Nebenjobs
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Erotikparties für Frauen – Tupperparties waren gestern! – Beraterin auf Toyparties für Sexspielzeug
Jeder kennt Sie – die Tupperparties.
Aber jetzt gibt es etwas neues! Denn Frauen haben nicht nur die Frischhaltedosen im Kopf.
Die Erotikparties für Frauen, die sogenannten Toyparties.
Das Konzept ist ähnlich den bekannten Tupperparties. Es trifft sich eine gemütliche Runde und die neuesten Produkte werden vorgestellt. Nur in diesem Fall sind es Dinge wie Sexspielzeug oder viele andere nette Utensilien.
Wenn Sie zum Beispiel Ihr Geld oder Ihr Zusatzeinkommen bei Tupperparties oder Schmuckparties oder ähnlichen verdient haben und Sie suchen mal etwas Abwechslung, dann sind vielleicht ToyParties genau das richtige. Als Beraterin stellen Sie einer geselligen Frauenrunde die “Welt der Frauenerotik” vor. Sie erzählen und präsentieren hochwertiges Sexspielzeug und vermitteln Wissenwertes über Eroticas.
Nebenjob als Erntehelfer – Geld verdienen im Sommer
Erntehelfer und Erntehelferinnen sind jedes Jahr zur Erntezeit sehr gefragt, da trotz der vielen modernen Erntemaschinen immer noch viele helfende Hände benötigt werden.
Die Erntesaison beginnt im Mai mit der Spargelernte, erstreckt sich über den Sommer mit vielen Obst- und Gemüsesorten wie zB. Äpfel, Erdbeeren, Heidelbeeren, Gurken oder Salaten und endet im Herbst mit der Traubenlese.
Um unnötige Ernteausfälle zu vermeiden, wird oft schon beim ersten Tageslicht mit der Ente begonnen und bis spät am Abend gearbeitet (natürlich mit Pausen). Da es sich dabei meist um eine körperlich anstrengende Arbeit handelt und die Erntetätigkeiten in der Regel in gebückter Haltung verrichtet werden, sollte eine entsprechende körperliche Fitness und Robustheit vorhanden sein.
Durch Stelleninserate für Erntehelfer in Zeitungen oder Jobbörsen findet man meist interessante Angebote, direkte Anfragen bei Bauern bzw. Betrieben in der näheren Umgebung können ebenfalls zielführend sein.
Wer also gerne im Freien arbeitet oder nur während den Sommerferien Zeit zum Geld verdienen hat, kann sich als Erntehelfer oder Erntehelferin die Haushaltskasse ein wenig aufbessern.
Urlaub machen und dann noch Geld verdienen mit einem Reisebericht oder Video
Sie machen gerne Urlaub? Sie kommen viel in der Welt herum? Dann haben wir heute für Sie eine Möglichkeit, wie Sie dabei auch noch Geld verdienen können. Schreiben Sie doch einfach einen ausführlichen Reisebericht, stellen diesen Online und verdienen Sie damit.
Wie das ganze funktioniert?
Sie melden sich bei einem der Online-Anbieter an – zum Beispiel www.tagyourplace.com – und laden zum Beispiel ein Video hoch. Jedesmal wenn Ihr Video angesehen wird, verdienen Sie dabei mit.

(Bild: aboutpixel.de © morcel )
Genau so funktioniert es auch mit einem Reisebericht. Nachdem Sie vom Urlaub zurückgekommen sind, erstellen Sie einen Reisebericht. Je umfangreicher dieser ist und je mehr Fotos und vielleicht sogar Videos dabei sind, umsomehr können Sie verdienen. Jedesmal, wenn jemand Ihren Reisebericht durchliest, bekommen Sie einige Cent. Je umfangreicher Ihr Reisebericht ist, desto mehr verdienen Sie.
So können Sie mit Ihrem Urlaub auch noch Geld verdienen und der nächste Urlaub kann schon bald kommen. Somit werden die schönsten Wochen im Jahr noch schöner!
Die Abzocke mit dem Telefon – Kostenfalle durch Mehrwertdienstnummern
Auf der Suche nach einer Heimarbeit oder einem Nebenjob haben Sie ein interessantes Inserat gefunden und als Kontakt ist oft nur eine Telefonnummer angegeben. Um weiterführende Informationen zu erhalten, muss der Interessent teure Mehrwertdienstnummern (zB. 0900, 0930) wählen. Zu überteuerten Gebühren hört man dann lange Bandansagen, um letztendlich nur wertlose Informationen zu erhalten und dem Betreiber der Mehrwert-Telefonnummern einen netten Nebenverdienst zukommen zu lassen. Lassen sie am besten die Finger davon, da es sich dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit um unseriöse Jobangebote handelt.
Diese Masche ist allerdings nicht nur bei der Suche nach einem Nebenverdienst bekannt, es wird auch über Fälle berichtet, wo gutgläubigen Konsumenten auf diese Weise das Geld aus der Tasche gezogen wird. Beispielsweise waren in der Vergangenheit manchmal Inserate von Immobilien oder Mietwohnungen zu sehen, wo ebenfalls die Kostenfalle durch Mehrwertnummern lauerte.
0900-0930-Nummern sperren lassen – der Schutz gegen die Kostenfalle
Falls Sie generell Mehrwertdienste für Ihren Telefonanschluss sperren lassen wollen, sollten Sie diese Möglichkeit bei Ihrem Netzbetreiber prüfen lassen. Bei der Telekom Austria kann man weitere Informationen über die Sperre unter der kostenfreien Hotline unter 0800 100 100 erfragen oder die Sperre auch aktivieren lassen. Falls Sie die Dienste für Sprachtelefonie über einen anderen Anbieter beziehen, erkundigen Sie sich bitte direkt bei dessen Supporthotline.
Nebenjobs im Kino
Viele von uns gehen ins Kino, um sich einen Film anzusehen und sich zu unterhalten.
Um den Besucheransturm zu den Stoßzeiten bewältigen zu können, muss immer ausreichend Personal verfügbar sein. Dadurch ergeben sich in einem Kino einige Möglichkeiten für Nebenjobs.
Wer regelmäßig ins Kino geht, kennt den typischen Ablauf bis zum Beginn des Filmes sicher aus eigener Erfahrung sehr gut oder erkennt sich zumindest bei einigen Punkten selbst wieder.
Rechtzeitig zur Kasse kommen, da die Schlange etwas länger sein könnte. Hat man die Karte in der Tasche, gibt es auf dem Weg zum Kinosaal mit Sicherheit noch Möglichkeiten, Popcorn, Tacos, sonstige Knabbereien, Süßigkeiten oder Getränke zu kaufen. Nachdem man sich mit Proviant eingedeckt hat, geht es nun in Richtung Kinosaal. Da noch immer ein paar Minuten Zeit bis zur Vorstellung bleiben, kann man noch etwas gegen den kleinen Hunger unternehmen. Ein Snack oder eine Pizzaecke geht sich noch locker aus. Schafft man es nun endlich zum Kinosaal, muss man durch das Vorzeigen der Karte nur noch die Einlasskontrolle passieren und den richtigen Sitzplatz finden, bevor man sich zurücklehnen und den Film genießen kann.
Betrachtet man diesen Ablauf aus einer anderen Perspektive und denkt über die dafür notwendigen Tätigkeiten nach, sind unterschiedliche Jobbilder für Nebenjobs daraus ableitbar.
- Nebenjob als Kassenkraft bzw. Kartenverkäufer(in)
- Nebenjob als Concessionmitarbeiter(in) für den Verkauf von alkoholfreien Getränken wie Cola, Fanta, Sprite, Redbull sowie Knabbereien wie Popcorn, Chips, Flips, usw.
- Nebenjob als Küchenhilfe, Pizzakoch, Kellner(in) in der Gastronomie
- Nebenjob als Billeteur(in) damit nur Personen mit gültiger Karte in den Kinosaal kommen
- Nebenjob als Reinigungskraft, um zwischen den Vorstellungen den Kinosaal vom Müll zu befreien
Freie Stellen für diese Nebenjobs findet man sehr selten in Zeitungsinseraten. Offene Jobs und Nebenjobs werden teilweise über die Homepage des Kinos bekanntgegeben. Wir man dort nicht fündig, ist eine Frage nach offenen Stellen direkt im Kino ratsam.
Nebenjob als Aushilfe in der Videothek
Ein sehr beliebter Nebenjob, ist eine Aushilfstätigkeit in einer Videothek. Speziell bei Studenten ist dieser Nebenjob sehr gefragt.
Da Videotheken in größeren Städten an Wochentagen und auch am Samstag oft bis in die späten Abendstunden geöffnet haben, gibt es hier immer wieder Bedarf an Aushilfskräften. Je nach Größe der Videothek ist zu den Stoßzeiten zusätzliches Personal notwendig. Die langen Öffnungszeiten erfordern zusätzlich ein Arbeiten in unterschiedlichen Schichten.
Anforderungen für einen Nebenjob in einer Videothek:
- großes Interesse an Filmen
- Kenntnisse über Filme aus unterschiedlichsten Genres
- Mindestalter 18 Jahre
- Computerkenntnisse
- gepflegtes Auftreten
- Freude im Umgang mit Menschen
- freundlich und zuvorkommend
- Belastbarkeit
Aufgaben von Aushilfskräften in einer Videothek:
- Filme / DVDs verkaufen, verleihen und zurücknehmen
- Beratung der Kunden
- Geld kassieren
- Entgegennehmen von Reservierungen
- Sortieren und ablegen von zurückgebrachten Filmen
Der Verdienst in einer Videothek liegt bei rund 6 bis 7 Euro pro Stunde. Zusätzlich kann man sich in vielen Videotheken die Filme kostenlos ausleihen, wodurch man sich als Filmfan auch noch zusätzlich Geld sparen kann.
Arbeit ohne Ende – Geld verdienen als Multijobber
Geld verdienen bei nur einem Arbeitgeber oder in der näheren Umgebung seines Wohnortes ist für viele ein großer Wunsch. Wer jedoch in Regionen mit einer schwach ausgeprägten Wirtschaft wohnt, muss oft weite Strecken zum Geld verdienen zurücklegen.
Zu diesem Thema haben wir ein dreiteiliges Video gefunden, in dem über Menschen mit mehreren Jobs und Langstrecken-Pendler berichtet wird. Ansehen lohnt sich.
Arbeit ohne Ende – Teil 1 von 3:
Arbeit ohne Ende – Teil 2 von 3:
Arbeit ohne Ende – Teil 3 von 3:
Nebenjob Fahrzeugüberführer – Überführungsfahrer für Autovermietungen
Fahrzeugüberführer bzw. Überführungsfahrer für Autovermietungen ist für so manchen Autofreak ein echter Traum-Nebenjob. Endlich einmal die Gelegenheit mit großen Auto´s fahren zu können und dafür auch noch Geld zu bekommen.
Da die Kunden von Autovermietern den Mietwagen nicht immer an jenen Ort zurückbringen, wo der Wagen ursprünglich übernommen wurde, werden Fahrzeugüberführer zum Transfer eingesetzt. Die Aufgabe liegt darin, ein Fahrzeug unbeschadet und direkt von Ort A nach Ort B zu bringen.
Voraussetzungen für eine Job als Fahrzeugüberführer:
Da die Einsätze oft sehr kurzfristig anfallen, ist eine hohe zeitliche Flexibilität gefragt. Ein gültiger Führerschein und absolute Zuverlässigkeit sind Grundvorausetzung für diese Nebenjob. Ein guter Orientierungssinn ist von Vorteil, da möglicherweise nicht immer ein Navigationsgerät verfügbar ist.
Die Arbeitgeber können bei der Auswahl der Nebenjob-Interessenten wählerisch sein, da immer ausreichend Bewerber vorhanden sind. Ein gepflegtes und seriöses Erscheinungsbild erhöhen die Chancen als Fahrzeugüberführer engagiert zu werden.
Wo bekommt man einen Nebenjob aus Fahrzeugüberführer?
Wer darauf wartet, dass man durch Zeitungsinserate oder bei Jobvermittlungen im Internet einen Nebenjob als Fahrzeugüberführer findet, wird lange darauf warten müssen. Wer als Überführungsfahrer tätig werden möchte, sollte selbst die Initiative ergreifen und direkt bei den großen Autovermietern wie beispielsweise Avis, Buchbinder, Budget, Europcar oder Sixt nachfragen.
Heimarbeit Schreibarbeiten – Schreibarbeiten von zu Hause
Bei den Recherchen zum Thema Heimarbeit, stolpern wir regelmäßig über den Begriff “Schreibarbeiten”.
Unterschiedlichste Formulierungen in Zeitungsinseraten und im Internet umschmücken dieses Wort, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und ganz bestimmte Zielgruppen anzusprechen. Speziell junge Mütter suchen oft nach einer Möglichkeit Geld zu verdienen, wo Kindererziehung und Job bestmöglich vereinbar ist. Aber auch Erwerbslosen wird durch übertriebene Formulierungen das angeblich so leicht verdiente Geld schmackhaft gemacht.
Plattformen für die Vermittlung von Nebenjobs und Heimarbeit sind voll von Stellengesuchen für Schreibarbeiten, der Bedarf für ein Zusatzeinkommen trifft somit viele Haushalte.
Dieser Umstand wir leider zu oft von unseriösen Anbietern ausgenutzt, um gezielt nach Opfern ausschau zu halten.
Wie enttarne ich einen unseriösen Anbieter von Schreibarbeiten
Was ist bei den unzähligen Schreibarbeit-Angeboten zu beachten?
Verschleierung der Identität
Auf jeden Fall sollte man prüfen, ob die angegebene Adresse existiert und ob es einen Ansprechpartner sowie eine zugehörige Telefonnummer (keine teure Mehrwertnummer) gibt.
Unrealistisch hohe Verdienstangaben
Wird schneller Reichtum versprochen bzw. werden utopisch hohe Verdienstmöglichkeiten in Aussicht gestellt, ist das Angebot meist unseriös.
Geld investieren vor dem ersten Auftrag
Immer wieder kommt es vor, dass man vorab für Infomaterialien eine angebliche Schutzgebühr überweisen soll. Mit diesem Trick bleibt man in der Regel auf seinen Ausgaben sitzen, ohne einen einzigen Auftrag zu erhalten. Es werden nur wertlose Informationen oder Starterkits zugesendet. Bei seriösen Anbietern wird man für erledigte Schreibarbeiten bezahlt, ohne erst Geld bezahlen zu müssen.
Spezielle Software wird benötigt
Das gängiste Format für Schreibarbeiten sind Word-Dokumente. Wer vor dem Beginn mit den Schreibarbeiten vom Anbieter eine spezielle Software kaufen muss, sollte immer genau hinterfragen, wofür diese Tools benötigt werden. Oft geht es dabei nur darum, mit wertloser Software Geld zu verdienen, die eigentliche Auftragsvermittlung kommt dabei selten zustande.
Ein neuer Computer soll gekauft werden
Ähnlich wie mit der Software verhält es sich auch mit neuen PC-Systemen. Primäres Ziel dieser Anbieter ist der Verkauf von Computern, aber nicht die Vermittlung von Schreibarbeiten.
Typische Anzeigen für Schreibarbeiten
Gibt man den Suchbegriff “Schreibarbeiten” zum Beispiel bei der Suchmaschine Google ein, werden bei den Anzeigen in der rechten Spalte beispielsweise folgende Werbetexte im Zusammenhang mit Schreibarbeiten angezeigt:
– Nebenverdienst € 350,–
– Monatlich 3000,- und mehr
– Einkommen/Zukunft sichern
– Lust auf Heimarbeit?
– Heimarbeit – Empfehlungen
– Mit 40 schon zu alt?
– Residuales Einkommen
– Heimarbeit – Sofortstart
– 2. Einkommen für Sie
Sehr vertrauenswürdig klingen einige dieser Anzeigen nicht, teilweise steckt dahinter ein Angebot für komplett andere Tätigkeiten als für Schreibarbeiten.
25 Euro pro Email verdienen – die Geldmaschine Internet soll es möglich machen
Durch die Geldmaschine Internet konnte sich so mancher findiger Geschäftsmann schon ein beachtliches Vermögen aufbauen. Eigentlich könnte dies jeder auf dieser Welt schaffen.
Eine sehr aggressiv umworbene Möglichkeiten um im Internet viel Geld zu verdienen, ist beispielsweise “25 Euro pro Email verdienen ” – klingt doch sehr verlockend! Wie lukrativ die Bearbeitung von Emails theoretisch sein könnte, zeigt folgende Berechnung.
Hochgerechnet verdient man bei 20 Emails genau 500 Euro. Angenommen der Zeitaufwand für die Bearbeitung pro beträgt 5 Minuten pro Email, so würde man mit 100 Minuten investierter Zeit 500 Euro verdienen, was einen effektiven Stundenlohn von 300 Euro bedeutet.
Wer ein schönes Leben führen möchte, wird die wertvolle Freizeit natürlich mehr lieben als die Arbeit. Somit definieren wir einfach, dass 2 Stunden arbeiten pro Tag ausreichen sollten, damit noch ausreichend Freizeit für die schönen Dinge des Lebens übrig bleibt. Irgendwann muss man ja das viele Geld auch wieder ausgeben können.
Pro Monat (Berechnung basierend auf 30 Tagen, das Internet funktioniert ja auch am Wochenende) würde man bei diesem Beispiel gesamt rund 60 Stunden in die Bearbeitung von Emails investieren und einen monatliches Einkommen von 18000 Euro erzielen.
Wer anhand dieser beispielhaften Berechnung noch nicht selbst bemerkt hat, dass es sehr unrealistisch ist, mit der Bearbeitung von Emails reich zu werden, lebt wohl in seiner eigenen Realität.
25 Euro pro Email verdienen oder 25 Euro für immer vernichten
Wer jetzt immer noch an das Märchen vom “Geld verdienen mit Emails” glaubt und das tolle Geschäftsgeheimnis kennen lernen möchte, der muss vor dem großen Geld verdienen, erst einmal 25 Euro für ein Starterpaket ausgeben.
Das Starterpaket ist in Wirklichkeit nur ein Ebook mit wertlosen Informationen. Kurz zusammengefasst wird darin beschrieben, dass man selbst eine Homepage aufbauen soll, auf der das soeben erworbene Ebook erneut an weitere Interessenten herangetragen und weiterverkauft werden soll.
Für die meisten ist hier Endstation, da nicht jeder über das Fachwissen für die Erstellung und den Betrieb einer eigenen Website verfügt. Wer diese Hürde noch schaffen könnte, wird bald danach feststellen, dass der erwartete Besucheransturm ausbleiben wird, da die junge Website bei Suchmaschinen in der Regel nicht auf den vorderen Rängen gelistet wird.
Oftmals wir auch versucht, die Verteilung der wertlosen Ebooks durch den Einsatz von Kettenemails voranzutreiben. Dabei soll man via PayPal einen Geldtransfer an die erste Emailadresse einer beliebig langen Liste machen, danach kann mein seinen eigenen Namen auf die letzte Position der Liste setzen.
Wer bei solchen Kettenbriefen teilnimmt, wird nicht nur sein Geld für immer los, sondern muss auch damit rechnen, dass die Ermittlungsbehörden früher oder später einmal an der Haustüre klopfen.