NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Ferialjobs

Ferialjobs

Nebenjob Eisverkäufer

Wir haben Sommer. Und im Sommer gehört es einfach dazu: ein Eis.

Da gibt es das leckere Eis in den Eisdielen in der Stadt, bei den Kiosk- und Verkaufshütten am Strand und am See oder auch bei den vorübergehenden Straßenverkaufsstellen. Sommer ohne Eis ist nicht vorstellbar.
Die Eissaison beginnt bereits im Frühling. Meist im April und dauert dann – je nach Region – bis in den Herbst, Oktober.
Klar ist, dass die Hochsaison der Eisverkäufer im Sommer ist. Und da brauchen die verschiedensten Eisverkäufer auch entsprechende Unterstützung. Somit ist dies ein toller Nebenjob für alle Eisliebhaber.
Aber auch für Schüler und Studenten ist der Nebenjob Eisverkäufer interessant. Ein idealer Ferialjob. Zur Hochsaison der Eisverkäufer suchen Schüler und Studenten einen Ferialjob.

Je nach der Art vom Betrieb, hängt es auch davon ab, welche Aufgaben man bei einem Nebenjob als Eisverkäufer hat. Ist man in einem „Eisbus“ oder im Straßenverkauf tätig, so wird man nur mit den Eiskugeln jonglieren.
Wenn man in einer Eisdiele oder in einem Café arbeitet, so muss man schon etwas mehr an Qualifikationen und Geschick mitbringen. Da muss man dann schon etwas umfangreichere Eiskreationen zubereiten. Aber auch Getränke und kleine Imbisse gehören dann oftmals dazu, die zubereitet und verkauft werden.

Wichtig ist, dass man stets ein freundliches Auftreten hat und ein gepflegtes Äußeres mitbringt. Ansonsten ist dies ein Nebenjob, der schnell durchgeführt werden kann und sicherlich Spaß macht.

Will man nun so einen Nebenjob finden, so sieht man einerseits in diversen Tageszeitungen nach, oder man erkundigt sich direkt bei den Eiscafés, Eisdielen, Strandbars oder Eisverkäufern.

Erntehelfer Weinlese

Der Beeren auf den Weinrebstöcken brauchen noch einige Wochen, bis diese reif sind. Aber im September geht die Weinlese wieder los. Dies hängt immer stark von der Witterung, vom erreichten Mostgewicht der Beeren und vom Zustand der Beeren ab. Je nach Region und Weinrebe kann die Weinlese bis in den November oder sogar Dezember hinein dauern bzw. erst so spät beginnen.

In vielen Regionen wird die Weinlese nach wie vor mit der Hand von Winzern und Erntehelfern durchgeführt. Dabei werden die reifen Beeren vom Rebstock abgeschnitten und in entsprechenden Behältern gesammelt.

In anderen Regionen – speziell jene, wo die Weinrieden eher flach sind – erfolgt die Weinlese mit Maschinen. Hier werden Erntehelfer wenig bis überhaupt nicht gebraucht. Mit dem Nachteil, dass hier auch schlechte Trauben dabei sein können und somit ebenfalls im Keller und im Weinfass landen. Bei einer manuellen Lese durch Winzer und Erntehelfer kann eine manuelle Auslese erfolgen und somit ist sichergestellt, dass nur hochwertiges Traubenmaterial verarbeitet wird. Die Qualität vom Wein ist hierbei höher.

Will man einem Job als Erntehelfer machen, so muss man sich klar sein, dass es sich dabei körperlich anstrengende Arbeit handelt. Als Erntehelfer hat man auch nur eine Saisonbeschäftigung. Man muss dann einsatzbereit sein, wenn die Weintrauben reif sind. Und dann heißt es anpacken.

Speziell für Studenten könnte ein kurzer Nebenjob als Erntehelfer bei der Weinlese interessant sein. Wenn man auch noch eine gewisse Liebe zum Wein hat, so ist dies sicher ideal. Einige Tage oder Wochen im Jahr bei der Weinlese als Erntehelfer zu arbeiten, ist sicher eine tolle Erfahrung.

 

Wie kommt man nun zu einen Job als Erntehelfer zur Weinlese?

Einfach in den großen Weinregionen rumfragen oder direkt bei den Winzern anfragen. Da bekommt man bestimmt einen entsprechenden Saisonjob als Erntehelfer bei der Weinlese.

 

Bewerbung – Achtung mit Facebook – Social Networks können Ihre Karriere gefährden

Social Networks – wie Xing oder Facebook – sind derzeit sehr gefragt. Speziell bei Jugendlichen ist Facebook ein Must. Die Vernetzung über Facebook ist in der heutigen Zeit einfach ein wichtiges Element. Oftmals werden viele Fotos auf Facebook hochgeladen und mit seinen Freunden geteilt.

Aber Achtung: Facebook kann die Karriereträume zerstören.

Wenn ich aktuell in Facebook rein sehe, so nehmen es viel Facebook-Benutzer nicht ganz so genau mit den Sicherheitseinstellungen. Die Kommentare und Bilder sind für jeden einsehbar. Und das kann schlimme Folgen haben.

Die falschen Partyfotos, spezielle Vorlieben, Fotos von einem Nebenjob über den man heute vielleicht nicht mehr so genau sprechen will, wilde Verkleidungen und vieles mehr.

Man sollte es nicht unterschätzen, wer aller die Fotos zu Gesicht bekommt. Und wenn es der falsche ist, dann kann dies unangenehme Folgen haben.

Auch die Personalchefs haben ein Internet und checken die Bewerber im Web. So ist es einmal sehr einfach, die Google-Suchergebnisse über den Bewerber zu durchsuchen. Natürlich inklusive Bilder. Weiters sehen sich auch die Personalchefs und Headhunter in Facebook und Co um. So finden diese oftmals Informationen und Bilder, die sicher nicht für den zukünftigen Arbeitgeber bestimmt sind.

Daher mein Tipp: Etwas aufpassen, welche Bilder so ins Web hochgeladen werden!

Auch sollte man stets bei der Wahrheit bleiben. Es bringt nichts, wenn es zwei unterschiedliche Versionen vom Lebenslauf gibt. Wenn der Lebenslauf an die Firma komplett anders als der Xing-Lebenslauf aussieht, so wird natürlich der zukünftige Arbeitgeber stutzig.

Klar ist, mit dem Internet hatten es die Personalchefs noch nie so einfach, Informationen über die Bewerber zu bekommen.

Studentenjobs – Die beliebtesten Studentenjobs

Viele Studenten versuchen mit einem Nebenjob neben dem Studium sich den Lebensunterhalt zu verdienen. So ganz ohne Job / Nebenjob während dem Studium geht es nicht.

Doch welche Studentenjobs gibt es nun? Welche Nebenjobs werden gerne von Studenten ausgeübt?

Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Jobs für Studenten.

Ein sehr beliebter Job bei Studenten ist das Kellnern. Gerade in den größeren Städten – wo es auch die Unis gibt – gibt es eine große Anzahl von Bars, Cafés, Restaurants und so weiter. Auch die verschiedensten Fastfood-Restaurants gehören dazu. Vorkenntnisse sind oft nicht Voraussetzung. Gerade in Bars findet man viele junge Leute, die aushelfen. Mit dem Trinkgeld kann man einen netten Nebenverdienst erreichen.

Beliebt ist auch ein Bürojob. Hier fällt natürlich viel darunter. Egal ob Aushilfe in einem Büro, ein Sekretariatsjob, ein Job in der Verwaltung, ein Job am Empfang, ein Job für Schreibarbeiten oder vieles mehr.

Aushilfe im Lager / Aushilfe in der Produktion. Gerade in großen Firmen sind immer wieder gerne Aushilfen im Lager oder in der Produktion gefragt. Dies ist oftmals auch ein Job, der von Studenten angenommen wird.

Aushilfe für Freitag / Samstag als Kassierer – Für viele Leute ist der Freitag und der Samstag der klassische Shopping-Day. Viele sind unterwegs und gehen einkaufen. Somit ist an diesen beiden Tagen auch mehr los in den verschiedensten Geschäften. Und so wird oft nach Kassierer gesucht, die dann am Freitag und am Samstag ihren Job erledigen.

Genau so wie die Kassierer, gilt es auch für die Verkäufer/Verkäuferinnen. Gerade an einem Samstag sind hier Aushilfen sehr gefragt. Oftmals liest man in den Geschäften direkt, dass ein Job als Verkäufer/Verkäuferin für Samstage vergeben wird. Dies ist die ideale Gelegenheit für Studenten.

Programmierer – Gerade in der EDV-Branche werden immer wieder gute Programmierer gesucht. Als Programmierer kann man sicher auch viel von zu Hause aus machen und so ist man auch um vieles flexibler, da nicht immer alles sofort erledigt werden muss. Man kann sich die Zeit selbst etwas einteilen. Und wenn man sich als guter Programmierer bewährt hat, geht der Nebenjob oft in eine fixe Anstellung nach dem Studium über.

Nachhilfe – Gerade als Student sollte man in seinen Fächern ein umfangreiches Wissen haben. Und dieses Wissen bietet sich gerade zu an, weitergegeben zu werden. Also liegt es nahe, dass Studenten Nachhilfe geben.

Kennt Ihr noch weitere Studentenjobs? Welche Nebenjobs werden von Studenten noch gerne ausgeübt? Schreibt uns einen Kommentar!

Nebenjob Nachhilfe – als Nachhilfelehrer Geld verdienen

Nicht mehr lange und alle Schüler freuen sich wieder über die nächsten Ferien: Die Osterferien nahen. Dann heißt es wieder über eine Woche lang ausrasten, Freunde treffen, ausgehen, Sport betreiben oder auch lernen.
Das 2. Semester ist voll im Gange und so lange ist es nicht mehr bis zu den nächsten Ferien. Und bis dahin müssen alle Prüfungen bestanden sein!

Doch mit dem Lernen ist es nicht immer so einfach. Oftmals fehlt der Durchblick. Oder man versteht einfach nicht, wie dies nun so richtig funktionieren soll. Also muss Nachhilfe her.
Und dies ist nun die Gelegenheit für all jene, die in diversen Fächern so richtig den Durchblick haben. Diese Schüler / Schülerinnen bzw. Studenten / Studentinnen können dann Nachhilfe geben. Also als Nebenjob Nachhilfe anbieten.

Dabei kann man während der Schulzeit bzw. Studienzeit sich durch einen netten Nebenjob etwas Geld nebenbei verdienen. Ist man so richtig gut, kann es sogar ein lukrativer Nebenjob sein.
Oftmals werden auch von verschiedenen Nachhilfeinstituten Leute gesucht, die als Nebenjob Nachhilfe geben.

Wobei geschenkt bekommt man sein Geld dabei natürlich auch nicht.
Zuerst muss man sich auf die Nachhilfe-Stunde vorbereiten. Eventuell muss man seine Lernunterlagen durchsehen, sodass man mit dem Nachhilfeschüler die Nachhilfezeit auch wirklich intensiv nutzen kann.
Wenn die Schulstoff noch aktuell ist, so wird man sich natürlich auch um einiges leichter tun. Daher ist Nachhilfe ein beliebter Nebenjob bei Schüler und Studenten. Da sollte das Wissen noch aktuell sein.

Jobsuche – So finden Sie ihren Traumjob

Sie sind auf der Suche nach einem Job?

Sie wollen sich verändern?

Wie findet man den besten Job?

Wenn man einen neuen Job sucht, sollte man sich zu erst einmal im klaren sein, was man genau machen will und was man bereits kann.

Dann muss man nur die Augen und Ohren offen halten und es kann schon los gehen. Einerseits sollten sie die Jobangebote in den Zeitungen überprüfen. Speziell in den Wochenendausgaben der Tageszeitungen findet man oftmals viele Jobangebote.

Wichtig ist, dass die geforderten Anforderungen bzgl. Ausbildung und Berufserfahrung mit den eigenem Knowhow überein stimmt.

Eine große Rolle spielt mittlerweile das Internet bei der Jobsuche. Das Internet wird diesbezüglich immer populärer. Hier gibt es einmal eine große Anzahl von unterschiedlichen Jobportalen. Bei vielen Portalen kann man auch selbst ein Profil anlegen und sich regelmässig über neue Jobs informieren lassen.
Ein guter Tipp ist auch, direkt auf den Webseiten der unterschiedlichen Firmen nachzusehen. Viele Firmen stellen ihre offenen Arbeitsstellen auf ihrer Webseite online.

Sollte die Wunschfirma aktuell keinen Job anbieten, der für sie passt, so kann es auch nicht schaden, einmal eine Initiativbewerbung an das Unternehmen zu senden. Wichtig ist dabei, dass die Bewerbung konkret auf die Zielfirma abgestimmt ist und die gewünschte Tätigkeit im Detail angesprochen wird.

Weiters sollten sie persönliche Netzwerke nicht vernachlässigen. Schaffen Sie sich ihr persönliches Netzwerk. Nutzen Sie auch sogenannte soziale Netzwerke, wie zum Beispiel Xing. Oftmals erfährt man über Bekannte, wenn wo ein Job gesucht wird.

Ferialjobs 2011 Österreich – Geld verdienen als Schüler oder Student

Ferialjobs sind für viele Schüler und Studenten oft die einzige Möglichkeit, einmal im Jahr die Finanzen spürbar aufzubessern bzw. Geld zu verdienen. Wer selbst schon einmal nach passenden Ferialjobs gesucht hat, kennt sicherlich die Situation wie schwierig es teilweise sein kann, einen wirklich passenden Ferialjob zu finden.

Manchen geht es nur um das Geld, bei vielen soll die Arbeit aber auch Spaß machen, denn nicht jeder hat Lust den ganzen Tag eine monotone Tätigkeit auszuführen ohne dabei wirklich mitdenken zu müssen.

Ferialjobs 2011 – Rechtzeitig bewerben!

Die Chancen auf einen interessanten und anspruchsvollen Ferialjob erhöhen sich um ein Vielfaches, wenn man rechtzeitig mit den Berwerbungen beginnt. Bei einigen wenigen Betrieben ist bereits im Dezember Annahmeschluss für Ferialjob-Bewerbungen, aus unseren eigenen Erfahrungen wissen wir aber, dass jedes Jahr im Februar sozusagen die Hauptsaison für Ferialjob-Bewerbungen ist, viel später sollte man nicht dran sein. Wer also rechtzeitig etwas unternimmt um eine passende Stelle zu bekommen, kann sich frühzeitig zurücklehnen und entspannt in Richtung Sommer blicken.

Spätentschlossene Bewerber müssen sich oftmals mit den Restplätzen begnügen. Wer Glück hat, kommt dann noch über Beziehungen irgendwo unter. Bei kleineren Betrieben konnten wir in der Vergangenheit beobachten, dass da und dort noch kurzfristig eine Stelle vergeben wird. Daher sollte man gute Freunde bzw. Informanten haben, um von solchen Ferialjobs zu erfahren.

Die Bewerbung via Email – worauf man achten sollte

Email-Bewerbungen sind in vielen Betrieben schon beliebter als herkömmliche Bewerbungen auf Papier. Um sich nicht gleich beim Senden der Email zu disqualifizieren, gibt es ein paar einfache Grundregeln, die bei einer Email-Bewerbung wichtig sind. Details dazu gibt es in unserem Artikel “Bewerbung via E-Mail, aber richtig“.

Wir wünschen somit allen Ferialjob-Suchenden viel Erfolg bei den Bewerbungen für das Jahr 2011.

Nebenjob Barkeeper – der Profi hinter der Bar

Nebenjob als Barkeeper. Hinter einer Bar arbeiten und ein bißchen Cocktails mixen. Hört sich für manch einen auf den ersten Blick einmal ganz toll an. Ist es aber wirklich so?

Ein Nebenjob als Barkeeper ist sicher nicht ganz so einfach und es gehört schon etwas mehr dazu, als nur schnell ein paar Flüssigkeiten zusammen zu brauen.

Die Arbeitszeit eines Barkeepers beginnt meist erst am Abend. Die eine oder andere Bar hat vielleicht eine Happy Hour nach dem Job – also so um 17.00 / 18.00 Uhr. Spätestens aber um 20.00 Uhr geht es dann sicher los. Und dann geht es meist bis spät in die Nacht, oder sogar bis in die Morgenstunden.

Gearbeitet wird nicht nur hinter der Bar. Das heißt, neben dem perfekten Mixen von Drinks, müssen auch die Gäste bedient werden. Es muss auch die Bar sauber gemacht werden und Nachbestellungen getätigt werden. Natürlich steht ein Barkeeper auch für die Probleme der Gäste zur Verfügung. Oder der Barkeeper muss auch mal einschreiten, wenn sich zwei Gäste nicht ganz so gut verstehen.

Die Anforderungen an einen Barkeeper

Da wäre einmal die Fähigkeit, gute Cocktails und Getränke zu mixen. Diese sollte man soweit es geht, auch im Gedächtnis haben. Ist die Bar voll, bleibt sicher keine Zeit, um im Rezeptbüchlein herumzusuchen.

Weiters sollte man auch mit einem Tablett voll mit Gläsern umgehen können. Kopfrechnen ist ebenfalls ein must have. Weiters sind wichtig: Kontaktfreudigkeit, höfliches Auftreten, gepflegtes Erscheinungsbild.

Wieviel kann man als Barkeeper verdienen?

Als Stundenlohn wird man im Schnitt zwischen 9 und 17 Euro pro Stunde verdienen können. Dann kommt natürlich noch das Trinkgeld dazu. Ist man ein guter Barkeeper mit etwas Witz und immer freundlich, wird die Höhe des Trinkgeldes sicher höher ausfallen.

Ferialjob 2010 – Wie schwierig wird es im Jahr 2010 einen Ferialjob zu finden?

Sind Sie bereits auf der Suche nach einem Ferialjob für den Sommer 2010? Haben Sie bereits einen Ferialjob gefunden?

Wie jedes Jahr suchen auch heuer wieder viele Schüler und Studenten einen  Ferialjob für den Sommer. Wer rechtzeitig mit der Suche beginnt und zeitgerecht mehrere Bewerbungen losschickt, hat dabei wesentlich bessere Chancen einen Job zu finden als Spätentschlossene, die sehr kurzfristig noch ihr Glück versuchen. Ferialjobs sind immer sehr begehrt.

Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Situation und der erhöhten Arbeitslosigkeit wird es vermutlich im Jahr 2010 aber spürbar schwieriger werden erstens den passenden Ferialjob oder zweitens überhaupt eine freie Stelle zu finden.

Bereits im Jahr 2009 gab es viele kleine aber auch große Firmen, die keine oder nur sehr wenige Ferialjobber aufgenommen haben, da die Aufträgsbücher und die Auslastung nicht den Absatzprognosen entsprachen. Diese Maßnahmen dienten oftmals dazu, dass das Stammpersonal gehalten werden konnte.

Gerade deshalb sollten Sie sich 2010 umso mehr anstrengen, um einen der vermutlich sehr raren Ferialjobs zu ergattern.

Wertvolle Tipps und auch wichtige Links für die Ferialjob-Suche in Österreich finden Sie im Artikel Ferialjob für den Sommer suchen .

Für all jene unter Euch, die gerne zocken, die sollten sich die YPD-Challenge von Ö3 etwas näher ansehen. Ö3 verlost Praktikumsplätze bei österreichischen Top-Unternehmen für diesen Sommer. Bei einem Online-Game muss man verschiedene Aufgaben lösen und dann nur noch beim großen Finaltag in Wien gewinnen, um einen der besten Ferialjobs Österreichs zu gewinnen. Oder dann vermutlich doch besser – schon jetzt Bewerbungen für Euren Ferialjob 2010 schreiben.

Nebenjob-Heimarbeit.at wünscht jedem viel Glück bei der Ferialjob-Suche im Jahr 2010!

Ferial- und Nebenjobbörse

Vom Land Oberösterreich gibt es ein eigenes Portal, wo Schüler und Studenten die Möglichkeit haben, Ferial- oder Nebenjobs zu finden.

Dazu können sich Firmen kostenlos registrieren lassen und die Angebote für Jugendliche einstellen. Diese haben dann die Möglichkeit, wichtige Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln, ihr erstes Geld zu verdienen oder ein von der Schule vorgeschriebenes Praktikum zu absolvieren.

Die ersten konkreten Jobangebote für die nächsten Sommerferien 2009 findet ihr unter www.jugendservice.at/jobs ab Anfang Februar.

Viel Erfolg beim nächsten Ferialjob / Nebenjob!