Geld sparen
Geld sparen
Kreditzinsen derzeit sehr niedrig – wie kann ich niedrige Zinsen absichern?
Viele Familien haben in Österreich in den letzten Jahren ein Haus gebaut und somit auch einen Kredit laufen. Derzeit sind die Zinsen sehr niedrig und die Zinsbelastung für einen laufenden Kredit ist gering. Die Zinsen werden jedoch nicht ewig so niedrig bleiben. Wie kann man sich nun gegen steigende Zinsen absichern? Gibt es eine Zinsobergrenze?
All jene, die das Projekt Hausbau noch vor sich haben, werden sich ähnliche Fragen stellen. Viele werden nun jetzt im Frühjahr ihr Bauprojekt starten. Und natürlich werden viele auch Fremdkapital aufnehmen müssen, sodass der Hausbau realisiert werden kann. Und auch hier stellt sich die Frage, wie das niedrige Zinsniveau gehalten werden kann.
Vermutlich stehen derzeit viele angehenden Kreditnehmer vor der Entscheidung, ob ein Bauspardarlehen oder doch ein Hypothekarkredit bei der Bank aufgenommen werden soll. Die Option der Fremdwährungskredite darf in Österreich nur noch ganz wenigen, vermögenden Personen angeboten werden. Ein Bauspardarlehen hat sicherlich den Vorteil, Weiterlesen
Energie sparen – Tipps zum Sparen beim Wäsche waschen
Nahezu jeder Haushalt hat sie: die Waschmaschine. Und viele Haushalte haben auch noch ein zweites Gerät zum Wäsche waschen: einen Wäschetrockner. Dadurch, dass die Waschmaschine auch viel im Einsatz ist, kann man hierbei auch sehr viel Geld und Energie sparen oder auch regelrecht verschleudern.
Tipps beim Kauf einer Waschmaschine
Bereits beim Kauf einer Waschmaschine sollte man darauf achten, dass die Geräte der Energieeffizienzklasse A oder A+ angehören. Diese Waschmaschinen verbrauchen viel weniger Strom, als Geräte der Klasse B, C oder noch schlechter. Weiters gilt es zu beachten, dass die Waschmaschine eine sogenannte Mengenautomatik hat. Damit wird die Wassermenge automatisch an die Wäschemenge angepasst. Gerade die Wäschemenge ist ausschlaggebend, welche Größe Sie kaufen. Ein 7- oder 8-Kilo-Trommel ist sicher ideal für Familien mit Kindern, jedoch für Singelhaushalte viel zu groß! Viele Waschmaschinen haben auch eine Energiespartaste. Beachten Sie auch die Schleuderwirkung. Die Drehzahl der Waschmaschinen sollte höher sein, speziell, wenn die Wäsche oft in einen Wäschetrockner kommt.
Beim Waschen zuerst immer die Pflegemarken der Hersteller checken und dann Weiterlesen
Sparzinsen – attraktive Sparzinsen für täglich fälliges Geld bei der Denzelbank
Die Zinsen sind derzeit im Keller. Des einen Freud, des anderen Leid.
Alle, die derzeit einen Kredit laufen haben, sind natürlich überglücklich darüber, dass die Zinsen derzeit so niedrig sind. Die monatlichen Zinsbelastungen sind dadurch deutlich nach unten gefallen. Aber all jene, die gerne etwas Geld sparen möchten, die werden derzeit nicht sehr glücklich. Die Sparzinsen sind im Keller!
Wie schon mehrfach berichtet, bietet die Arbeiterkammer im Internet ein tolles Service an, wo man die aktuellen Sparzinsen schnell und einfach vergleichen kann und somit ganz einfach jene Bank findet, die am meisten Zinsen bezahlt.
Aktuell gibt es ein Angebot mit attraktiven Zinsen für täglich fälliges Geld. Die Denzelbank ist erst vor kurzem in das Geschäft mit Sparzinsen eingestiegen und versucht nun mit einem attraktiven Angebot Neukunden zu gewinnen.
Mit unschlagbaren 2,5 % Sparzinsen und täglich fällig. Damit ist dies derzeit das beste Angebot, dass man derzeit in Österreich für sein Geld bekommt.
Warum bietet die Denzelbank so hohe Sparzinsen an?
Die Denzelbank ist neu in diesem Bereich und versucht mit guten Zinsangeboten neue Kunden zu gewinnen. Dies haben in der Vergangenheit bereits die Porschebank oder die ING DiBa so vorgezeigt.
Wenn Sie von diesem Angebot Gebrauch machen wollen, so müssen sie jedoch schnell sein. Das Angebot gilt nur für Neukunden bei Kontoeröffnung bis 31. März 2010. Die hohen Zinsen gibt es dann einmal fix bis zum 30.6.2010. Anschliessend werden die Zinsen sicherlich an die Mitbewerber angepasst.
Energie sparen – Tipps zum Sparen durch richtiges Lüften
Frische Luft in den Zimmern ist wichtig. Doch man kann beim Lüften einiges falsch machen. Die frische Luft ist aber nicht nur gesund, sondern diese wird auch für ein effizientes Heizen benötigt. Wenn Sie richtig lüften, geht sozusagen die schlechte Luft – die Schadstoffe – raus und bringt gesunde Luft rein.
Wie lüfte ich richtig?
- Wichtig ist, dass Sie nicht ständig die Fenster gekippt lassen. Dabei kommt wenig frische Luft rein u. ausserdem wird viel Heizenergie verschwendet.
- Wenden Sie die Stosslüftung an. Dabei die Fenster ganz öffnen. Am besten am Morgen und am Abend, jeweils ca. 5 bis 10 Minuten. Wenn es draußen sehr kalt ist, dann kann es kürzer sein.
- Noch besser ist die Querlüftung. Hierbei öffnen Sie am beten gegenüberliegende Fenster für max. 5 Minuten. Meist reicht schon weniger und Sie haben einen optimalen Weiterlesen
Gratisstrom für Kunden der Energie AG und Linz AG
Mit Jahresanfang 2010 haben die beiden Energieversorgungsunternehmen Energie AG und Linz AG die Strompreise ordentlich erhöht.
Nun hat die Arbeiterkammer mit den beiden Unternehmen Energie AG und Linz AG Verhandlungen durchgeführt und erreicht, dass die Haushaltskunden dieser Unternehmen drei Tage “Freistrom” bekommen. Für sozial Bedürftige gibt es sogar Freistrom für ein ganzes Monat.
Freistromtage beantragen
Die drei Freistromtage bekommen die Kunden der Energie AG und Linz AG einmalig im Jahr 2010. Diesen Gratisstrom bekommen Sie ohne Vertragsbindung. Es wird dabei der Jahresverbrauch durch 365 Tage dividiert und anschliessend mit 3 multipliziert. Dieser Betrag wird dann bei der Jahresabrechnung abgezogen.
Um diese drei Tage Strom geschenkt zu bekommen, müssen Sie aber schnell handeln. Dazu müssen Sie sich formlos an Ihren Energieversorger wenden. Zum Beispiel via Telefon, Mail, Fax oder Brief. Am schnellsten funktioniert es natürlich via Internet. Die Arbeiterkammer stellt ein eigenes Onlineformular zur Verfügung, wodurch Ihre Daten direkt an den jeweiligen Energieversorger gesendet werden.
Freistromtage-Antragsformular Energie AG
Freistromtage-Antragsformular Linz AG
Freistrommonat beantragen
Für sozial Bedürftige gibt es sogar ein ganzes Monat Gratisstrom. Als sozial Bedürftig gelten all jene Menschen, die Wohnbeihilfe, Sozialhilfe, Heizkostenzuschuss oder Ausgleichszulagen zur Pension beziehen. Dafür müssen Sie einen entsprechenden Nachweis erbringen.
Beim Freistrommonat wird der Jahresverbrauch durch 12 dividiert und anschliessend bei der Jahresabrechnung abgezogen.
Um diesen Freistrommonat zu bekommen, müssen Sie ein entsprechendes Schreiben inkl. Nachweis an die Energie AG oder Linz AG senden.
Freistrommonat – Antragsformular Energie AG
Freistrommonat – Antragsformular Linz AG
Bitte beachten Sie, dass Sie die Gratisstromtage bzw. das Gratisstrommonat nur dann bekommen, wenn Sie zwischen 1. Februar und 31. März 2010 den Antrag an die Energie AG bzw. Linz AG senden.
Energie sparen – Tipps zum Sparen beim Fernsehen
Wenn Sie die Überschrift lesen, werden Sie sich vielleicht fragen: Wie kann ich beim Fernsehen sparen?
Sie können natürlich Strom sparen.
Jetzt könnte man sagen, einfach weniger Fernsehen. Aber Fernsehen ist eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen von uns Österreichern und daher wollen wir auch nicht darauf verzichten.
Sie können aber auf die Standby-Funktion verzichten. Schalten Sie Ihr Fernseh-Gerät – inkl. aller Zusatzgeräte – komplett ab, wenn Sie diese nicht benötigen. Da kann schon einiges zusammen kommen. Man einer hat neben dem Fernseher noch einen Receiver, einen alten Videorekorder, einen DVD-Player oder DVD-Rekorder, eine Spielekonsole, etc. Und all diese Geräte hängen mit einer Surround-Anlage zusammen. Warum nicht die Geräte mit einer zentralen Steckdosenleiste mit Schalter ein- und ausschalten?
Natürlich kann man auch sein altes Fernsehgerät gegen ein neues Gerät austauschen. Die alten Röhren-TV-Monitore verbrauchen um einiges mehr an Strom als die zeitgemäßen TV-Flachbildschirme. Dabei aber auch wieder auf den Energieverbrauch vom neuen Gerät achtgeben.
Weiters ist zu beachten, dass Plasma-Schirme mehr Strom verbrauchen als LCD-Schirme.
Also nun endlich ein guter Grund, um an einen TV-Flachbildschirm zu kommen!
Energie sparen – gewußt wie!
Das neue Jahr hat in einigen Bundesländern auch eine Strompreiserhöhung mit sich gebracht.
Natürlich gibt es einige Möglichkeiten, wie man sich gegen eine Strompreiserhöhung wehren kann. Eine Möglichkeit ist, dass man den Stromanbieter wechselt. Dazu finden Sie auf unserem Blog bereits zwei Artikel, wie Sie dabei Geld sparen können, wenn Sie den Strom-Anbieter wechseln:
Strompreiserhöhung in Oberösterreich ab 2010 – Was kann ich gegen die Strompreiserhöhung tun?
Strompreis vergleichen und Stromkosten sparen
Die letzte Strompreiserhöhung wird nun von der Energieregulierungs-Behörde E-Control etwas gedämpft. Kurzfristig wurden die Energieversorger dazu verpflichtet, die Netzbereitstellung um 5,8 Prozent zu senken. Somit wird die Strompreiserhöhung etwas abgeschwächt.
Neben dem Wechseln vom Stromanbieter gibt es noch jede Menge an Möglichkeiten, wie man Strom sparen kann. Und dies sollte man auf keinen Fall unterschätzen, denn damit kann man sich viel Geld sparen.
Wir haben nun viele wertvolle Tipps zusammengetragen, wie man im täglichen Leben Energie sparen kann. Somit schonen Sie Ihr Konto und was natürlich ganz wichtig ist: Es wird auch die Umwelt dabei geschont.
Sie erhalten also in den nächsten Wochen jede Menge Informationen und Tipps, wie Energie gespart werden kann und wie somit mehr in der Geldbörse bzw. am Konto am Monatsende übrig bleibt.
Gratis ins Museum
Das neue Jahr ist noch jung, bringt aber für alle jungen Menschen in Österreich eine tolle Neuigkeit!
Alle Kinder und Jugendlichen bis zum 19. Lebensjahr können seit 1.1.2010 gratis alle Bundesmuseen und die Österreichische Nationalbibliothek besuchen. Das Angebot ist auch speziell für alle Schulen interessant, da diese Museen jetzt kostenlos besucht werden können. Inkludiert sind auch max. zwei BegleitlehrerInnen. Wichtig für die jungen Leute: Lichtbildausweis nicht vergessen.
Folgend eine Auflistung jener Museen, die kostenlos von Kindern und Jugendlichen besucht werden können:
- Naturhistorisches Museum
- Kunsthistorisches Museum
- Museum für Völkerkunde
- Österreichisches Theatermuseum
- Technisches Museum
- Albertina
- Museum für angewandte Kunst (MAK)
- Österreichische Galerie Belvedere
- Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (MUMOK)
- Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB)
- Pathologisch-anatomisches Bundesmuseum (Narrenturm)
Strompreiserhöhung in Oberösterreich ab 2010 – Was kann ich gegen die Strompreiserhöhung tun?
Es wurde schon einige Zeit gemunkelt, nun ist die Katze aus dem Sack. In Oberösterreich werden private Haushalte ab 2010 mehr für den Strom bezahlen müssen. Zumindest all jene Haushalte, die ihren Strom von der Linz AG und Energie AG Oberösterreich beziehen.
Der Strompreis wird ab 1.1.2010 in Oberösterreich um fast 20 Prozent steigen. Zusammen mit dem Netztarif bedeutet dies eine Erhöhung von “nur” ca. 8,5 Prozent. Je nach Haushaltsgröße werden die Oberösterreicher ab 2010 ca. 50,- Euro mehr für Strom pro Jahr zahlen müssen.
Warum wird der Strom teurer?
Wie sollte es auch anders sein, die Stromversorger verteidigen natürlich ihre Vorgehensweise. Diese meinen, es sei nun bereits seit drei Jahren der Strompreis nicht erhöht worden. Weiters soll der Strompreis aber um 34 Prozent teurer geworden sein. Dass der Strompreis aber im letzten Jahr auf dem Markt wieder kräftig gesunken ist, wird erst in einem zweiten Satz erwähnt…. Der Strom müsse jetzt erhöht werden, weil der Strom vor über einem Jahr eingekauft wurde. Es kann dann auch wieder sein, dass der Strom im Jahr 2011 wieder sinken wird. Zumindest in der Theorie. Wir werden sehen.
Irgendwie ist diese Vorgehensweise jedoch schon interessant. Vor den Wahlen war dies kein Thema. Die Wahlen sind in Oberösterreich vorbei, die Ämter wurden schön aufgeteilt und nun kann der Bürger wieder zur Kasse gebeten werden.
Was kann man gegen die Strompreiserhöhung unternehmen?
Grundsätzlich ist der Strommarkt in Österreich liberalisiert, das heißt, als Konsument kann man sich seinen Stromlieferanten aussuchen. Dazu bietet die e-control auf Ihrer Homepage www.e-control.at einen Tarifkalkulator an, womit man einfach und schnell den günstigsten Stromlieferanten finden kann. Dazu haben wir auch schon in der Vergangenheit einen Beitrag auf unserem Blog verfasst – Strompreis vergleich und Stromkosten sparen.
Nun ist der beste Zeitpunkt, um die Stromkosten zu vergleichen und den Anbieter zu wechseln. Damit soll den Anbietern mit Ihrer nicht nachvollziehbaren Preispolitik ein Zeichen gegeben werden.
Einlagensicherung ab 2010 in Österreich – Sparguthaben absichern
Derzeit gibt es in Österreich noch eine Einlagensicherung, die kein Limit kennt. Das heißt, dass Sparguthaben von natürlichen Personen bei den Banken unbeschränkt durch den österreichischen Statt abgesichert sind. Diese No-Limit-Einlagensicherung ist jedoch bis 31.12.2009 beschränkt und wird dann auslaufen und somit nicht verlängert.
Wie geht es mit der Einlagensicherung ab 2010 weiter?
Ab 1. Jänner 2010 wird die Einlagensicherung für natürliche Personen auf 100.000 Euro beschränkt. Somit ist die Einlagensicherung auch ein fünf-faches von dem, wie diese vor dem Herbst 2008 waren. Da betrug das Sicherungslimit 20.000 Euro, sofern die Bank in Konkurs geht. Ab 1.1.09 sind es somit 100.000 Euro pro Einleger und pro Bank. Die neue Grenze von 100.000 Euro gilt ab 1.1.2011 auch für juristische Personen, also GmbHs, AGs, etc. Bis dahin gilt für juristische Personen eine Grenze von 50.000 Euro.
Sollte eine private Person mehr als 100.000 Euro zum Anlegen haben, so kann man ganz einfach die Einlagensicherung erhöhen, indem man sein Vermögen auf mehrere Banken aufteilt.