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Geld sparen

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Girokonto Vergleich Österreich – bares Geld sparen

Wer bisher keinen Girokonto-Vergleich durchführt hat, schenkt der Bank möglicherweise jedes Jahr ein nettes Körberlgeld.

Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie weiter!

Auch wenn man schon viele Jahre bei der Hausbank ein Girokonto hat und grundsätzlich alles passt und man damit zufrieden ist, kann es sich durchaus lohnen, einen Girokonto-Vergleich zu machen, um bares Geld zu sparen. Selbst wenn Ihr Kundenbetreuer in der Hausbank noch so schön lächelt, Sie können sich leider nichts darum kaufen.

Wissen Sie, wieviel Gebühren bei ihrem Konto anfallen?

Interessant ist, dass viele Kontoinhaber oft gar nicht genau wissen, wie hoch die Gebühren bzw. die Spesen sind, die sich die Bank jedes Quartal bzw. jährlich einbehält.

Sind es 0 Euro, sind es 10 Euro, sind es 50 Euro oder sogar über 100 Euro? Wenn Sie jetzt glauben, die soeben genannten Zahlen sind frei erfunden, müssen wir Sie enttäuschen. Die Spannweite bei österreichischen Girokonten liegt tatsächlich in diesem Bereich.

Sollten Sie die Höhe Ihrer Girokonto-Gebühren nicht im Kopf haben, finden Sie diese in der Regel auf ihren Kontoauszügen bei den Quartalsabschlüssen.

Girokonto-Vergleich schnell und einfach im Internet

Die Zeiten, wo man persönlich von Bank zu Bank laufen muss, um sich nach den Bankkontitionen zu erkundigen, sind lange vorbei. Teilweise würde das auch gar nicht mehr funktionieren, da es schon viele Banken gibt, die ihre Kunden primär über Onlinebanking oder via Telefonhotline betreuen.

Im Internet findet man alle notwendigen Informationen, um sich einen guten Überblick zu verschaffen, wie gut man mit seinen Bankkontitionen im Vergleich zu anderen Girokonto-Anbietern liegt.

Auf folgenden Seiten können Sie beispielsweise einen Girokonto-Vergleich online durchführen:

Bankkonditionen.at: Bankkonditionen.at / Girokonto-Vergleich

Übersichtliche tabellarische Darstellung von den Kosten der unterschiedlichen Girokonten, pro Girokonto kann man in den Detailinformationen genauere Kontogebühren abfragen. Perfekt für eine Gesamtübersicht und den sehr schnellen Vergleich.

AK-Bankenrechner: AK-Bankenrechner / Girokonto – die besten Konditionen

Unter Angabe seines Nutzungsverhaltens gibt es Vorschläge für das passende Girokonto.

Ist das Wechseln der Bank wirklich sinnvoll?

Ob ein neues Girokonto bei einer anderen Bank sinnvoll ist, hängt vom jeweiligen Einzelfall und ihrem Nutzerverhalten ab.

Wenn Sie schon jetzt alle Ihre Bankgeschäfte online erledigen, wird Ihnen ein Wechsel vermutlich viel einfacher fallen, als wenn Sie den persönlichen Kontakt bei Ihrer Hausbank bevorzugen.

Auch wenn Sie nicht vorhaben die Bank zu wechseln, könnten Sie das Wissen über die Girokonten-Gebühren andere Banken aber dafür nützen, um bei Ihrem Kundenbetreuer bessere Bankkonditionen herauszuhandeln.

Ein offenes freundliches Gespräch mit Ihrer Bank bewirkt oft Wunder! Wenn das nichts hilft, können Sie ja immer noch wechseln.

Geld sparen beim Parken am Flughafen

Die Schule ist vorbei. Die Ferien sind da.
Für viele unter uns bedeutet dies auch URLAUB!!! Die Koffer werden gepackt und es geht ab in den Urlaub.

Oftmals wird nun mit dem Auto zum Flughafen gefahren und ab geht es mit dem Flieger in den Urlaub.
Dabei sollte man eines nicht vergessen: Die Parkgebühren an den Flughäfen in Österreich sind nicht immer gerade billig!
Je näher man beim Terminal steht, desto teurer. Da sind sich alle Flughäfen in Österreich einig!
Aber es gibt die sogenannten Charterparkplätze, die um einiges billiger sind. Auch sollten Sie versuchen, ein vergünstigtes Parkticket von Ihrem Reisebüro zu bekommen, da Sie sich einiges an Geld ersparen können. Oder vielleicht bekommen Sie es sogar vom Reisebüro geschenkt. Sozusagen als Stammkundenbonus? Fragen kostet nichts!

Sollte sich die Möglichkeit anbieten, dass Sie mit einem öffentlichen Verkehrsmittel zum Flughafen anreisen können, so prüfen Sie dies zumindest. Oftmals passt die zeitliche Anbindung und es ist billiger. Es muss eben aber von der Zeit her auch passend sein.

Eine andere Möglichkeit ist, wenn Sie sich von einem Verwandten oder Bekannten zum Flughafen bringen lassen. So brauchen Sie dafür auch keine Parkgebühr bezahlen.

Folgend ein kleiner Einblick auf die Kosten, welche beim Parken auf den österreichischen Flughäfen anfallen. Jeweils immer der günstigste Parkplatz pro Flughafen für eine Parkdauer von zwei Wochen.

Wien-Schwechat: 120,50
Wien-Schwechat-Mazur-Parkplatz: 75,20
Linz-Hörsching: 54,-
Graz: 80,-
Klagenfurt: 81,60 (46,- bei Vorabbarbezahlung)
Salzburg: 104,20
Innsbruck: 112,-

Wir wünschen allen einen schönen Urlaub!

Vergleich Handytarife Österreich – Wie Sie den besten Handytarif für sich finden?

Der objektive Vergleich von Handytarifen in Österreich ist aufgrund der Fülle an unterschiedlichen Handytarifen am Mobilfunk-Markt für den Einzelnen fast unmöglich geworden. Und der Dschungel bei den angebotenen Handytarifen wird ständig größer.

Die persönlichen Telefoniergewohnheiten spielen bei der Auswahl des passenden Handytarifes eine sehr wichtige Rolle. Telefoniert man viel oder nur gelegentlich, ruft man selbst andere an oder wird man eher angerufen, schreibt man viele SMS oder braucht man diesen Dienst nicht, telefoniert man überwiegend tagsüber oder eher abends oder in der Nacht.

Sehr wichtig ist auch, ob man sich öfter im Ausland aufhält oder nur im Inland telefoniert, denn die Roamingtarife können sich stark unterscheiden. Speziell im Urlaub kann dieser Umstand oft zur Kostenfalle werden, wenn man sich vorab nicht erkundigt.

Internetdienste werden optional oder auch als fixer Bestandteil zu manchen Tarifen angeboten. Wer also mobiles Internet nutzen möchte, sollte diesen Punkt auf jeden Fall berücksichtigen.

Spezielle Handytarife und Angebote

Interessante Aktionstarife gelten oft nur für einen kurzen Zeitraum und werden danach nicht mehr angeboten. Nur selten bleibt ein Tarif über mehrere Jahre hinweg im Portfolio der Anbieter. Sonderangebote werden primär zur Gewinnung von Neukunden bzw. Neuanmeldungen auf den Markt gebracht, Bestandskunden profitieren meist nicht von den preisgesenkten Handytarifen und sind durch lange Vertragsbindungen an den Anbieter gebunden. Ein Wechsel in einen besseren Tarif ist vertraglich oft nicht möglich.

Die österreichischen Mobilfunk-Anbieter A1, Bob, Drei, One, T-Mobile, Tele2, Telering und Yesss bieten Handytarife für die unterschiedlichsten Bedürfnisse.

Doch wie findet man ohne viel Aufwand den besten Tarif für die eigenen Telefoniergewohnheiten. Im Internet gibt es sehr nützliche Tools die dabei helfen.

Vergleich Handytarife Österreich – Wo telefoniere ich am billigsten?

Wer keine Aufzeichnungen über seine Telefoniergewohnheiten hat, selbst aber gut abschätzen kann, in welche Netze wieviel und zu welchen Zeiten telefoniert wird, kann z.B. mit den Tarifrechner der Arbeiterkammer schnell einen passenden Handytarif finden.

Die wesentlich bessere Methode ist aber eine Berechung auf Basis vorliegender Einzelgesprächsnachweise des derzeitigen Vertrages.

Für diesen Zweck können wir die Fonito-Handytarif-Suchmaschine sehr empfehlen. Wie man zu den Einzelgesprächsnachweisen gelangt wird von Fonito sehr detailiert in Form von kleinen Flash-Animationen vorgeführt. Sobald man die Daten auf seinem Computer gespeichert hat, kann man sofort mit der Tarifanalyse beginnen.

In nur wenigen Sekunden werden unterschiedlichste Handytarife in den Datenbanken basierend auf Ihren Verbindungsdaten verglichen, die mögliche Ersparnis und einige weitere günstigere Tarife werden umgehend auf Ihrem Bildschirm ausgegeben.

Bevor man sich für einen günstigeren Mobilfunk-Anbieter entscheidet, sollte sich jeder über die Netzabdeckung gründlich informieren. Der billigste Handytarif ist absolut wertlos, wenn man nicht dort telefonieren kann wo man die meiste Zeit verbringt.

Tanken im Urlaub – so sparen Sie Geld beim Tanken

Jetzt ist es bald wieder soweit. Die Schule geht dem Ende zu und die großen Sommerferien rücken immer näher. Somit kommen auch wieder die langen Autostaus auf den Autobahnen.
Viele von uns fahren mit dem Auto auf Urlaub. Da macht es schon mal Sinn, dass man sich die Spritpreise ansieht, bevor man mit dem Auto auf Urlaub fährt.
Selbst wenn man in Österreich bleibt, so gibt es erhebliche Unterschiede bei den Benzinpreisen bzw. Dieselpreisen. Also am besten Mal die Spritpreise vergleichen. Eine Hilfe dazu findet man immer auf den Webseiten der großen Autofahrerclubs wie ÖAMTC oder ARBÖ.

Wenn man mit dem Auto in ein anderes Land fährt, so kann es schon sein, dass dort Eurosuper und Diesel teurer sind als in Österreich. Dazu kommt natürlich auch noch, dass man auf den meisten Autobahnen auch noch Autobahngebühren bezahlen darf.

In welchen Ländern ist der Sprit teurer?

In den folgenden Ländern müssen Sie damit rechnen, dass Eurosuper und Diesel teurer als in Österreich sind:
Türkei, Italien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Norwegen, Ungarn, Tschechien, England, Schweden, Dänemark, Irland, Schweiz, Belgien, Portugal, Holland, Finnland

In welchen Urlaubsländern ist der Sprit billiger?

Kroatien, Bosnien, Serbien, Rumänien, Bulgarien, Albanien, Spanien, Lettland, Polen, Malta, Luxemburg, Zypern, Estland.

Eines muss uns natürlich auch noch klar sein: Mit hoher Sicherheit wird Eurosuper und Diesel vor Beginn der Reisezeit um einiges teurer.

Energie sparen – Standby immer notwendig?

Standby ist eine Servicefunktion von elektronischen Geräten, die sehr beliebt ist. Zum Beispiel beim Fernseher: Da schaltet man am liebsten den Fernseher nicht aus, sondern setzt diesen einfach in den Standby-Modus. Ist super praktisch und man kann den Fernseher einfach mit der Fernbedienung wieder aktivieren. Viele glauben dann, der Fernseher braucht keinen Strom mehr, wenn dieser im Standby-Modus ist.

So ist es leider nicht ganz. Der Fernseher verbraucht nachwievor Strom, obwohl er eigentlich nichts macht, ausser zu warten, bis man diesen wieder mit der Fernbedienung einschaltet.
Speziell ältere Geräte brauchen sehr viel Strom im Standby-Modus. Aber auch bei neuen Gerätegenerationen ist es nachwievor noch nicht üblich, dass der Stromverbrauch nahezu null ist.

Es ist aber nicht nur der Fernseher, der einen Standby-Modus hat, bzw. es gibt viele Geräte, die dann in einem Leerlauf sind und Strom verbrauchen. Eine kleine Liste gefällig?

  • Fernseher (hatten wir schon)
  • Radio
  • Stereoanlage (Receiver und auch Lautsprecher wie Subwoofer)
  • CD-/DVD-Player
  • SAT-Empfänger bzw. TV-Receiver
  • Videorecorder
  • Anrufbeantworter
  • Spielekonsolen
  • Computer
  • Scanner
  • Drucker
  • Router
  • Externe Festplatten
  • Kopierer
  • Faxgeräte
  • Verschiedenste Trafos
  • Und noch viele andere Geräte.

Dabei erkennen Sie ganz einfach, ob ein Gerät im Standby-Modus ist oder nicht.
Ist das Gerät warm oder leuchten irgendwelche Lämpchen oder surrt das Gerät, so ist es aktiv oder im Standby-Modus. Und wenn Sie nun viele elektronische Geräte im Einsatz haben und nicht auf den Standby-Betrieb achtgeben, so können durch den Standby-Betrieb pro Haushalt schon zwischen 50 und 100 Euro pro Jahr zusammen kommen.

Wie kann ich Strom trotz Standby sparen?

Überlegen Sie, wo Sie tatsächlich den Komfort von Standby benötigen. Bei allen Geräten, wo dies nicht benötigt wird, können Sie nachsehen, ob diese einen Netzschalter haben, sodass Sie die Geräte ganz ausschalten können. Aber nicht alle Geräte haben so einen Netzschalter. Eine einfache und günstige Lösung sind sogenannte Steckerleisten mit Schalter. Damit können Sie zum Beispiel alle Geräte bei Ihrem PC zusammen hängen und gesammelt ein- und ausschalten. Somit haben Sie bei einigen Geräten das Standby-Stromverbrauchsproblem gelöst. Genauso könnten Sie dies machen beim Fernseher mit den “dazugehörenden” Geräten wie SAT-Empfänger, DVD-Player, Spielekonsole, etc.

Wo bekommen Sie das meiste für Ihr Geld? Wo gibt es die besten Zinsen derzeit?

Die EZB rührt derzeit die Leitzinsen nicht an. Das heißt, die Leitzinsen sind und bleiben auf einem derzeit sehr niedrigen Niveau.

Wenn man täglich etwas die Nachrichten verfolgt, so verwundert dies aber auch nicht. Egal wohin man schaut, die Staaten in Europa haben massive Probleme mit ihren Schulden. Und diese werden auch nicht wirklich weniger….
Derzeit gibt es auch noch keine Signale für eine steigende Inflation. Und somit sind derzeit keine Zinserhöhungen zu erwarten. Die Wirtschaft ist auch noch nicht ganz fit und somit ein weiterer Grund, warum sich an der Zinsfront nichts ändern sollte.

Ganz sicher ist es aber doch nicht, ob sich nicht doch etwas bei den Zinsen in naher Zukunft tut. Die Kapitalmärkte sind sehr unsicher. Griechenland-Krise, aber auch noch andere Staaten, wie Spanien, Portugal oder Italien haben hohe Staatsschulden. Rein theoretisch könnte die EZB somit die Zinsen noch senken. Derzeit steht der Leitzinssatz in Europa bei einem Prozent.

Für die Kreditnehmer ist derzeit die Situation recht angenehm. Die Zinsen sind im Keller, somit ist die Zinsbelastung gering. Eventuell sollte man überlegen, ob man sich das niedrige Zinsniveau durch eine Fixzinsvereinbarung möglichst lange sichern sollte.

Als Sparer kann man mit dem derzeitigen Zinsniveau aber nicht zufrieden sein. Will man eine halbwegs akzeptable Rendite erreichen, so ist es notwendig, dass schon recht hohe Risiken eingegangen werden müssen.

Für täglich fällige Geld bekommt man derzeit bis zu 1,77 % Zinsen. Dies bekommt man bei der Autobank. Bei der Livebank (Volksbank Kufstein) gibt es derzeit 1,76 %. Jeweils 1,75 % für täglich behebbares Geld gibt es bei der ING-DiBa, Denzibank und Porschebank. Easybank gibt 1,55 %. Die Kremser Bank u. Sparkassen AG (sparendirek.at) bietet 1,52 % und bankdirekt.at gibt 1,5 %. Alle anderen Banken bieten 1,25 % oder viel weniger.

Wenn Sie Ihr Geld binden, so bekommen Sie mehr Zinsen. Beispielsweise gibt es bei der Porschebank 2,3 % Zinsen für eine Bindung von einem Jahr. Bei einer Bindungsfrist von 2 Jahren geben VakifBank und Denzibank 2,5 %.

Eines ist klar: Als Sparer bekommt man derzeit nicht viel. Vergleichen lohnt sich jedoch immer noch!

Energie sparen – Tipps zum Sparen mit dem PC und Co

Der folgende Artikel entstand auch etwas durch Eigennutz. Meine Frau meint ja immer, ich verbringe viel zu viel Zeit vor dem PC und das kostet soviel Strom. Gut, dann wollen wir uns mal ansehen, wie wir eben Strom sparen können. Klar, billig wird’s, wenn der PC überhaupt nicht eingeschaltet wird. Oder doch nicht billiger?

Wenn Sie noch keinen Computer haben bzw. wenn Sie gerade vor der Entscheidung sind, einen neuen zu kaufen, so überlegen Sie, ob nicht auch ein Notebook ausreichend ist. Notebooks verbrauchen generell weniger Strom als Desktop-PCs.
Klar ist, je leistungsstärker der PC ist, desto mehr Strom braucht dieser. Meist muss es nicht der schnellste Prozessor und die beste Grafikkarte sein. Für ein bißchen Internetsurfen und Mails versenden, sind auch leistungsschwächere Geräte ausreichend. Sie sollten auch darauf achten, dass der PC einen leicht zugänglichen Netzschalter besitzt. Neben einer Standby-Funktion besitzen moderne PCs auch die Möglichkeit, diesen in einen Ruhezustand zu versetzen. Beim Ruhezustand wird der PC nicht heruntergefahren, sondern eben in einen Ruhezustand versetzt. Nach Reaktivierung können Sie Ihre Arbeit genau dort weitersetzen, wo Sie zuvor aufgehört haben. Und das ganze geht viel schneller als wenn der PC heruntergefahren wird. Das schöne daran: Es fallen trotzdem keine Stromkosten an.

Wenn Sie noch einen alten Röhrenmonitor besitzen, dann wird es nun Zeit, dass Sie sich einen neuen Flachbildschirm zulegen. Die Flachbildschirme verbrauchen weniger Strom als die hässlichen Röhrenmonitore – bei gleicher Bildschirmdiagonale. Wenn Sie einen größeren Flachbildschirm kaufen, so benötigt dieser aber auch wieder mehr Strom!

Für Ihren Computer und Monitor sollten Sie das Energiespar-Management-System aktivieren. Dazu finden Sie in Ihrer Windows-Systemsteuerung die entsprechenden Einstellungen. Damit können Sie den PC bzw. Monitor nach einer gewissen Nutzungspause automatische abschalten. Dadurch sparen Sie somit Strom.

Sollten Sie einen Drucker haben oder planen zu kaufen, so beachten Sie die Leistungsaufnahme des Druckers. Speziell Laserdrucker können wahre Energiefresser sein!

Sie können durch den Einsatz einer Stromsteckerleiste mit Ein-Aus-Schalter viel Strom ganz einfach sparen. Alle Geräte rund um den PC – also Computer selbst, Monitor, etwaige Lautsprecher, Drucker, Modem, externe Festplatten, etc. – an der Steckerleiste anschliessen. Ab nun können Sie alle Geräte komfortable mit einem Schalter ein- und ausschalten und dabei Strom sparen. Investieren Sie in eine höherwertige Steckerleiste, so haben Sie all Ihre Geräte auch vor einem eventuellen Blitzschlag geschützt.

Energie sparen – Tipps zum Sparen beim Kühlen (Kühlschrank)

Alte Geräte sind einfach extreme Stromfresser. Daher sollten Sie Ihren alten Kühlschrank oder Ihren alte Gefrierschrank überprüfen.

Die neuen Geräte verbrauchen viel weniger Strom, als die alten. Die Hersteller arbeiteten gerade in den letzten Jahren besonders an der Energieeffizienz.
Dabei wird die Energieeffizienz bei Kühlschränken und Gefrierschränken in verschiedene Klassen unterteilt. Die Energieeffizienz wird mit Buchstaben beginnend mit A bis G eingeteilt. Ein Kühlgerät mit der Energieeffizienzklasse A hat einen niedrigen Stromverbrauch. Hingegen Geräte mit dem Label G haben den höchsten Stromverbrauch. Geräte der Klasse E, F und G sollten eigentlich schon ganz aus dem Handel verschwunden sein.

Richtig sparsame Geräte werden in der Klasse A nochmals unterteilt in A+ und A++, welche einen sehr niedrigen Energieverbrauch und somit Stromverbrauch haben.

Weiters sparen Sie viel Energie, wenn Sie den Gefrierschrank an einem kühlen Platz aufstellen. Je kühler die Umgebung Ihres Gefrierschranks, desto weniger Strom braucht dieser. Beim Kühlschrank wird man nicht viel Möglichkeiten haben, diesen will man in der Küche haben.

Achten Sie auch auf die Innentemperatur Ihrer Kühlgeräte. Beim Kühlschrank reichen 7°C und der Gefrierschrank läuft ideal bei -18°C. Jedes Grad kälter bedeutet mehr Energieverbrauch.

Einiges an Energie können Sie auch sparen, wenn Sie gefrorene Mahlzeiten aus dem Gefrierschrank im Kühlschrank auftauen. Damit kühlen Sie Ihren Kühlschrank und damit muß das Kühlaggregat weniger arbeiten.

Also achten Sie bei Ihrem nächsten Einkauf Ihres neuen Kühlschranks oder Gefriertruhe auf das EU-Energielabel.

Geld sparen beim Drucken – Kosten für Papier und Tinte reduzieren

Nahezu jeder stolze PC- und Laptop-Besitzer hat auch einen Drucker. Und wenn dann häufig gedruckt wird, dann kann es schon sein, dass eine schöne Summe Geld für Papier und Tinte zusammen kommen. Wenn Sie jedoch einige Tipps und Tricks beachten, so können Sie die Druckkosten reduzieren und den Papierverbrauch senken. Sie sparen nicht nur Geld, sondern schonen auch die Umwelt.

Das einfachste ist natürlich, weniger zu drucken. Überlegen Sie sich erst einmal, ob der Ausdruck wirklich notwendig ist, oder ob nicht vielleicht auch die “Online-Version” ausreichend ist.

Als nächstes können Sie Geld durch die optimalen Weiterlesen

Energie sparen – Tipps zum Sparen beim Kochen

Beim Kochen kann man auch mit wenig Aufwand viel Energie einsparen. Und somit bleibt auch wieder mehr im Geldbörsel.

  • Kochen Sie immer mit einem Kochtopf-Deckel. Dadurch sparen Sie bis zu 30 % der Kochenergie.
  • Der Kochtopf soll zur Kochplatte passen. Das heißt, verwenden Sie immer einen Topf der gleich groß mit der Kochplatte ist. So verheizen Sie keine Energie nutzlos.
  • Für all jene, die keinen Induktionsherd besitzen, gilt es, die Restwärme auszunutzen, indem man schon rechtzeitig vor Ende des Kochvorganges abdreht.
  • Ein Druck-Kochtopf spart Energie, speziell wenn Sie Speisen mit einer langen Kochzeit haben.
  • Beim Backrohr nicht immer vorheizen. Vorheizen sollten Sie nur dann, wenn es das Rezept so vorgibt. Nutzen Sie auch beim Backrohr die Nachwärme – genauso wie bei den Herdplatten.

Die heutigen Tipps zum Sparen beim Kochen sind etwas kürzer. Tja, wir stehen nicht so oft in der Küche. Welche energiesparenden Erfahrungen habt Ihr noch in der Küche beim Kochen gemacht?