Geld sparen
Geld sparen
So sparen Sie Geld beim Autokauf
Die Sprit-Preise sind derzeit sehr hoch, trotzdem kann oder will man auf sein Auto nicht verzichten. Wenn Sie nun ein neues Auto kaufen wollen – egal ob neu oder gebraucht, so haben wir folgend einige Tipps zusammengeschrieben, wie Sie Geld sparen können.
1. Zuerst sollten Sie Informationen sammeln. Sie sollten wissen, welches Auto sie wollen, wie hoch der Listenpreis ist und welche Ausstattung serienmäßig eingebaut ist. Hierzu können Sie das Internet nutzen. Jeder Hersteller ist gut vertreten und die meisten bieten auf ihrer Homepage eigene Konfiguratoren an, mit denen Sie ihr Wunschmodell zusammenstellen können und den Listenpreis erfahren.
2. Als nächstes können Sie einmal Angebote einholen. Dazu schreiben Sie exakt zusammen, welches Modell mit welcher Ausstattung sie haben möchten. Die Infos haben Sie ja durch die Internet-Konfiguration bekommen. Schicken Sie die Infos am besten via Mail oder Fax an mehrere Händler. Sollten Händler dabei sein, die nicht in unmittelbarer Nähe zu Ihrem Wohnort sind, so sollte das Angebot inkl. Überführungskosten angeboten werden.
3. Setzen Sie sich Ihr persönliches Preisziel, welches Sie erreichen wollen.
4. Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit jenem Händler, der Ihnen das günstigste Angebot gemacht hat. Ideal sind die ruhigen Vormittagsstunden.
5. Verhandeln Sie nie vor Publikum. Denn da ist die Bereitschaft zu Nachlässen nie sehr groß.
6. Versuchen Sie am Anfang des Gespräches Sympathie aufzubauen.
7. Bitten Sie den Verkäufer, Ihnen einen Preis zu kalkulieren. Dabei sollten Sie den Ball dem Verkäufer zuspielen: “Welches Angebot können Sie mir machen?”
8. Seien Sie ruhig etwas flexibel. Überlegen Sie sich bereits im Vorfeld, ob Sie eventuell auf Zusatzausstattung verzichten können oder vielleicht doch eine etwas andere Farbe wählen können. So kommt vielleicht auch ein Lagerfahrzeug in Frage. Eventuell hat der Händler auch einen Vorführwagen oder eine Tageszulassung lagernd.
9. Fragen Sie den Händler auch nach Re-Importen. Die kann es auch durchaus bei Marken-Händler geben und diese stehen dann auch für Garantie und Service gerade.
10. Erzählen Sie dem Verkäufer, dass Sie auch noch einen anderen Hersteller in der engeren Auswahl haben.
11. Erkundigen Sie sich auch nach der Werkstätte und weisen Sie den Händler darauf hin, dass Sie auch hier zukünftig Kunde werden könnten.
12. Sollte beim Preis nichts mehr nach unten gehen, so können Sie versuchen, zum Beispiel Winterreifen, CD-Radio, kostenlose Wartungsarbeiten, etc. zu bekommen.
13. Versuchen Sie auch, Ihren alten Wagen ins Gespräch zu bringen. Eventuell kann der Händler einen höheren Preis für Ihr jetziges Auto bieten. Oft werden die Hersteller auch damit, manchmal gibt es nur ein internes Programm, wo man eben fragen muss.
14. Wenn Sie das neue Auto finanzieren wollen, so fragen Sie danach erst, wenn der Endpreis feststeht. Manchmal gibt es ein Sonderzins-Angebot, wobei die Zinsen unter den marktüblichen Zinsen liegen können. Wenn Sie hier zu früh fragen, würde eventuell der Preis nicht so gedrückt werden können.
Wenn Sie die Punkte bei Ihren Verhandlungen berücksichtigen, können Sie schnell einige Euro sparen.
Kostenfallen bei Kreditkarten – Geld sparen im Urlaub mit der Kreditkarte
Sie werden immer beliebter – die Kreditkarten. Und praktisch sind sie auch, speziell wenn man außerhalb des Euro-Raums in den Urlaub fährt und sich dadurch das Geldumwechseln sparen will. Was aber vielleicht weniger bekannt ist oder gerne übersehen wird, sind die Spesen, die damit verbunden sein können.
Die Arbeiterkammer hat einen Vergleich der Kreditkartenfirmen erstellt. Zu finden unter: Arbeiterkammer.at .
Egal ob MasterCard, Visa, DinersClub oder American Express – Geld abheben mit der Kreditkarte kommt immer teuer! Nutzen Sie die Kreditkarte zum Bezahlen, aber nicht zum Abheben!
Na dann bleibt uns noch noch die Möglichkeit einen schönen uns spesenfreien Urlaub zu wünschen.
Gute Erholung im Urlaub!
Energie sparen = Geld sparen = mehr Geld am Konto
Heutzutage muss jeder von uns Energie sparen, da sich die stark steigenden Energiepreise ansonsten empfindlich auf die Haushaltskasse auswirken. “Energie sparen” bedeutet gleichzeitig “Geld sparen”, es tut somit der Umwelt und dem Konto gut.
Egal ob beim Autofahren, bei der Beleuchtung, beim Heizen, beim Kühlen, beim Lüften, bei der Warmwasseraufbereitung oder einfach nur durch den richtigen Einsatz von Elektrogeräten, die 24 Stunden am Tag mit der Steckdose verbunden sind. Es gibt viele Ansätze zum Energie sparen. Wichtig ist dabei, die Energiesparmöglichkeiten zu erkennen und auch umzusetzen.
Eine sehr umfangreiche Informationsquelle zur gezielten Senkung des Energieverbrauches im Haushalt und bei Dingen des täglichen Lebens haben wir auf der Homepage der Arbeiterkammer gefunden.
In der PDF-Broschüre “Energie sparen” finden Sie auf über 80 Seiten sehr detailierte Tipps, wie es mit einfachen Mitteln möglich ist, wertvolle Energie zu sparen und damit die Umwelt und auch die Geldbörse zu schonen.
Heizölpreise beobachten und zum richtigen Zeitpunkt kaufen
Wer noch mit Öl heizt, muss die aktuellen Heizölpreise immer gut im Auge behalten, um zum richtigen Zeitpunkt den Heizölvorrat aufzufüllen, denn der nächste kalte Winter kommt bestimmt.
Die Preisschwankungen beim Rohöl wirken sich direkt auf die Heizölpreise aus. Dass der allgemeine Trend der Heizölpreise eher nach oben zeigt, dürfte mittlerweile wohl jeder begriffen haben. Da aktuell (August 2008) die Preise etwas am fallen sind, ist möglicherweise jetzt eine günstige Möglichkeit zuzuschlagen.
Die aktuelle Preissituation beim Heizöl verursacht vielen Menschen kopfzerbrechen. Heizen ist schlicht und einfach für viele zu teuer geworden. Geht es mit den Heizölpreisen weiterhin so rasant aufwärts, bleibt dem einen oder anderen nur der Weg zum Heizungs-Notaus-Schalter oder man wandert einfach in südlichere Länder aus, wo man keine Heizung benötigt.
Energiespar-Tipps zum Heizen
- Die ideale Raumtemperatur einstellen – schon durch ein Grad weniger kann man bares Geld sparen
- Richtige Einstellung der Heizungsregelung
- Einhaltung der Wartungsintervalle der Heizungsanlage
- Entlüften der Heizkörper
- Richtiges Lüften (Stoßlüften anstatt Dauerlüften)
Heizölpreise-Verlauf in Deutschland und Österreich
Auf der Seite von Fastenergy findet man die Heizölpreis-Charts für Deutschland und Österreich. Diese Grafiken können als Entscheidungshilfe für die Wahl des richtigen Zeitpunkts für den Heizölkauf herangezogen werden.
Heizölkauf-Tipps
- Die Entwicklung der Heizölpreise beobachten
- Die richtige Menge Heizöl bestellen
- Sammelbestellungen mit Nachbarn organisieren (bessere Preise durch höhere Abnahmemengen)
Fazit zu den Heizölpreisen
Langfristig gesehen sind viele zum Umdenken gezwungen, die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien. Eine sinnvolle Umrüstung der Heizanlage wirkt sich nachhaltig positiv auf die Umwelt und die Geldbörse aus.
Erbschaftsteuer und Schenkungssteuer wurden per 1.8.2008 abgeschafft
Die Erbschaftssteuer und Schenkungssteuer ist ab heute, 1. August 2008 Geschichte.
Jeder, der ab 1. August 2008 eine Erbschaft macht oder eine größere Schenkung bekommt, muss diese nun nicht mehr versteuern.
Dazu gekommen ist es dadurch, dass der Verfassungsgerichtshof die Steuer wegen grober Ungleichbehandlung von Immobilien und Geldvermögen gekippt hat. Weil die ÖVP eine Reparatur ablehnte, ist die Erbschafts- und Schenkungssteuer gestern ausgelaufen. Trotzdem muss eine Erbschaft oder eine größere Schenkung den Finanzbehörden innerhalb von drei Monaten gemeldet werden. Versteuern muss man aber nichts mehr. Schenkungen von Familienmitgliedern ab 50.000,– Euro, von allen anderen Personen, wenn der Wert binnen fünf Jahren 15.000,– Euro übersteigt, sind zu melden. Sie haben die Möglichkeit, die Meldung via Internet über FinanzOnline durchzuführen.
Für Grundstücke muss aber weiterhin Grunderwerbssteuer bezahlt werden. Als Bemessungsgrundlage dafür dient der Einheitswert.
Dem Finanzminister entgehen durch die Abschaffung der Erbschafts- und Schenkungssteuer jährlich rund 100 Millionen Euro.
In den Urlaub fahren und beim Geld wechseln sparen
Für viele von uns beginnt nun bald der wohlverdiente Urlaub. Früher war es ganz normal, dass man sich Gedanken machen musste, wie man zu einigen Scheinen in der Währung des bereisten Urlaublandes kommt. Seit dem Euro fällt für viele Länder das Wechseln weg.
In welchen Urlaubsländern kann man mit dem Euro bezahlen?
Viele Europäische Länder haben bereits den Euro eingeführt, aber doch noch nicht alle. In den folgenden Urlaubsländern können sie mit Euro bezahlen und ersparen sich somit das Umwechseln:
- Österreich
- Deutschland
- Italien
- Griechenland
- Zypern
- Portugal
- Spanien
- Frankreich
- Belgien
- Finnland
- Irland
- Luxemburg
- Niederlande
- Slowenien
- Malta
Wenn Sie jedoch weitere beliebte Urlaubsländer in Europa wie die Türkei oder Kroatien bereisen wollen, so müssen sie nachwievor ihr Geld umtauschen.
Sie sollten auf keinen Fall ihr Geld in einer Bank am Bahnhof oder am Flughafen wechseln. Hierbei zahlen sie die höchsten Provisionen und Spesen. Günstig wechseln können Sie zum Beispiel bei der BawagPSK, bei den Raiffeisenbanken, Volksbanken oder Hypo Niederösterreich. Auf jedenfall lohnt sich ein Vergleich der Spesen. Fragen sie auch ihre Hausbank, für Kunden gibt es oftmals Sonderkonditionen.
Bei der Frage, ob man in Österreich oder im Urlaubsland wechseln soll, gibt es keine Pauschalantwort. Meist sind die Kurse in den Urlaubsländern günstiger als in Österreich, sie sollten dann aber ganz besonders auf die Spesen achten, nicht dass hierbei der Kursvorteil wieder verloren geht.
Einen Punkt sollten sie noch beachten: Geldabhebungen mit der Kreditkarte sind meist sehr teuer!
Wir wünschen einen schönen und erholsamen Urlaub!
Bis bald auf
www.nebenjob-heimarbeit.at
Pendlerpauschale und Kilometergeld per 1. Juli 2008 erhöht
Die Pendler treffen die gestiegenen Treibstoffpreise besonders hart. Nun hat die österreichische Regierung reagiert und die Pendlerpauschale um 15 Prozent und das amtliche Kilometergeld um 12 Prozent erhöht.
Wie wirkt sich die Pendlerpauschale aus?
Durch die Pendlerpauschale bezahlt der Arbeitnehmer weniger Lohnsteuer, wodurch am Monatsende mehr auf das Konto kommt.
Wer hat Anspruch auf die Pendlerpauschale?
Man unterscheidet zwischen kleiner Pendlerpauschale und der großen Pendlerpauschale. Die Definitionen sind wie folgt:
- Wer seinen Arbeitsplatz mit dem öffentlichen Verkehrsmittel erreichen kann, erhält ab 20 Kilometer Arbeitsweg die kleine Pendlerpauschale.
- Wenn die Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln an mehr als der Hälfte aller Arbeitstage unmöglich oder wegen schlechter Fahrplanverbindungen unzumutbar ist, so erhält man bereits ab 2 Kilometer Arbeitsweg die große Pendlerpauschale mit den höheren Richtsätzen gegenüber der kleinen Pendlerpauschale.
Unser Tipp für Sie:
Überprüfen Sie, ob Sie Anspruch auf die Pendlerpauschale haben. Falls ja, füllen Sie noch heute das Antragsformular L34 aus.
Online Lebensmittelpreise vergleichen – Preisvergleiche der Produkte von ADEG, Billa, Eurospar, Hofer, Interspar, Lidl, Merkur, Penny, Plus, Spar, Unimarkt und Zielpunkt
Lebensmittelpreise zu vergleichen macht sich in Zeiten von hoher Inflationsraten bezahlt, Monat für Monat kann man dadurch einiges an Geld sparen. Ähnlich verhält sich die Situation bei Haushaltswaren und anderen Dingen für den täglichen Gebrauch.
Um jedoch objektive Preisvergleiche zwischen den einzelnen Handelsketten durchführen zu können, würde jeder einzelne von uns viel Zeit investieren. Da aber Zeit bekanntlich ein sehr kostbares Gut ist, sind Preisvergleiche nur in einem eingeschränkten Umfang möglich.
Sozialminister Buchinger kündigt Monitoring bei Lebensmittelpreisen an
Von Sozialminister Buchinger wurde im April 2008 ein Lebensmittelpreis-Monitoring angekündigt, welches im Mai 2008 starten soll um die Ursachen der Teuerungen bei Nahrungsmittel herausfinden zu können. Dabei soll wöchentlich der Preis von 30 Lebensmittel untersucht und statistich aufgezeichnet werden.
Durch die Gewohnheit bleiben günstigere Preise oft verborgen
In jedem Haushalt gibt es bestimmte Produktgruppen wie beispielsweise Fertiggerichte, alkoholfreie und alkoholische Getränke, Haushaltswaren aller Art, Produkte für die Körperpflege, Milch- und Molkereiprodukte, usw., die regelmäßig eingekauft werden. Meist kauft man dabei immer wieder in den gleichen Handelsketten ein. Der Mensch ist einfach ein Gewohnheitstier.
Preisvergleiche durch Flugblätter oder anderen Werbeformen sind nur eingeschränkt möglich, nur selten sind gleiche bzw. gleichwertige Produkte auffindbar. Bekanntlich soll man ja Äpfel mit Äpfel vergleichen und nicht Äpfel mit Birnen.
Lebensmittelpreise online vergleichen und bares Geld sparen
Auf dem Preisvergleichs-Portal Shopping-List.at werden Produktpreise von bekannten österreichischen Handelsketten wie beispielsweise ADEG, Billa, Eurospar, Hofer, Interspar, Lidl, Merkur, Penny, Plus, Spar, Unimarkt und Zielpunkt online verglichen.
Die Preisdifferenzen verschiedener Geschäfte und unterschiedlichster Produkte lassen sich schnell und einfach miteinander vergleichen, in zusätzlichen Grafiken ist auch die Preisentwicklung einzelner Lebensmittel leicht nachvollziehbar. Sonderangebote der jeweiligen Handelsketten sind ebenfalls online abrufbar.
Hilfe zur Selbsthilfe – wie kann man bei Shopping-List.at helfen
Beim Vergleichen der Preise auf Shopping-List kann man online eine Einkaufsliste erstellen (ähnlich wie bei einem Warenkorb in einem Onlineshop), welche danach einfach ausgedruckt wird.
Am Ende der Liste werden zusätzlich Produkte angeführt, dessen Preis man sozusagen im vorbeigehen notieren soll und anschließend wieder online für andere verfügbar macht. Die Eingabe der überprüften Produkte bzw. Preise ist unter http://www.shopping-list.at/community möglich.
Je mehr Preiskontrollen durchgeführt werden und für andere verfügbar gemacht werden, desto aktueller ist die Datenbank und umso ojektiver sind die Preisvergleiche. Helfen Sie also mit, um selbst davon profitieren zu können und Lebensmittel sowie Haushaltswaren zukünftig zum Bestpreis einzukaufen.
Nebenjob als Aushilfe in der Videothek
Ein sehr beliebter Nebenjob, ist eine Aushilfstätigkeit in einer Videothek. Speziell bei Studenten ist dieser Nebenjob sehr gefragt.
Da Videotheken in größeren Städten an Wochentagen und auch am Samstag oft bis in die späten Abendstunden geöffnet haben, gibt es hier immer wieder Bedarf an Aushilfskräften. Je nach Größe der Videothek ist zu den Stoßzeiten zusätzliches Personal notwendig. Die langen Öffnungszeiten erfordern zusätzlich ein Arbeiten in unterschiedlichen Schichten.
Anforderungen für einen Nebenjob in einer Videothek:
- großes Interesse an Filmen
- Kenntnisse über Filme aus unterschiedlichsten Genres
- Mindestalter 18 Jahre
- Computerkenntnisse
- gepflegtes Auftreten
- Freude im Umgang mit Menschen
- freundlich und zuvorkommend
- Belastbarkeit
Aufgaben von Aushilfskräften in einer Videothek:
- Filme / DVDs verkaufen, verleihen und zurücknehmen
- Beratung der Kunden
- Geld kassieren
- Entgegennehmen von Reservierungen
- Sortieren und ablegen von zurückgebrachten Filmen
Der Verdienst in einer Videothek liegt bei rund 6 bis 7 Euro pro Stunde. Zusätzlich kann man sich in vielen Videotheken die Filme kostenlos ausleihen, wodurch man sich als Filmfan auch noch zusätzlich Geld sparen kann.
Steuererklärung online erledigen – Finanzamt Jahresausgleich
Viele von uns kennen den jährlichen Aufwand für die Steuererklärung: Alle notwendigen Unterlagen zu sammeln und ein Formular vom Finanzamt ausfüllen. Wenn Sie “online” sind, so können Sie diesen Akt bequem bei FinanzOnline Ihre Steuererklärung auf elektronischem Wege beim Finanzamt einreichen. Sollten Sie bisher noch keinen Jahresausgleich gemacht haben und sind aber berufstätig, dann wird es höchste Zeit, dass Sie sich Geld vom Finanzminister zurückholen. Für die letzten 5 Jahre können Sie Ihre Steuererklärung rückwirkend erledigen. Auf dem elektronischen Weg funktioniert dies seit 2004.
Wenn Sie den Behördenweg elektronisch abwickeln wollen, so benötigen Sie nur einen Zugang zu Finanz-Online, eine Verbindung zum Internet und mit Ihrem Webbrowser wechseln Sie auf die BMF-Homepage oder besser direkt unter https://finanzonline.bmf.gv.at .
Sollten Sie bisher noch keinen Zugang zu FinanzOnline gehabt haben, so können Sie sich online registrieren. Nach einigen Tagen bekommen Sie per Rsa-Brief Ihre Zugangsdaten zugesendet.
Für all jene, die das “alte” Papierformular kennen, wird die Online-Variante kein Problem darstellen. Die Online-Formulare unterscheiden sich unwesentlich von den gedruckten Vorlagen. Sobald Sie alle Daten eingegeben haben, können Sie Ihre Steuererklärung am Server vom BMF abspeichern. Ein tolles Features ist die Sofortberechnung der voraussichtlichen Steuer und Sie sehen sofort, wieviel Geld Sie vom Finanzminister zurückbekommen. Die Daten nochmals kurz checken und absenden. Die nachfolgende Prozedere erfolgt wie üblich auf dem Postweg.
Ein Tipp noch am Schluß: Damit Sie das Maximum herausholen, sollten Sie sich vorher ein wenig mit dem Ratgeber “Steuer sparen 2008” von der Arbeiterkammer beschäftigen.