Nebenverdienst
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Nebenjob beim Reifenhändler – Winterreifen montieren
Der nächste Winter steht vor der Tür, bald herrscht bei den Reifenhändlern wieder Hochbetrieb. Speziell nach den ersten Schneeflocken ist der Andrang bekanntlich am größten. Plötzlich wollen alle zur gleichen Zeit die Winterreifen montieren lassen.
Ein Nebenjob als Reifenmonteur für Winterreifen ist in dieser Jahreszeit nichts ungewöhnliches. Das Stammpersonal würde die viele Arbeit ohne Aushilfskräfte nicht bewältigen können. Eine direkte Nachfrage bei den Reifenhändlern in der näheren Umgebung ist die einfachste Möglichkeit, an einen Nebenjob als Reifenmonteur bzw. als Aushilfe zu kommen.
Neben der Erhöhung der eigenen Sicherheit durch geeignete Winterbereifung gilt seit 1.1.2008 eine Winterreifenpflicht für PKW im Zeitraum vom 1. November bis zum 15. April. Das Fahrzeug darf während dieser Zeit im Falle von winterlichen Fahrbahnverhältnissen (z.B. Schneefahrbahn, Schneematsch oder Eis) nur mit Winterreifen in Betrieb genommen werden, ansonsten muss man mit einer Organstrafverfügung oder einer Anzeige rechnen. Das kann bekanntlich teuer werden.
Bei gebrauchten Winterreifen (Kennzeichnung “M + S”) muss eine Mindestprofiltiefe von 5 mm bei Reifen mit Radialbauart und 6 mm bei Reifen mit Diagonalbauart vorhanden sein, ansonsten gelten die Reifen nicht mehr als Winterreifen.
Wer noch keine Winterreifen für sein Fahrzeug besitzt, dieses aber bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen benützen möchte, sollte rechtzeitig auf Winterreifen umrüsten. Details zum Erlass der Winterreifenpflicht (29. KFG-Novelle) findet man hier.
Wie man Waren aus den USA importiert und bei Ebay gewinnbringend verkauft – importblog.de
Viele Ebay-Benutzer haben sicher schon darüber nachgedacht, wie bzw. wo man Waren günstig einkauft und dann mit möglichst viel Gewinn im Online-Auktionshaus Ebay wieder verkaufen kann. Hohe Margen sind oft nur durch den Kauf hoher Stückzahlen oder durch Importe aus dem Ausland möglich.
Speziell zum Thema “Importe aus den USA” hat Bastian Kröhnert auf seinem Importblog wertvolle Informationen aufbereitet. Da das Thema einige unserer Leser interessieren könnte, möchten wir Bastian hier die Möglichkeit geben, sich und seinen neuen Importblog hier vorzustellen.
Bastian, bitte stelle dich und deinen Importblog kurz vor:
Vor einem Dreivierteljahr habe ich nach Möglichkeiten gesucht, einfach nebenbei Geld zu verdienen. Weil der Dollar gerade sehr schwach war und ein Freund von mir zwei Iphones zum Preis von einem aus den USA importiert hat, fing ich an, mich für Importe aus den USA zu interessieren.
Ich habe Preise von Ipods, Levis Jeans, Sonnenbrillen, Schwimmshorts und vielen anderen Produkte verglichen. Und fast jede Rendite, die ich überschlagen habe, lag zwischen 50% und 100%.
Zur gleichen Zeit habe ich “Den Weg zur finanziellen Freiheit” von Bodo Schäfer gelesen. Darin gibt es eine Übung, bei der man überschlagen soll, wie viel man maximal in einem Jahr verdienen könne. Ich habe mir überlegt, dass ich zwei Importgeschäfte pro Monat abwickeln könnte. Als Rendite habe ich 30% genommen, weil ich sicher war, dass ich die auf jeden Fall erziele. In einem Jahr wären das also 24 Intervalle. Ich bin von einer Anfangsinvestition von 1000 € ausgegangen und nach einem Jahr kam ich auf sagenhafte 542.800 Euro.
Damit war ich motiviert, das Geschäft zu starten.
Mein Name ist Bastian Kröhnert und ich studiere derzeit BWL an der Uni Mannheim. Ich schreibe seit etwa drei Wochen unter http://www.importblog.de ein Blog über Importgeschäfte aus den USA. Dort stelle ich ausführlich die einzelnen Schritte und Erfolgsfaktoren als kleiner Händler im Importgeschäft vor.
Ich beschreibe, wie man Produkte findet, wie man Kontakte zu Händlern aufbaut, welche Konditionen ausgehandelt werden können und wie der Deal abgeschlossen wird und letztendlich auch, wie die Waren weiterverkauft und wieder zu Geld gemacht werden können.
Die Produkte können einfach bei eBay weiterverkauft werden und auch ein großer Teil der Produktrecherche läuft über das Auktionshaus ab. Außerdem lassen sich interessante Geschäfte abschließen, nachdem man einmal gute Lieferantenbeziehungen aufgebaut hat und direkt Produkte als Zwischenhändler an Einzelhändler in Deutschland vermittelt.
Ich schreibe das Blog, weil ich gemerkt habe, dass viele Menschen sich für das Thema interessieren. Ich habe viele E-Mails bekommen und konnte gar nicht mehr alle ausführlich beantworten. Deswegen möchte ich die wichtigsten Fragen zu Importgeschäften auf meinem Blog klären.
Einen ersten Überblick über den Ablauf von Importgeschäften gebe ich in meinem Anfangspost.
Viel Erfolg und ich freue mich über eigene Erfahrungen und Erfolgsgeschichten!
Ob es sich für den einen oder anderen lohnt Waren aus dem Ausland zu importieren, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wir wünschen Bastian jedoch viel Erfolg mit seinem Importblog.
Nebenjob als Blogger auf schnaeppchen.nurdasbeste.com
Wer einen Nebenjob als Blogger sucht, kann sich bis zum 30.09.2008 auf schnaeppchen.nurdasbeste.com bewerben.
Selbsternannte Schnäppchenjäger könnten dabei nebenberuflich ein paar Euro in die Haushaltskasse bringen. Laut der Ausschreibung sind fortgeschrittene Kenntnisse im Bereich der Unterhaltungselektronik vorteilhaft. Wer bereits redaktionelle Erfahrung hat und gerne über technische Themen berichtet, sollte somit sein Glück versuchen und eine Bewerbung einsenden.
Wer noch Tipps in Sachen Bewerbung benötigt, sollte vorab noch unseren Artikel “Wie bewerbe ich mich richtig?” lesen, zur Ausschreibung des Nebenjobs geht es hier.
Was ist MLM?
MLM (Multi Level Marketing) auch Networkmarketing genannt, ist eine Vertriebsform bei der Produkte bzw. Dienstleistungen von selbständigen Partnern vertrieben werden. Somit gibt es einen Grundsatz bei MLM: man arbeitet auf eigene Rechnung und nicht in einem Angestelltenverhältnis.
Die Geschäftspartner bei MLM bekommen für die Vermittlung bzw. für den Verkauf von Produkten einen festen Punktwert. Dieser Punktwert ist wichtig, weil es je nach erreichter Provisionsstufe für jeden Punktwert unterschiedliche Entlohnungen gibt. Um die nächste Provisionsstufe zu erreichen, gibt es im Marketingplan eine festgelegte Anzahl von Punkten die ein Geschäftspartner erreichen muss, um in den Genuss der höheren Provision(en) zu kommen.
Der wichtigste Unterschied zum normalen Handelsvertreter ist, dass ein Geschäftspartner neben der reinen Entlohnung für seine Verkäufe auch an den Erfolgen der Mitarbeiter die er/sie ins Unternehmen gebracht hat, beteiligt ist. Solange diese Geschäftspartner eine geringer Provisionsstufe haben wie ich selber, bekomme ich die Differenz ausbezahlt. Mehr Details über die Provisionen folgen demnächst anhand von praktischen Beispielen.
Die Geschäftspartner im Multi Level Marketing erzielen daher ihr Einkommen über 2 Säulen. Einmal mit dem eigenen Umsatz und zusätzlich mit dem Anteil von den geworbenen Geschäftspartnern. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass durch die Duplizierung (mehr Leute können innerhalb einer bestimmte Zeitspanne mehr Umsatz generieren wie einer alleine) eines selbst aufgebautes und gut geführten Team´s der Verdienst praktisch keine Grenzen kennt.
Ein weiterer Vorteil von MLM ist die Tatsache, dass es egal ist, welche berufliche Vorgeschichte man hat. Wichtig ist primär die Bereitschaft ab Beginn der MLM-Tätigkeit das Richtige zu tun. Der Erfolg ist daher nicht unbedingt von der schulischen Bildung abhängig. Die Bereitschaft sich weiter zu bilden muss jedoch vorhanden sein, da ansonsten kein dauerhafter Erfolg möglich ist.
Autor des Gastbeitrages: Peter Leidgen von Blogundbiz.de
Proband – als Medikamententester Geld verdienen
Bevor ein Medikament auf den Markt kommt, muss dieses umfangreiche Tests bestehen. Dazu gehört auch, dass Medikamente auch von Menschen getestet werden.
Diese Austestung der Medikamente erfolgt in vier Phasen. In der ersten Phase ist das Risiko von unerwarteten Nebenwirkungen am größten und die Tests erfolgen auch ausschliesslich mit gesunden Probanden. Normalerweise erfolgen die Tests auch unter einer strengen Überwachung des Gesundheitszustandes. Die Dauer der Tests ist zeitlich auf mehrere Tage beschränkt. Ab der zweiten Phase erfolgen die Tests an freiwillligen Personen, die unter einer Krankheit leiden, bei der das neue Medikament helfen soll. Hierbei sollen die Wirkung, die Dosierung und die Verträglichkeit erforscht werden. In der dritten Phase werden meist die Probanden in zwei Gruppen aufgeteilt, wobei nur eine Gruppe das neue Medikament erhält. Die zweite Hälfte bekommt ein sogenanntes Placebo, was eine Tablette ohne Wirkung ist. Hierbei soll die Wirkung von dem neuen Medikament erforscht werden.
In der vierten Phase befindet sich das Produkt bereits auf dem Markt, wobei es hierbei einer besonderen Beobachtung unterliegt und Nebenwirkungen über die Apotheker und Ärzte an die Pharmaindustrie weitergegeben werden.
Die Probanden werden meist von der Pharmaindustrie und von Forschungsinstituten gesucht. Sie arbeiten sozusagen als “Versuchskaninchen”.
Sollten Sie sich für einen Nebenjob als Proband entscheiden, so muß Ihnen klar sein, dass das Testen von neuen Medikamenten immer mit einem gesundheitlichen Risiko verbunden ist. Dieses Risiko wird gut entlohnt und somit sind die Verdienstmöglichkeiten meist recht gut.
Geld verdienen durch Empfehlungen deutscher Mobilfunk-Produkte
Bereits seit einiger Zeit gibt es die Möglichkeit, neben dem Telefonieren mit dem Handy von unterwegs auch auf das Internet zuzugreifen. Die meisten Mobilfunk-Anbieter haben seit ein bis zwei Jahren Angebote im Programm, mit denen man mobil (mit Laptop oder Handy) surfen kann. Der Internetzugang funktioniert dabei über Mobilfunk-Netze, welche die Handy-Netzbetreiber durch hohe Investitionen für die mobile Datenübertragung fit gemacht haben. Im Zusammenhang mit den zum Teil bereits auf DSL-ähnliche Geschwindigkeit ausgebauten UMTS Netzen könnte sich jetzt für den einen oder anderen eine interessante Verdienstmöglichkeit ergeben.
T-Mobile Deutschland hat eine Aktion ins Leben gerufen, bei der sich der eine oder andere durch die Empfehlung eines Sprach- und neuerdings auch eines Internettarifs etwas hinzu verdienen kann. Normalerweise liegen die Prämien zwischen 15,- und 70,- Euro, bis Ende September 2008 wurden sie auf bis zu 100,- Euro erhöht. Zusätzlich nehmen die Teilnehmer dieser Aktion an einer Digicam-Verlosung teil, sobald eine Empfehlung zum Abschluss eines Mobilfunkvertrags geführt hat.
Damit können einerseits z.B. Kunden des deutschen Mobilfunkanbieters direkt von ihrem Wissen und ihren Erfahrungen mit dem Netzbetreiber profitieren. Andererseits können sich auf diese Weise im Internet aktive Menschen, die T-Mobile weiter empfehlen, ohne großen Aufwand eine hübsche Summe nebenbei verdienen.
Das Empfehlen selbst ist bedienfreundlich gelöst – man kann eine Empfehlung direkt aus dem Online-Shop von T-Mobile einfach per Mausklick an eine beliebige E-Mail-Adresse versenden. Dazu sucht man sich das zu empfehlende Handy zusammen mit einem Tarif aus und folgt dem neben dem Angebot platzierten Empfehlen&Verdienen-Link (vgl. http://www.t-mobile.de/empfehlen/).
Während das Konzept an sich kein Novum darstellt (etliche DSL-Anbieter haben ähnlich geartete Prämienprogramme seit Jahren im Repertoire) ist gerade die Höhe der Prämien ein schöner Anreiz für Kunden des Mobilfunk-Riesen, selbst aktiv zu werden und Bekannte oder Verwandte mit einem Tipp dieser Art zu versorgen.
Die Auswahl an Empfehlungsmöglichkeiten ist schier unendlich, da die meisten Handymodelle mit sämtlichen Tarifen und Tarifoptionen kombiniert werden können und man so vorab für seine Empfehlung die optimale Kombination aus Handy bzw. UMTS Modem und Sprach- bzw. Datentarifen treffen kann.
Es bleibt abzuwarten, wann deutsche und unter Umständen auch österreichische Anbieter im Mobilfunkbereich mit vergleichbaren Aktionen nachziehen werden. Bisher scheint es keine derart umfassenden und einfach zu handhabenden Empfehlungsmöglichkeiten bei anderen Mobilfunkern zu geben. Die Aufnahme der mobilen Datentarife in ein Programm dieser Art zeigt aber, wie wichtig zumindest diesem Anbieter sein Engagement auf dem Gebiet des mobilen Internets ist. Nicht nur für überzeugte Kunden ergibt sich dadurch die Möglichkeit, am mobilen Internet-Boom teilzuhaben.
Autor des Gastbeitrages: Petr Nemec vom UMTS Blog
Nebenjob als Erntehelfer – Geld verdienen im Sommer
Erntehelfer und Erntehelferinnen sind jedes Jahr zur Erntezeit sehr gefragt, da trotz der vielen modernen Erntemaschinen immer noch viele helfende Hände benötigt werden.
Die Erntesaison beginnt im Mai mit der Spargelernte, erstreckt sich über den Sommer mit vielen Obst- und Gemüsesorten wie zB. Äpfel, Erdbeeren, Heidelbeeren, Gurken oder Salaten und endet im Herbst mit der Traubenlese.
Um unnötige Ernteausfälle zu vermeiden, wird oft schon beim ersten Tageslicht mit der Ente begonnen und bis spät am Abend gearbeitet (natürlich mit Pausen). Da es sich dabei meist um eine körperlich anstrengende Arbeit handelt und die Erntetätigkeiten in der Regel in gebückter Haltung verrichtet werden, sollte eine entsprechende körperliche Fitness und Robustheit vorhanden sein.
Durch Stelleninserate für Erntehelfer in Zeitungen oder Jobbörsen findet man meist interessante Angebote, direkte Anfragen bei Bauern bzw. Betrieben in der näheren Umgebung können ebenfalls zielführend sein.
Wer also gerne im Freien arbeitet oder nur während den Sommerferien Zeit zum Geld verdienen hat, kann sich als Erntehelfer oder Erntehelferin die Haushaltskasse ein wenig aufbessern.
Nebenjobs im Kino
Viele von uns gehen ins Kino, um sich einen Film anzusehen und sich zu unterhalten.
Um den Besucheransturm zu den Stoßzeiten bewältigen zu können, muss immer ausreichend Personal verfügbar sein. Dadurch ergeben sich in einem Kino einige Möglichkeiten für Nebenjobs.
Wer regelmäßig ins Kino geht, kennt den typischen Ablauf bis zum Beginn des Filmes sicher aus eigener Erfahrung sehr gut oder erkennt sich zumindest bei einigen Punkten selbst wieder.
Rechtzeitig zur Kasse kommen, da die Schlange etwas länger sein könnte. Hat man die Karte in der Tasche, gibt es auf dem Weg zum Kinosaal mit Sicherheit noch Möglichkeiten, Popcorn, Tacos, sonstige Knabbereien, Süßigkeiten oder Getränke zu kaufen. Nachdem man sich mit Proviant eingedeckt hat, geht es nun in Richtung Kinosaal. Da noch immer ein paar Minuten Zeit bis zur Vorstellung bleiben, kann man noch etwas gegen den kleinen Hunger unternehmen. Ein Snack oder eine Pizzaecke geht sich noch locker aus. Schafft man es nun endlich zum Kinosaal, muss man durch das Vorzeigen der Karte nur noch die Einlasskontrolle passieren und den richtigen Sitzplatz finden, bevor man sich zurücklehnen und den Film genießen kann.
Betrachtet man diesen Ablauf aus einer anderen Perspektive und denkt über die dafür notwendigen Tätigkeiten nach, sind unterschiedliche Jobbilder für Nebenjobs daraus ableitbar.
- Nebenjob als Kassenkraft bzw. Kartenverkäufer(in)
- Nebenjob als Concessionmitarbeiter(in) für den Verkauf von alkoholfreien Getränken wie Cola, Fanta, Sprite, Redbull sowie Knabbereien wie Popcorn, Chips, Flips, usw.
- Nebenjob als Küchenhilfe, Pizzakoch, Kellner(in) in der Gastronomie
- Nebenjob als Billeteur(in) damit nur Personen mit gültiger Karte in den Kinosaal kommen
- Nebenjob als Reinigungskraft, um zwischen den Vorstellungen den Kinosaal vom Müll zu befreien
Freie Stellen für diese Nebenjobs findet man sehr selten in Zeitungsinseraten. Offene Jobs und Nebenjobs werden teilweise über die Homepage des Kinos bekanntgegeben. Wir man dort nicht fündig, ist eine Frage nach offenen Stellen direkt im Kino ratsam.
Nebenjob als Aushilfe in der Videothek
Ein sehr beliebter Nebenjob, ist eine Aushilfstätigkeit in einer Videothek. Speziell bei Studenten ist dieser Nebenjob sehr gefragt.
Da Videotheken in größeren Städten an Wochentagen und auch am Samstag oft bis in die späten Abendstunden geöffnet haben, gibt es hier immer wieder Bedarf an Aushilfskräften. Je nach Größe der Videothek ist zu den Stoßzeiten zusätzliches Personal notwendig. Die langen Öffnungszeiten erfordern zusätzlich ein Arbeiten in unterschiedlichen Schichten.
Anforderungen für einen Nebenjob in einer Videothek:
- großes Interesse an Filmen
- Kenntnisse über Filme aus unterschiedlichsten Genres
- Mindestalter 18 Jahre
- Computerkenntnisse
- gepflegtes Auftreten
- Freude im Umgang mit Menschen
- freundlich und zuvorkommend
- Belastbarkeit
Aufgaben von Aushilfskräften in einer Videothek:
- Filme / DVDs verkaufen, verleihen und zurücknehmen
- Beratung der Kunden
- Geld kassieren
- Entgegennehmen von Reservierungen
- Sortieren und ablegen von zurückgebrachten Filmen
Der Verdienst in einer Videothek liegt bei rund 6 bis 7 Euro pro Stunde. Zusätzlich kann man sich in vielen Videotheken die Filme kostenlos ausleihen, wodurch man sich als Filmfan auch noch zusätzlich Geld sparen kann.
Arbeit ohne Ende – Geld verdienen als Multijobber
Geld verdienen bei nur einem Arbeitgeber oder in der näheren Umgebung seines Wohnortes ist für viele ein großer Wunsch. Wer jedoch in Regionen mit einer schwach ausgeprägten Wirtschaft wohnt, muss oft weite Strecken zum Geld verdienen zurücklegen.
Zu diesem Thema haben wir ein dreiteiliges Video gefunden, in dem über Menschen mit mehreren Jobs und Langstrecken-Pendler berichtet wird. Ansehen lohnt sich.