiet, deswegen erwähne ich ihn zuerst. In unterschiedlichen Ländern können Produkte zu unterschiedlichen Preisen eingekauft werden. Alles, was Ihr jetzt tun müsst, ist Länder zu finden, in denen Produkte, die Ihr verkaufen wollt, günstiger verkauft werden als in Österreich oder Deutschland. Über Preiskalkulationen aus jedem beliebigen Land und die Produktrecherche in den USA  habe ich ausführlich auf meinem Blog geschrieben.
    Der Import kann sich lohnen, wenn entweder Währungsschwankungen zu einer Preisdifferenz führen oder das Preisniveau im Importland einfach niedriger ist.
    Ersteres lag letztes Jahr für eine lange Zeit zwischen Deutschland und den USA vor. Es gibt immer noch viele gute Deals, aber der US Import ist jetzt lange nicht mehr so attraktiv wie vor ein paar Monaten.
    Nach einem unterschiedlichen Preisniveau müsst Ihr allerdings nicht lange suchen. Sehr ungenau beschrieben haben alle Länder, die nicht in Europa, Australien oder Nordamerika liegen ein niedrigeres Preisniveau als wir.
  2. Großhändler
    Großhändler kaufen Produkte vom Hersteller (teilweise exklusiv) oder importieren Waren und verkaufen Sie dann an deutsche Einzelhändler. Der Großhändler verkauft die Produkte zu einem günstigeren Preis, weil er sie in noch größeren Mengen einkauft und sich die Transaktionskosten des Einzelvertriebs spart.
    Allerdings zweigt er sich auch seine Marge ab. Deshalb erzielt Ihr beim Verkauf von Produkten aus dem Großhandel in der Regel eine geringere Rendite, als wenn Ihr Euch direkt an den Hersteller oder Exporteur wendet. Je weniger Zwischenschritte, desto größer auch die Rendite. Trotzdem ist es komfortabler und bedarf in der Regel weniger Arbeitsaufwand als die selbstständige Produktrecherche. Um sich erstmal bei eBay einzufinden, ist es sicherlich ein ganz guter Weg.
  3. Hersteller
    Bei vielen großen Firmen ist es nicht ganz so einfach, direkt vom Hersteller zu kaufen, weil sie ihre Produkte über ein bestehendes Vertriebsnetz an den Mann bringen. Viele kleinere Firmen (d.h. Nicht-Konzerne) verkaufen allerdings direkt auch an kleinere Händler und davon gibt es Millionen in jedem Land der Welt.
    Zögert also nicht, direkt Hersteller anzuschreiben oder anzurufen. Wenn Ihr sehr überzeugt seid von einem Produkt und Ihr bestimmte Voraussetzungen erfüllt, könnt Ihr Euch auch über die Konditionen großer Unternehmen informieren. In der Regel reicht dafür eine kurze E-Mail.
  4. Produktion
    Eine sehr lukrative und gar nicht so komplizierte Weise, mit eBay Geld zu verdienen, ist sich einfach selber Produkte herzustellen. Ich meine natürlich keine Flatscreen-TVs oder Notebooks, aber viele Produkte, die nur aus ein paar Komponenten bestehen, lassen sich einfach herstellen. Das einzig schwierige hierbei ist in der Regel das Delegieren der Arbeit.  Dazu schreibe ich aber in einem anderen Artikel noch mehr.
    Das beste Beispiel für eine einfache Eigenproduktion ist meine Mutter (na okay, die Idee war meine ;). Sie  hat selber Stofftaschen genäht, sie mit Weizen oder Kirschkernen gefüllt und als Wärmekissen weiterverkauft. Sie automatisiert gerade ihre ganzen eBay-Aktivitäten. Sie lässt also Aushilfen für sich nähen, einen Assistenten den Kundenservice machen, etc.
  5. Privatkäufe
    Eine Variante, die ich bisher nur im kleinen Rahmen genutzt habe, die sich aber durchaus lohnen kann, wenn man weiß, wonach man sucht. Mit Privatkäufen meine ich alles, was Ihr in Kleinanzeigen oder auf Nachbars Dachboden findet. Je nachdem, wie Eure Nische aussieht und wie gut Ihr Euch damit auskennt, könnt Ihr sehr gute Deals machen.
    Jetzt das wahrscheinlich Wichtigste: Ein paar Links, mit denen Ihr anfangen könnt, nach Produkten zu suchen:
    www.alibaba.com
    www.zentrada.de
    www.busytrade.com
    www.madeinchina.com
    und natürlich eBay und die Google Produktsuche in vielen Ländern.

Dieser Beitrag war der erste Teil der fünfteiligen Artikelserie “Erfolgreich Geld verdienen mit eBay”. Der zweite Teil “Die Checkliste – Wie bekomme ich auf meine eBay-Auktionen die höchstmöglichen Gebote?” erscheint in wenigen Tagen.