NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Geld sparen

Geld sparen

Bausparprämie 2012 noch OK – Bausparprämie 2013 wird halbiert

Bausparen war 2011 noch eine der beliebtesten Sparformen in Österreich. Daneben war noch das Sparbuch sehr beliebt. Herr und Frau Österreicher haben mehr als fünf Millionen Bausparverträge. Das ist da schon ganz schön gewaltig viel.

In Österreich gibt es vier große Bausparkassen:

  • S-Bausparkasse
  • Wüstenrot
  • Raiffeisen Wohnbausparen
  • ABV

Die Erträge beim Bausparen setzen sich aus der Zinsen – die die Bausparkassen zahlen – und der staatlichen Prämie zusammen.
Die Bausparkassen bieten verschiedene Varianten von Bausparverträgen an. So gibt es Bausparverträge mit fixen Zinsen, aber auch mit variablen Zinsen. Aktuell sind diese Zinsen bei Bausparverträgen eher niedrig. Der Grund dafür ist der eher schwache Euro und die wirtschaftlichen Probleme in der Eurozone. Ich denke, dass sich hier in den nächsten Jahren nicht allzu viel ändern wird.

Die staatliche Prämie bei Bausparkassen beträgt 2012 3 Prozent. Die Bausparprämie 2012 ist somit unverändert zur Bausparprämie 2011. Die Prämie 2012 von 3 Prozent bekommt man jedoch nur, wenn man im Jahr den Höchstbetrag von 1.200,- Euro ein bezahlt. Somit bekommt man eine staatliche Prämie von 36,- Euro gut geschrieben. Sollte man mehr als 1.200,- Euro auf sein Bausparkonto einzahlen, so wird dieser Betrag zwar verzinst, die staatliche Prämie bleibt aber unverändert. Das heißt, man bekommt maximal 36,- Euro im Jahr vom Staat.

So wie es aktuell aussieht, wird es nächstes Jahr die Sparer in Österreich treffen. Im Sparpaket der Regierung ist vorgesehen, dass die staatliche Bausparprämie halbiert wird. Das bedeutet, dass ab 2013 die staatliche Prämie für Bausparer nicht mehr 3 Prozent beträgt, sondern nur noch 1,5 Prozent. Somit bekommt man ab nächstes Jahr nur noch 18,- Euro und nicht wie bisher 36,- Euro.
Bisher war es so, dass die staatliche Prämie zwischen drei und acht Prozent gelegen ist. Wenn diese nun halbiert wird, so sind dies nur noch 1,5 bis maximal 4 Prozent.
Durch diese Maßnahme will die Bundesregierung im Jahr einige Millionen Euro auf Kosten der Sparer einsparen. Wie sich diese Sparmaßnahme auf die Attraktivität des Bausparens auswirkt, wird man erst sehen.

Kindergeld 2012 – Wie hoch ist das Kindergeld 2012 in Österreich?

Wenn man in Karenz ist, so bekommt man keinen Lohn bzw. kein Gehalt. Dafür bekommt man in dieser Zeit das Kindergeld. Auch genannt Kinderbetreuungsgeld.

Das Kindergeld (Kinderbetreuungsgeld) gibt es seit Jänner 2002.

Anspruch auf der Kinderbetreuungsgeld hat man ab der Geburt des Kindes. Den Antrag für das Kindergeld kann dann bei der Gebietskrankenkasse bzw. beim Krankenversicherungsträger gestellt werden.

Es gibt für das Kindergeld insgesamt fünf verschiedene Bezugsvarianten. Hat man sich einmal für eine Variante entschieden, so ist ein Umstieg auf eine andere Variante vom Kinderbetreuungsgeld nicht mehr möglich. Daher sollte man sich die Variante für das Kinderbetreuungsgeld genau überlegen. Umfangreiche Informationen dazu findet man zum Beispiel auf www.help.gv.at.

Das Kindergeld kann für Kinder unter 18 Jahren beantragt werden.

Pauschales Kinderbetreuungsgeld

Variante 30 plus 6

Bei dieser Variante bekommt man pro Tag 14,53 Euro.

Variante 20 plus 4

Bei dieser Variante vom Kindergeld bekommt man pro Tag 20,80 Euro pro Tag.

Variante 15 plus 3

Bei der Variante 15 plus 3 bekommt man pro Tag 26,60 Euro pro Tag.

Variante 12 plus 2

Bei der vierten Variante vom pauschalen Kinderbetreuungsgeld bekommt man 33,- Euro pro Tag.

Einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld

Variante 12 plus 2

Bei dieser einkommensabhängigen Variante vom Kinderbetreuungsgeld bekommt 80 Prozent der Letzteinkünfte, jedoch maximal 66,- Euro pro Tag.

 

Mit Jänner 2012 gibt es eine Änderung bei der Berechnung des Zuverdienstes. Ein Monat gilt nun, wenn man 23 Tage in einem Monat Kindergeld bezogen hat. Bisher waren es 16 Tage. Das heißt, dass Einkünfte aus dem Job in diesem Monat (wo man an mehr als 23 Tagen Kindergeld bezogen hat) nicht als Zuverdienst gelten. In der Vergangenheit drohte dann eine Rückforderung des Kinderbetreuungsgeldes.
Die Zuverdienstgrenze wurde angehoben und liegt nun bei 6100, – Euro pro Jahr.

 

 

Kreditkarten Vergleich Österreich

Kreditkarten werden auch in Österreich immer beliebter. Und Kreditkarten bieten auf jeden Fall einige Vorteile. Ein Grund, warum immer mehr Leute eine Kreditkarte auch nutzen.
Mit einer Kreditkarte kann man weltweit bargeldlos bezahlen. Außerdem kann man mit einer Kreditkarte inkl. dazugehörigen Code auch Bargeld an einem Geldausgabeautomaten beheben.

Aber Achtung: Genau diese Bargeldbehebung ist teuer und sollte nur im Notfall verwendet werden. Billiger ist da die Behebung mit der Bankomatkarte.

Wenn man sich dann am Kreditkarten-Markt umsieht, wird man feststellen, dass es viele Anbieter von Kreditkarten gibt. Jedoch steckt dann meist einer der großen vier Kreditkarten-Anbieter dahinter.

Die beiden Big-Player am Kreditkartenmarkt in Österreich sind:

  • Visa
  • Mastercard

Zusätzlich gibt es noch die beiden folgenden Kreditkartenanbieter:

  • American Express
  • Diners Club

Wenn man nun meint, dass es viel mehr Kreditkartenanbieter gibt, so handelt es sich dann um eine der vielen Co-Branded Cards. Das sind Kreditkarten, die zum Beispiel Kreditkarten von den verschiedensten Banken, die ÖAMTC-Kreditkarte, Woman Card, Wein & Co Kreditkarte, ÖBB Mastercard, A1-Kreditkarte, ARBÖ Kreditkarte, Lufthansa-Kreditkarte und viele mehr.

Normalerweise muss man für eine Kreditkarte eine Jahresgebühr bezahlen. Die Kartengebühr beginnt normalerweise bei ca. 20,- Euro pro Jahr. Oftmals gibt es die Kreditkarte aber gratis. Zum Beispiel bei Onlinebanken wird die Kreditkarte kostenlos zum Girokonto angeboten.

Auf jeden Fall sollte man sich die unterschiedlichen Leistungen einer Kreditkarte genau ansehen. Speziell bei den günstigen Kreditkarten bzw. bei den Gratis-Kreditkarten sind die Leistungen auch reduziert. Zum Beispiel die Reiseversicherungen oder auch Services wie die Reiseplanung. Diese Leistungen findet man dann eher bei den teureren Kreditkarten. Etwa die American Express – Kreditkarte bietet in diesem Bereich umfangreiche Leistungen.

 

 

 

Familienbeihilfe 2012 – Wieviel Familienbeihilfe bekommt man 2012?

Eltern bekommen für Ihre Kinder in Österreich eine Familienbeihilfe. Dies ist unabhängig von der Beschäftigung oder ihrem Einkommen. Jeder bekommt Familienbehilfe, wenn er in Österreich seinen Hauptwohnsitz hat und das Kind oder die Kinder im gemeinsamen Haushalt wohnen.

Die Höhe der Familienbehilfe 2012 wird durch das Alter des Kindes berechnet:

  • Ab der Geburt bekommt man für jedes Kind 105,40 Euro pro Monat.
  • Für Kinder ab 3 Jahre bekommt man 112,70 Euro pro Monat.
  • Ab 10 Jahren bekommt man für jedes Kind 130,90 Euro pro Monat.
  • Ist das Kind über 19 Jahre alt, bekommt man 152,70 Euro pro Monat.

Familien mit mehreren Kindern bekommen noch einen Zuschlag. Die sogenannte Geschwisterstaffelung.

Das heißt, die Familienbeihilfe erhöht sich für zusätzliche Kinder in der Familie um die folgenden Beträge:

  • für zwei Kinder: monatlich plus 12,80 Euro
  • für drei Kinder: monatlich plus 47,80 Euro
  • für vier Kinder: monatlich plus 97,80 Euro
  • für jedes weitere Kind um 50,- Euro pro Monat

Die Familienbeihilfe wird alle zwei Monate ausbezahlt. Da bekommt man die Familienbehilfe immer für das laufende Monat und für das kommende Monat.

Im September gibt es jeweils das sogenannte Schulstartgeld von 100,- Euro. Dies bekommt man für jedes Kind zwischen 6 und 15 Jahren und wird mit der Familienbeihilfe für September ausbezahlt. Dies muss man nicht extra beantragen.
Ursprünglich gab es die 13. Familienbeihilfe. Die ist jedoch auf Grund des Sparpaketes gestrichen und durch das Schulstartgeld ersetzt worden.

 

 

Vignette 2012 – Preis hat sich leicht erhöht

Jetzt im Jänner kann man noch mit der Vignette 2011 fahren. Spätestens mit Ende Jänner 2012 sollte man sich eine neue Vignette für 2012 kaufen. Denn ab 1. Februar ist die alte, mango-farbene Vignette nicht mehr gültig und man braucht die Vignette 2012.
Die Farbe der Vignette 2012 für Österreich ist diesmal Grün-Blau, welche man Petrol nennt.

Die Autobahnvignette muss man in Österreich aufkleben, wenn man auf mautpflichtigen Autobahnen und Schnellstraßen fahren will. Die Vignette (auch Autobahnvignette, Autobahnpickerl oder kurz: Pickerl) muss an der Innenseite der Windschutzscheibe angeklebt werden.

Ein neues Jahr und somit auch neue Preise für die Vignetten in Österreich. Klar, billiger wird nichts. Auch die Vignette ist teurer geworden.

Vignettenpreise 2012 in Österreich für Kraftfahrzeuge (PKW)

  • Jahresvignette 2012: 77,80 Euro (bisher 76,50 Euro)
  • 2-Monatsvignette 2012: 23,40 Euro (bisher 23,- Euro)
  • 10-Tages-Vignette 2012: 8,- Euro (bisher 7,90 Euro)

Vignettenpreise 2012 in Österreich Motorräder

  • Jahresvignette 2012: 31,- Euro (bisher 30,40 Euro)
  • 2-Monatsvignette 2012: 11,70 Euro (bisher 11,50 Euro)
  • 10-Tages-Vignette 2012: 4,60 Euro (bisher 4,50 Euro)

Die Jahresvignette ist immer vom 1. Dezember des Vorjahres bis zum 31. Jänner des Folgejahres gültig. Das heißt, die Vignette 2012 ist vom 1. Dezember 2011 bis zum 31. Jänner 2013 gültig.

Die erste österreichische Vignette im Jahr 1997 war rot. Die aktuelle Autobahnvignette ist petrol.

Vignette 2012 Petrol

 

Die Farbenspiele der Vignetten in Österreich seit der Einführung 1997:

1997: rot
1998: zitronengelb
1999: blau
2000: grün
2001: orange
2002: violett
2003: safrangelb
2004: rubinrot
2005: mintgrün
2006: goldgelb
2007: türkisblau
2008: korallenrot
2009: lindgrün
2010: flieder
2011: mango
2012: petrol

 

Vignette 2012 gratis?

Gibt es die Vignette 2012 gratis? Oder gibt es die Autobahnvignette 2012 billiger?
Tja, eigentlich ist es jedes Jahr die selbe Frage. Geschenkt bekommt man grundsätzlich nichts. Oftmals bekommt man eine Vignette oder das Geld für eine Vignette geschenkt, wenn man einen Bausparvertrag oder zum Beispiel eine Zukunftsvorsorge abschließt. Viele Zeitschriften schenken zu einem Abo eine Jahresvignette dazu. Oder es gibt Kombiangebote – Zeitung oder Zeitschrift zusammen mit der Vignette und so bekommt man die Vignette billiger.
Man sollte sich die Angebote jedoch jeweils genau ansehen und prüfen, ob man die Vignette tatsächlich billiger bekommt.

 

 

Handytarife – der beste Handytarif in Österreich

Die Weihnachtsfeiertage sind überstanden. Das neue Jahr wurde erfolgreich begrüßt. Viele neue Vorsätze wurden gefasst. Jetzt müssen die neuen Vorsätze für das neue Jahr nur noch umgesetzt werden. Wir sich zum Ziel gesetzt hat, dass er im neuen Jahr etwas sparen will, so kann man ja schon mal prüfen, ob man den richtigen Handytarif hat.

Heutzutage sollte es kein Problem sein, wenn man viel telefonieren oder viele SMS schreiben will. Wichtig dabei ist nur, dass man den richtigen Mobilfunktarif hat.

Zuerst sollte man einmal überprüfen, wie sein eigenes Telefon-Verhalten ist.

  • Wieviele Minuten telefoniert man pro Monat?
  • In welche Netze telefoniert man?
  • Telefoniert man nur im eigenen Land oder auch in das Ausland?
  • Schreibt man viele SMS?
  • Smartphone-Besitzer sollten auf jeden Fall das Datenvolumen prüfen und hier auf eine Datenflatrate achten

Für Wenigtelefonierer ist möglicherweise Prepaid die beste Wahl. Also sogenannte Wertkarten der Mobilfunkanbieter. Wenn man wenig telefoniert, wenig bis keine SMS sendet, kein Datenvolumen benötigt – dann will man auch wenig bezahlen und dann ist man mit Wertkarten gut aufgehoben.

Welche Kosten sollte man beachten, wenn man den Handytarif prüft?

  • Monatliche Grundgebühr
  • Gerätepreis vom Mobiltelefon bzw. Smartphone
  • Aktivierungsentgelt
  • Jährliche SIM-Pauschale

Welche Rabatte gibt es?

  • Spezielle Sonderangebote der Mobilfunkbetreiber.
  • Onlinebonus, wenn man via Web den Vertrag abschließt
  • Rabatte für Leute bis z.B. 26 Jahren
  • Sonderrabatte

Es ist wichtig, dass man den Kostenvergleich auf die Mindestvertragslaufzeit betrachtet und somit die Gesamtkosten für die Mindestvertragslaufzeit – zum Beispiel 12 Monate oder 24 Monate – vergleicht.

Zusätzlich sollte man die Netzabdeckung, den Kundenservice und die Handy-Auswahl mit berücksichtigen.

 

2012 – die Neuerungen und wo kann man sich etwas sparen? Was bringt das neue Jahr 2012?

Nur noch wenige Stunden und das Jahr 2011 ist Vergangenheit. Das neue Jahr – 2012 – bringt uns nicht nur ein Schaltjahr mit einem Tag mehr, sondern auch die eine oder andere Verbesserung. Aber wie das Leben so spielt. Es gibt auch so manche Nachteile bzw. Verteuerungen im neuen Jahr.

Folgend einige Neuerungen für das neue Jahr 2012:

Kürzere Überweisungsdauer

Überweisungen müssen die Banken ab 2012 rascher durchführen. Alle elektronischen Überweisungen, die auf Euro lauten, müssen am nächsten Werktag auf dem Konto gut geschrieben sein. Bei Papierüberweisungen haben die Banken zwei Werktage Zeit. Das bedeutet, dass man sein Geld schneller auf dem Konto hat und dadurch einen Zinsgewinn dadurch hat.

Unisex-Versicherungstarife

In Zukunft soll es nur noch einheitliche Versicherungsverträge für Männer und Frauen geben. Bisher war es so, dass Männer bei Rentenversicherungen, bei Krankenversicherungen und bei Pflegeversicherungen besser gestellt waren. Bei Lebens-, Unfall- und KFZ-Versicherungen waren Frauen besser gestellt. Aufgrund einer Vorgabe der EU wird es in Zukunft nur noch einheitliche Tarife geben. Dies gilt nur für Neuverträge. Altverträge sollen davon nicht betroffen sein. Die Änderung tritt mit Dezember 2012 in Kraft. Wie sich dies auf die Versicherungsprämien im Detail auswirkt werden wir sehen.

Autobahn-Vignette

Sie wird teurer! Die Jahresvignette für PKW kostet ab 2012 dann 77,80 Euro. Ist man viel auf Autobahnen und Schnellstraßen unterwegs, kann man nicht wirklich Geld sparen. Falls man aber nur einmal im Jahr auf der Autobahn in den Urlaub fährt, lohnt sich keine Jahresvignette, sondern es reicht eine Zehn-Tages-Vignette um 8,- Euro oder eine Zwei-Monats-Vignette um 23,40 Euro. Die Autobahn-Vignette von 2011 kann noch bis 31. Jänner 2012 verwendet werden.

Mindestversicherungssumme bei KFZ-Haftpflichtversicherung wird angehoben

Ab 2012 wird die Mindestversicherungssumme bei der KFZ-Haftpflichtversicherung von 6 auf 7 Millionen Euro angehoben. Normalerweise sollte dies die Versicherung ohne Anhebung der Prämie durchführen. Hebt die Versicherung trotzdem deswegen die Prämie an, so gibt es ein Sonderkündigungsrecht für den Versicherungsnehmer.

Rettungsgasse

Ab 2012 muss bei stockendem Verkehr die Rettungsgasse gebildet werden. Dadurch soll den Einsatzfahrzeugen das Vorwärtskommen erleichtert werden. Die spart zwar kein Geld, kann aber Leben retten. Und das ist viel mehr Wert als Geld!

Verbesserungen für alle Telefonkunden

Bisher wurde oftmals von den Telekommunikationskunden eine zusätzliche Gebühr verlangt. In Zukunft ist dies Vergangenheit. Für eine Papierrechnung darf nichts zusätzlich verrechnet werden. Papierrechnungen sind kostenlos.
Ab Mitte Februar 2012 darf die Mindestvertragsdauer bei Telekommunikationsunternehmen maximal 24 Monate betragen. Knebelverträge über mehrere Jahre, die dann im Endeffekt oft viel teurer kommen, sind dann nicht mehr erlaubt.
Ab Mai muss es dann auch möglich sein, dass man als Kunde Verbindungen zu Datendiensten entgeltfrei sperren lassen kann.

Tara-Taste verpflichtend

Ab 2012 bezahlt man nur noch die Ware selbst. Das bedeutet, dass die Tara-Taste verpflichtend wird. Verpackungsmaterialien dürfen nicht mehr verrechnet werden. Speziell in der Feinkostabteilung im Supermarkt – bei der Wurst und beim Käse – darf dann das Papier nicht mehr mit gewogen, sondern muss abgezogen werden.

Kirchenbeitrag

In den Jahren 2009 bis 2011 konnten im Rahmen der Sonderausgaben maximal 200 Euro für Kirchenbeiträge berücksichtigt werden. Ab 2012 sind dies maximal 400 Euro.

Rezeptgebühr wird erhöht

Die Rezeptgebühr wird mit Anfang 2012 erhöht. Von bisher 5,10 auf 5,15 Euro. Wenn man sowieso plant, Medikamente via Rezept zu kaufen, dann noch schnell 2011. Viel ist es nicht, das man sich spart. Aber man muss klein anfangen.

Tabaksteuer wird erhöht

Raucher aufgepasst. Die Tabaksteuer wird mit 2012 wieder einmal erhöht. Raucher müssen dann pro Packung Zigaretten zwischen 10 und 20 Cent mehr zahlen. Auch hier gilt. Sich noch rasch 2011 mit Zigaretten eindecken.

 

Wie man sieht, bringt das neue Jahr wieder viele Änderungen.

 

Wir von http://www.nebenjob-heimarbeit.at/ wünschen allen Bloglesern einen guten Rutsch ein und gutes, erfolgreiches neues Jahr und viel Gesundheit!

 

Zinssenkung der EZB – besten Sparzinsen in Österreich

Die Europäische Zentralbank – kurz EZB – hat wieder reagiert. Der Leitzinssatz wurde von 1,25 auf 1 Prozent gesenkt. Damit will die EZB billiges Geld gegen eine mögliche Rezession auf den Markt bringen. Die Wirtschaft soll damit belebt werden und negative Konjunktureffekte sollen abgefedert werden.

Der Leitzins ist somit wieder auf dem niedrigen Niveau wie dieser auch bis März 2011 war. Damals gab es eine Erhöhung vom Leitzinssatz auf 1,25 %.

Der Leitzinssatz hat Auswirkungen auf alle Kreditnehmer, aber auch Sparer. Des einen Leid, des anderen Freud. Kreditnehmer freuen sich, dass die Zinsen sinken und dadurch weniger Zinsen bezahlt werden müssen. Die Sparer werden nicht so glücklich sein, da diese noch weniger für ihr erspartes Geld bekommen.

Doch aktuell sieht es nicht so aus, dass die Zinsen für die Sparguthaben sich großartig ändern werden. Die Spareinlagen sind risikoarme Finanzierungen für die Banken und diese brauchen diese Spareinlagen aktuell sehr gut. Daher sind die Banken aktuell auch gezwungen, bessere Konditionen für Spareinlagen zu geben. Somit sollten die aktuellen Sparzinsen unverändert bleiben.

Schon vor gut einem Monat hat die EZB den Leitzinssatz um einen Viertelprozentpunkt gesenkt. Damals von 1,5 auf 1,25 Prozent. Dies hatte keine Auswirkungen auf die Sparzinsen.

Wo bekommt man aktuell die besten Sparzinsen in Österreich?

Eine gute Frage und die kann am besten mit einer kleinen Recherche im Internet beantwortet werden. Die besten Konditionen für Sparzinsen gibt es – wie in den vergangenen Wochen – bei den Onlinebanken.

Die ING-DiBa bezahlt nachwievor 2,5 % täglich behebbar für die ersten 6 Monate, wenn man ein Direktsparkonto neu eröffnet. Bei der Denzibank gibt es 2,125 %, bei der LiveBank 2 %. Die Bankdirekt.at und VKB-online.at geben 1,9 %. Diese Sparzinsen bekommt man für täglich behebbare Einlagen. Das heißt – keine Bindungsfrist.

Groupon.at – Gutscheine und Rabatte bis zu 70 Prozent in Österreich

In den letzten Jahren sind immer mehr Gutscheinportale im Internet aufgetaucht. Diese Portale arbeiten mit Unternehmen zusammen und können daher viele günstige Gutscheine anbieten.

Eines des größten dieser Portale ist Groupon. Für rund 30 Städte in Österreich werden hier jeden Tag neue interessante Gutscheine und Coupons angeboten. Wenn sich eine bestimmte Anzahl Personen für den entsprechenden Deal interessiert, kommt dieser zustande und Du kannst Rabatte von bis zu 70 Prozent bekommen.

Und das nicht nur beim Shopping. Auch bei Restaurantbesuchen, Freizeitaktivitäten, Reisen oder Wellnessbehandlungen gibt es diesen hohen Rabatt. Einfach den erworbenen Groupon Gutschein ausdrucken und im Geschäft vorlegen, schon können Sie Geld sparen.

Weiterempfehlen wird mit 6 Euro pro Neukunden belohnt

Wer von Groupon überzeugt ist und es seinen Freunden weiter empfehlen möchte, der kann nun noch mehr Geld sparen. Das funktioniert ganz einfach. Über Email, Facebook oder Twitter einen Empfehlungslink an Freunde schicken. Und wenn diese dann innerhalb von 14 Tagen zu Neukunden bei Groupon werden, bekommen Sie eine Gutschrift von 6 Euro pro neu gewonnenen Kunden.

Auf diese Weise können Sie ganz leicht viel Geld in Form von Gutschriften hinzuverdienen. So zahlen Sie für ihre nächsten Groupon Deals mindestens sechs Euro weniger. So macht Sparen Spaß! Das Gutscheinangebot ist so vielfältig, dass für jeden Geschmack, jedes Alter, jeden Geldbeutel und jede Lebenssituation der passende Deal dabei sein wird.

Ob Tickets für Kultur- oder Sportveranstaltungen, Beautybehandlungen oder Serviceangeboten, all diese Dinge und noch viel mehr kann man mit den Deals zum halben Preis bekommen.

Das System des Grouponing stammt aus Amerika, ist nun aber auch in Österreich und noch dutzenden weiteren Ländern im Angebot. Wenn Sie einmal wieder lecker essen gehen möchten, sich einen Friseurbesuch oder ein schönes Schmuckstück gönnen möchten, dann kann Groupon die Lösung sein.

Egal, wo Sie wohnen, für fast jede Stadt sind Gutscheine erhältlich und die National und Online Deals kann man quasi überall und immer einlösen. Einfach das große Angebot anschauen und sich durch den kostenlosen Newsletter über die aktuellsten Angebote in ihrer Stadt informieren.

Weihnachtsgeschenke – jede Menge Geschenkideen für Weihnachten

Nicht mal mehr drei Wochen und dann ist Weihnachten.
Und Sie haben noch keine Idee, was man seinen Liebsten zu Weihnachten schenken kann? Und da sind dann nur noch wenige Wochen, ja Tage bis Weihnachten….

Wie jedes Jahr liest man in den Zeitungen kurz vor Weihnachten diverse Beiträge, ob das Weihnachtsgeschäft heuer läuft oder nicht. 2010 lief das Weihnachtsgeschäft für die Wirtschaft sehr gut. So wie es aussieht dürfte auch das Weihnachtsgeschäft 2011 für die Wirtschaft bzw. für die Geschäfte ganz gut laufen. Bis jetzt liest man, dass die Geschäfteinhaber zufrieden sind. Genaueres wird man aber erst nach Weihnachten erfahren.

Einen Tipp möchte ich noch mitgeben: Gönnen Sie sich was….
Das Geld nur auf dem Sparbuch sammeln, bringt nicht viel. Am Sparbuch wird das Geld nur weniger. Niedrige Zinsen und steigende Inflation. Da macht es doch mehr Sinn, schöne Weihnachtsgeschenke für seine Lieben auszusuchen.

Wir haben einige Geschenksideen für Weihnachten gesammelt. Diese Geschenksideen sollen ihnen helfen, noch rechtzeitig das richtige Geschenk für Weihnachten zu finden.

  • Gutscheine
  • Erlebnisgutscheine
  • schöne Uhr
  • Schmuck
  • Ring
  • Ohrringe
  • Ohrstecker
  • Handtasche
  • Handschuhe
  • Haube
  • Schal
  • Abendschuhe
  • Ballschuhe
  • Herrenschuhe
  • Damenschuhe
  • Krawatte
  • Fliege
  • Ballkleid
  • Abendkleid
  • Sonnenbrille
  • Brille
  • Sonnenuhr
  • Markenuhr
  • Herrenuhr
  • Damenuhr
  • Winterstiefel
  • Dessous
  • Unterwäsche
  • Gold
  • Goldbarren
  • Goldanhänger
  • Diamanten
  • Diamentenring
  • Aktentasche
  • Laptop
  • Tablet-PC
  • Handy / Mobiltelefon
  • Smartphone
  • Gürtel
  • Socken
  • Strickwesten
  • Jacke
  • Kurzmantel
  • Outdoorjacken
  • Ski
  • Skischuhe
  • Skijacke
  • Portemonnaies
  • Stiefeletten
  • Reisetrolley
  • Gutscheine
  • Langlaufski
  • Langlaufschuhe
  • Skihelm
  • Skibrille
  • Rückenprotektoren zum Skifahren
  • Snowboardausrüstung
  • Skiausrüstung
  • Fitnessgeräte

Noch nichts passendes gefunden? Dann schnell zu weiteren 200 Geschenkideen für Weihnachten.

Viel Spaß beim Weihnachtsshopping.