Geld sparen
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Steuerreform Österreich 2009 – Die Details und die Auswirkungen
Am 11. März wurde die Steuerreform im Nationalrat beschlossen, mit Ende März im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und ist somit in Kraft getreten. Viele Punkte davon sind rückwirkend ab 1.1.2009 gültig.
Die Bundesregierung will mit dieser Steuerreform 2009 die Kaufkraft der Bevölkerung stärken, damit die Konjunktur belebt wird.
Die Details der Steuerreform 2009 für Arbeitnehmer im folgenden aufgeschlüsselt.
Anpassung der Steuergrenzen
Den großen Teil der Steuerreform bekommen die Arbeitnehmer ab April zu spüren. Rückwirkend ab 1. Jänner 2009 werden die Steuergrenzen angehoben, wodurch weniger Steuern bezahlt werden müssen und mehr auf das Konto wandert. Die Steuergrenze wird von 10.000,- auf 11.000,- Euro angehoben. Der Spitzensteuersatz von 50 % fällt nun erst ab 60.000,- Euro Jahreseinkommen an und nicht wie bisher ab 51.000,- Euro. Geringfügig wurden die Grenzsteuersätze für die Einkommen zwischen 11.000,- und 25.000,- Euro (jährlich) angepasst. Statt bisher 38,333 % ist dieser nun 36,500 %.
Für die Einkommen zwischen 25.000,- und 60.000,- Euro wurde der Tarif von 43,596 % auf 43,214 % gesenkt.
Kinderabsetzbetrag
Der Kinderabsetzbetrag wurde um 7,50 Euro pro Monat erhöht und wird automatisch mit der nächsten Auszahlung der Familienbeihilfe überwiesen. Dies bedeutet pro Kind ein Mehrbetrag von 90,- Euro pro Jahr.
Kinderfreibetrag
Ab 1.1.2009 kann pro Kind ein Kinderfreibetrag von 220,- Euro pro Jahr geltend gemacht werden. Dieser Betrag reduziert die Steuerbemessungsgrundlage. Diesen Freibetrag sollte jener Elternteil in Anspruch nehmen, der mehr verdient.
Kinderbetreuungskosten
Kinderbetreuungskosten können nun ab 1.1.2009 als außergewöhnliche Belastung ohne Selbstbehalt abgesetzt werden. Bis zu 2.300,- Euro pro Kind und Jahr sind für Kinder bis 10 Jahren möglich. Zusätzlich kann nun der Arbeitgeber steuerfrei 500,- Euro jährlich pro Kind an Betreuungsgeld überweisen.
Unterhaltsabsetzbetrag
Der monatliche Unterhaltsabsetzbetrag wird ab 2009 monatlich für das erste Kind auf 29,20 Euro, für das zweite auf 43,80 Euro und 58,40 Euro für jedes weitere Kind erhöht. Das Geld bekommt man im Zuge der Arbeitnehmerveranlagung für 2009.
Kirchenbeitrag
Bisher konnten höchstens 100,- Euro als Sonderausgabe geltend gemacht werden. Ab 2009 können Beiträge an Glaubensgemeinschaften bis zu höchstens 200,- Euro jährlich als Sonderausgabe geltend gemacht werden.
Wie zufrieden seid Ihr mit der Steuerreform unserer Bundesregierung? Schreibt uns, ob diese angemessen ist, oder zu gering oder zu mächtig ausgefallen ist.
Brutto-Netto-Rechner Österreich – Ersparnis durch die Steuerreform 2009 berechnen
Jeder Arbeitnehmer, egal ob Arbeiter oder Angestellter, bekommt regelmäßig seinen Nettolohn bzw. sein Nettogehalt auf das Konto überwiesen. Dass man Brutto vor Abzug von Steuern und Abgaben eigentlich viel mehr verdient ist wohl allen klar. Doch letztendlich zählt nur der Betrag, der Netto übrig bleibt.
Die Differenz zwischen Brutto und Netto
Nicht wenige von uns betrachten den Brutto-Betrag am Lohnzettel bzw. Gehaltszettel mit einem weinenden Auge. Man kann sich aber mit dem Spruch “Je mehr Steuern vom Brutto-Einkommen abgezogen werden, desto mehr hat man letztendlich verdient” trösten, auch wenn das nicht für alle befriedigend ist. Nicht umsonst haben bzw. hatten so mache finanziell besser gestellte Damen und Herren einen Teil des Vermögens in Liechtenstein geparkt, um steuerliche Vorteile daraus zu erzielen. Aber das soll nicht das Thema dieses Beitrages sein.
Viel wichtiger für uns alle ist es zu wissen, wieviel Geld monatlich übrig bleibt und am Konto verfügbar ist, was man mit einem Brutto-Netto-Rechner im Internet innerhalb weniger Minuten ermitteln kann. Da sich durch die Steuerreform 2009 die Lohnsteuersätze ändern, sollte nun jedem von uns mehr in der Geldbörse übrig bleiben. Das ist Grund genug sich die Zahlen mit dem Brutto-Netto-Rechner etwas genauer anzusehen.
Brutto-Netto-Rechner für Österreich im Internet
Mit dem Brutto-Netto-Rechner des Bundesministeriums für Finanzen kann man nach der Eingabe des Bruttobezugs sofort die Abzüge (Lohnsteuer und Sozialversicherung) berechnen lassen und den Nettobezug ermitteln. Dies ist mit der derzeitigen Version mit den Lohnsteuersätzen von 2008 sowie mit den neuen Lohnsteuersätzen durch die Steuerreform 2009 möglich, wodurch der Unterschied schnell nachvollziehbar ist. Hier geht es zum Brutto-Netto-Rechner.
Der jährliche Steuervorteil durch die Steuerreform 2009
Ein weiteres nützliches Online-Tool des BMF ist der Steuervergleichsrechner, mit dem man sich nach der Eingabe weniger Daten die jährliche steuerliche Entlastung durch die Steuerreform 2009 im Vergleich zum Jahr 2008 berechnen lassen kann. Die Steuerentlastung ist dieses Mal speziell für Alleinerzieher und Familien sehr vorteilhaft ausgefallen. Ein paar typische Berechnungsbeispiele gibt es auf Finanz-Journal.at nachzulesen. Wer lieber mit seinen eigenen Zahlen die Differenz ermitteln möchte, kann dies mit dem Steuervergleichsrechner erledigen.
Gaspreis sinkt in Oberösterreich mit April – Erdgas wird billiger
Ich denke, wir erhoffen uns alle, dass der Frühling bald kommt. Der Winter war lange, kalt, schneereich, aber auch schön. Weniger schön sind die Gaspreise. Gerade in den letzten Monaten und dadurch, dass der Winter sehr lange gedauert hat, mußte viel geheizt werden.
Nun, rechtzeitig nach der Heizperiode, haben die OÖ Ferngas-Tochter erdgas oö und die Linz AG verlautet, dass sie die Brutto-Gaspreise mit April um ca. sieben Prozent reduziert haben.
Natürlich werden sich nun die Gaskunden darüber freuen, dass die Preise wieder sinken. Doch muß man sich auch fragen, warum denn gerade jetzt? Wieso nicht schon früher? Der Gaspreis ist in den letzten Monaten bereits kräftig gesunken. Die Energieanbieter haben sich bei der Weitergabe der niedrigeren Preise etwas Zeit gelassen und so entsteht natürlich der Eindruck, dass diese sich noch ein “kleines” Körberlgeld dabei verdient haben.
Trotz allem kann sich ein Haushalt durch diese Preissenkung im Schnitt bis zu 240,- Euro pro Jahr sparen.
Auch in anderen Bundesländern haben die Gaslieferanten ihre Gaspreise gesenkt bzw. werden die Preise noch unten gehen.
Sommerreifen Preisvergleich
Nahezu täglich lacht nun die Sonne. Und da ist es nun auch an der Zeit, daran zu denken, die Winterreifen gegen die Sommerreifen zu tauschen.
Sollten Sie neue Sommerreifen brauchen, so zahlt es sich aus, die Preise im Detail zu vergleichen. Dies hat auch die Arbeiterkammer gemacht und dabei enorme Preisunterschiede festgestellt. Bei den Preisvergleichen wurden bis zu 30 Prozent Preisunterschied festgestellt. Also viel Geld, dass man sich hier sparen kann.
Neben den Preisen für die Autoreifen, ist es auch wichtig die Montagekosten zu vergleichen. Auch hier gibt es ordentliche Unterschiede.
Die Preisvergleiche der Arbeiterkammer sind unter dem folgenden Link zu finden: Sommerreifen-Preisvergleich .
Kindergarten in Oberösterreich gratis – nun ist es fix
In den Medien war das Thema Gratiskindergarten schon eine ganze Weile sehr stark vertreten, nun haben sich die Parteien einstimmig dazu entschlossen. Genau rechtzeitig vor den Landtagswahlen in Oberösterreich wird der Gratis-Kindergarten starten.
Seit letzter Woche ist es nun fix. Der Kindergarten wird in Oberösterreich ab Herbst 2009 gratis.
Im oberösterreichischen Landtag wurde der Gratiskindergarten beschlossen. Dies bedeutet eine kräftige Entlastung für Familien.
Somit entfallen in allen öffentlichen und vom Land geförderten Kindergärten die Elternbeiträge für Kinder ab 2,5 Jahren. Verpflichtend muss das letzte Kindergartenjahr vor Schuleintritt besucht werden. Für Kinder, welche jünger als 2,5 Jahre sind, bleiben die derzeit gültigen Beitragssätze unverändert bestehen. Dies sind dann die sogenannten Krabbelstuben.
Keine Einigung wurde zum Thema Gratis-Mittagessen gefunden. Dies bedeutet, dass ein warmes Mittagsmenü in allen ganztätig geöffneten Kindergärten angeboten wird, aber das Land übernimmt dafür nicht die Kosten. Die Gemeinden können selbst entscheiden, wieviel ein Mittagsmenü kostet, oder ob dieses gratis angeboten wird.
Sparzinsen sind so wie die Kreditzinsen stark gesunken – Wo bekommt man die besten Zinsen für sein Geld?
Die Wirtschaftskrise hat die Notenbanken zu kräftigen Zinssenkungsschritten veranlasst.
In den letzten Wochen hat sich daher einiges an der Zinsfront getan. Für die Sparer muss man sagen: Leider.
Die Leitzinsen gingen nach unten, sind also stark gesenkt worden. Die Kreditnehmer jedoch werden sich freuen, da die Zinszahlungen bzw. die Rückzahlungsraten entsprechend gesunken sind.
Die EZB – Europäische Zentralbank – hat den Leitzinssatz von 4,25 % im Oktober auf derzeit 1,25 % gesenkt. Die letzte Senkung vom Leitzinssatz erfolgte am Donnerstag, 2. April von 1,50 % auf 1,25 %. Eigentlich hatten die Experten damit gerechnet, dass die EZB den Leitzinssatz um 50 Basispunkte senkt; es blieb jedoch bei 25.
Seit dem Bestehen des Euro war der Leitzins noch nie so niedrig. Und so wie es derzeit aussieht, wird es auch die nächsten Monate eine Niedrigzinsphase geben. D.h., die Zinsen bleiben im Keller und werden eventuell noch weiter gesenkt.
Die Leittragenden sind die Sparer. Sie bekommen um einiges weniger für ihr erspartes Geld.
Wo bekommt man nun die attraktivsten Sparzinsen?
Am meisten Zinsen für sein Geld bekommt man bei den sogenannten Online-Banken bzw. Direktbanken. Dies wird dadurch möglich, da diese Direktbanken kein teures Filialnetz haben. Die Betreuung der Kunden erfolgt ausschließlich via Internet, Telefon oder Post.
Mit Anfang April haben die Banken die Zinskonditionen wieder angepasst. Die Frage, die sich nun viele von uns stellen: Wie vergleiche ich die verschiedensten Angebote bzw. wie bekomme ich rasch und einfach einen Überblick über die aktuellen Konditionen?
Dazu ist es am einfachsten wieder über das Internet. Hier gibt es verschiedene Seiten, die einen tollen Überblick über die aktuellen Sparzinsen bieten. Allen voran der Vergleich der Bankkonditionen erstellt von der Arbeiterkammer. Zu finden unter: http://www.bankenrechner.at/
Ebenfalls einen schönen Überblick bekommen Sie auf www.modern-banking.at . Ein Einzelunternehmen bietet dazu diesen kostenlosen Service an, wo die Konditionen der Direktbanken übersichtlich verglichen werden.
Habt Ihr einen Geheimtipp, wo man derzeit tolle Sparzinsen bekommt? Schreibt uns!
Autokauf ist billiger geworden – Rabatte beim Kauf von Autos
Der ÖAMTC hat vor kurzem eine Testkauf-Aktion für Autos durchgeführt und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass es schon lange nicht so einfach war, ein Auto zu einem günstigen Preis zu bekommen. Dazu gibt es neben der aktuellen Wirtschaftskrise aber auch noch weitere Gründe.
Natürlich versuchen die Händler im Autokonzerne mit höheren Rabatten zu locken. Aber es gibt auch durch eine Überproduktion volle Läger, wodurch auch mehr Rabatte gewährt werden. Auch das Internet trägt zu den günstigen Preisen bei. Das Internet ist eine einfache und schnelle Möglichkeit, wie wir Konsumenten die unterschiedlichsten Händler und Autohersteller vergleichen können, aber auch sehr einfach auswählen bzw. vorselektieren können.
Natürlich bekommen Sie derzeit auch Ihr Wunschmodell, exakt nach Ihren Wünschen gebaut und darauf bekommen Sie aufgrund der Wirtschaftslage mehr Rabatte als sonst. Wenn Sie aber ein sogenanntes Lagerfahrzeug nehmen, also ein Auto, wie es derzeit beim Händler oder Importeur gerade steht, dann gibt es noch mehr Rabatte. Haben Sie aber hier Ihr Fahrzeug gefunden und der Preis passt, so sollten Sie auch schnell zuschlagen. Denn weg ist weg.
Eine gängige Praxis sind auch Tages- oder sogenannte Kurzzulassungen. Dabei werden Autos vom Händler nur für einen Tag zugelassen. Meist gibt es für solche Wagen nochmals etwas mehr Rabatte als bei den Lagerfahrzeugen.
Und dann sind da noch die Vorführwagen. Autos, die einige Wochen oder Monate in Betrieb sind. Hier erzielen Sie die höchsten Rabatte. Natürlich sind Sie dann “nur” Zweitbesitzer und das “neue” Auto hat schon einige Kilometer am Tacho.
Also, wenn Sie es sich leisten können – bei Autos gibt es derzeit gute, hohe Rabatte.
Zinsen werden von EZB unter 2% gesenkt
Diese Woche wurde der Leitzins von der Europäischen Zentralbank (EZB) wie erwartet um 50 Basispunkte auf 1,5 % p.a. gesenkt. Damit senkt die EZB den Leitzinssatz erstmals seit der Euro-Einführung unter die Marke von 2 Prozent. Seit dem Herbst 2008 hat die EZB den Leitzins somit um insgesamt 2,25 Prozentpunkte gesenkt.
Mit dieser Zinssenkung reagierte die EZB erneut auf die anhaltende Wirtschafts- und Finanzkrise. War man zuvor noch von einem BIP-Wachstum von -0,5% ausgegangen, ist nun ein BIP-Wachstum von minus 2,7% für 2009 prognostiziert. Von “Wachstum” kann aber aufgrund des negativen Vorzeichens nicht mehr wirklich gesprochen werden.
Verschiedene Finanzexperten (wenn man diese in der derzeitigen Krise noch so nennen kann *g*) gehen davon aus, dass die EZB in den nächsten Monaten den Leitzinssatz weiter senken werden. Es wird vermutet, dass bis spätestens Jahresmitte der Leitzins auf bis zu 1 % gesenkt wird. Darunter dürfte die EZB aber nicht gehen.
Was bedeutet diese Zinssenkung für die Kreditnehmer und Sparer?
Für die Sparer heißt es nichts gutes. Die Banken werden relativ rasch diese Zinssenkung weitergeben, wodurch für die Sparer weniger Zinsen übrigbleiben. Einzig die Direktbanken / Internetbanken zahlen noch etwas mehr Zinsen, wobei die Zeiten mit 4 bis 5 % p.a. vorbei sind!
Freuen dürfen sich hingegen all jene, die einen Euro-Kredit mit variablen Zinsen laufen haben. Hier werden die Zinsen entsprechend angepasst. Je nachdem, an welchen Euribor-Zinssatz Sie gebunden sind, werden die Zinsen bei einer der nächsten Zinszahlungen gesenkt werden. Das bedeutet, wenn Sie an den 3-Monatseuribor gebunden sind, so werden die Zinsen jeweils pro Quartal entsprechend angepasst.
Was haltet Ihr von der Senkung der EZB-Leitzinsen auf 1,5% ?
Schreibt einfach einen Kommentar, um eure Meinung hier zu hinterlassen.
Gratis Kindergarten in Oberösterreich so gut wie fix
In Oberösterreich finden heuer im September die Landtagswahlen statt. Schon lange vorher hat eigentlich der Wahlkampf begonnen und alle Familien in Oberösterreich mit kleinen Kindern dürfen sich freuen.
Die oberösterreichische Landesregierung hat bereit einstimmig beschlossen, dass ab 1. September 2009 der Besuch des Kindergarten kostenlos sein wird. Nun muss noch der oberösterreichische Landtag Anfang April zustimmen.
Ich denke, dass ich die Politiker keinen Rückzieher mehr leisten werden können, da ja überall in der Presse und auf Plakaten bereits mit dem Gratiskindergarten Werbung gemacht wird. Egal welche Partei, jede will es sich auf seine Fahnen heften, dass die eigene Partei für den Gratiskindergarten ist bzw. diesen durchgesetzt hat.
Unklar ist derzeit noch, ob auch die Plätze für Krabbelstuben kostenlos angeboten werden. Für alle Kinder unter drei Jahren sind sogenannte Krabbelstuben notwendig.
Um einen Punkt verhandeln noch die Parteien bzw. diskutieren, wer als erstes die Idee hatte: Neben dem Gratis-Kindergarten soll es auch ein Gratis-Mittagessen in den Kindergärten geben.
Kreditkonditionen – so bekommen Sie die günstigsten Zinsen und Spesen
Wenn Sie auf der Suche nach den besten Konditionen für einen Kredit sind, so ist es gar nicht so einfach die günstigsten Angebote zu finden.
Welche Bank bzw. Bausparkasse gewährt Ihnen die besten Konditionen?
Dazu bietet die Arbeiterkammer einen Bankenrechner im Internet an. Damit ist gewährleistet, dass Sie einen guten Überblick über die Zinsen und Spesen von rund 40 Banken und Bausparkassen in Österreich bekommen. Wenn Sie einige, für Sie günstige Angebote gefunden haben, dann sollten Sie auf jedenfall die Konditionen in einem persönlichen Gespräch mit der Bank bzw. Bausparkasse abstimmen. Die Angaben beim Bankenrechner beziehen sich auf Kunden mit normaler Bonität. Mit etwas Verhandlungsgeschick und guter Bonität können Sie noch bessere Konditionen erreichen.