Abzocke
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Budget 2011 – Steuererhöhungen und Belastungen
Die Regierung hat am letzten Wochenende das Budget für 2011 geschnürt. Rausgekommen sind dabei unter anderem ordentliche Mehrbelastungen für die Familien.
Folgend die Details zu den Steuererhöhungen und Belastungen, die mit 2011 auf uns zu kommen.
Mineralölsteuer (MÖSt)
Die Mineralölsteuer wird für 2011 erhöht. Verpackt unter dem Deckmantel “CO2-Abgabe” wird die Mineralölsteuer bei Diesel um 5 Cent pro Liter und bei Benzin um 4 Cent pro Liter erhöht. Die Erhöhung der Mineralölsteuer trifft somit jeden Autofahrer in Österreicher, aber auch die Tanktouristen, die zum Tanken nach Österreich kommen!
Normverbrauchsabgabe / CO2-Zuschlag
Auch die Normverbrauchsabgabe wird erhöht. Speziell jene Autos mit hohem Schadstoffausstoß werden mit einer höheren Normverbrauchsabgabe beglückt.
Flugsteuer / Flugticketabgabe
Der nächste kreative Akt der Bundesregierung für nächstes Jahr. Die Flugtickets werden mit einer zusätzlichen Abgabe belastet. Für Flüge innerhalb Europas muss man ab nächsten Jahr pro Ticket 8,- Euro zusätzlich bezahlen. Für Reisen außerhalb Europas wird die Flugticketabgabe bis zu 40,- Euro betragen.
Tabaksteuer
Auch für die Raucher wird es teurer. Die Tabaksteuer wird erhöht. Eine Packung Zigaretten wird je nach Marke zwischen 25 und 35 Cent teurer.
Aktiensteuer
Aktiengewinne werden in Zukunft mit 25% Kapitalertragssteuer (KESt) belastet. Somit fällt die steuerliche Begünstigung von Spekulationsgewinnen.
Bankenabgabe / Bankensteuer
Schon lange angekündigt und nun auch realisiert. Die Bankenabgabe findet sich auch im Budget für 2011. Vermutlich wird werden die Banken die neuen Bankenabgabe auf die Kunden abwälzen.
Die Kreditvertragsgebühr wird dafür ab nächstes Jahr abgeschafft.
Familienbeihilfe
Die Familien werden ab nächstes Jahr kräftig zur Kasse gebeten. Die 13. Familienbeihilfe wurde vor der letzen Nationalratswahl noch schnell eingeführt und jetzt wird hier gekürzt. Die 13. Familienbeihilfe wird fix 100,- Euro betragen und nur noch für Kinder vom sechsten bis zum fünfzehnten Lebensjahr bezahlt. Die Familienbeihilfe 2011 selbst wird nur noch bis zum 24. Lebensjahr (bisher 26. Lebensjahr) ausbezahlt.
Für arbeitssuchende Kinder im Alter von 18 bis 21 Jahren wird die Familienbeihilfe nun gestrichen.
Mehrkinderzuschlag
Der Mehrkinderzuschlag fällt dem Sparstift zum Opfer. Bisher 36,40 Euro pro Monat ab dem 3. Kind. Ab 2011 ersatzlos gestrichen.
Alleinverdienerabsetzbetrag
Bisher konnte man in Österreich auch ohne Kinder den Alleinverdienerabsetzbetrag gelten machen. Dies ist ab 2011 nicht mehr möglich. Der Alleinverdienerabsetzbetrag wird für Familien ohne Kinder gestrichen.
Pensionen / Hacklerregelung
Die Hacklerregelung wird nicht gestrichen. Diese bleibt bis 2013 aufrecht. Jedoch wird die Hacklerregelung etwas unattraktiver. Nachkauf von Schul- und Studienzeiten wird teurer. Ab 2014 wird das Pensionsantrittsalter angehoben.
Ein neuer Pensionist bekommt nun in Zukunft erst ab dem zweiten Jahr nach seinem Pensionsantritt eine erste Pensionserhöhung. Somit spart sich der Staat auch wieder einige Millionen Euro.
Pflegegeld
Auch beim Pflegegeld wird in Zukunft gespart. Grundsätzlich soll nicht das Pflegegeld reduziert werden, sondern der Zugang zur Pflegestufe eins und zwei wird erschwert. Zukünftig ist ein erhöhter Pflegeaufwand bei diesen beiden Stufen notwendig.
Inflation über die Verpackung – Wie viel teure Luft kaufen Sie im Supermarkt?
Kennen Sie das Gefühl, dass Sie für Ihr Geld immer weniger Waren bekommen?
Ja? Dann können Sie sich auf Ihr Bauchgefühl verlassen.
Manche Lebensmittelhersteller verstecken immer wieder saftige Preiserhöhungen vor den Endkunden, indem Füllmengen ohne Vorankündigung oder spezielle Hinweise reduziert werden, im Gegensatz dazu aber der Verkaufspreis und die Verpackungsgröße komplett gleich bleiben.
Mit dieser Methode wird man als Endkunde, im wahrsten Sinne des Wortes, hinter das Licht geführt. Preiserhöhungen von 10%, 20% oder auch 30% können dabei schon vorkommen.
Aktuelle Beispiele dafür werden im Videobeitrag “Weniger Inhalt für´s gleiche Geld” von WISO gezeigt, welchen Sie über die ZDF-Mediathek abrufen können. Das WISO-Video stammt aus der Sendung vom 12.07.2010.
Das Problem betrifft durchaus auch sehr namhafte Hersteller. Im Video werden beispielsweise versteckte Preiserhöhungen eines sehr bekannter Chipsherstellers, eines Teeherstellers oder auch eines Fertigsuppenherstellers aufgezeigt. Die Markennamen werden an dieser Stelle ganz bewußt nicht genannt, im Video erfahren Sie aber alle Details.
Versteckte Preiserhöhungen und die Inflation
Achten Sie also vielleicht einmal ganz bewußt auf diese Art der versteckten Preiserhöhungen. Wenn man dann in den Medien immer wieder erklärt bekommt, dass die Inflation auf sehr niedrigem Niveau ist und auch in naher Zukunft mit keiner hohen Inflation zu rechnen ist, klingt das alles andere als glaubwürdig.
www.heimarbeit-spezial.de – Heimwerk Hamburg kassiert für Starter-Sets bietet aber keine Heimarbeit
Auf heimarbeit-spezial.de von Heimwerk Hamburg wird über verschiedene Arbeiten berichtet, die man in Heimarbeit durchführen könnte, um Geld zu verdienen. Konzeptinformationen rund um das “Arbeiten von Zuhause” stehen dabei im Vordergrund.
Der Wortlaut “Beratungs- und Informationsverlag” gleich im Kopfbereich der Seite ist für Branchenkenner aber schon der erste Hinweis darauf, dass man etwas genauer lesen sollte, was dort genau angeboten wird.
Was wird auf heimarbeit-spezial.de angeboten?
Folgende 4 Heimarbeiten werden im Überblick beschrieben:
- Wundertüten füllen
- Kugelschreiber montieren
- Briefmarkenschaupackungen erstellen
- CD-R / CD-RW kopieren
Für jede dieser 4 Tätigkeiten gibt es auf den Detailseiten von heimarbeit-spezial.de exemplarische Berechnungen der Verdienstmöglichkeiten. Die dabei angeführten Zahlen basieren laut den Angaben auf heimarbeit-direkt.de auf Annahmen. Die Annahmen sind aus unserer Sicht jedoch sehr hoch gegriffen und entsprechen daher leider nicht wirklich der Realität.
Die Endergebnisse der Berechnungen bzw. die Verdienstchancen der Heimarbeitsjobs klingen daher sehr verlockend und nach einem einfachen und schnellen Einkommen. Wer möchte nicht mit wenig Zeitaufwand ganz leicht viel Geld verdienen?
Gibt es diese Heimarbeitsjobs wirklich?
Wer sich mit einem gesunden Hausverstand diese Frage selbst stellt, wird schnell auf logischen Schlussfolgerungen und somit auch auf die Antwort kommen.
Kugelschreiber werden seit vielen Jahren großteils in China produziert und von dort importiert. Die Montage der Einzelteile in Europa würde aufgrund der hohen Lohnkosten nicht wettbewerbsfähig sein. Die Heimarbeit Kugelschreiber montieren wird somit zwar beworben, aber die Aufträge werden ausbleiben.
Beim Wundertüten füllen verhält sich die Lage sehr ähnlich wie beim Kugelschreiber montieren. Die Arbeit kann ohne Probleme maschinell erledigt werden und die Wundertüten werden aus Billiglohnländern importiert.
Beim Briefmarkenschaupackungen erstellen und beim CD-R / CD-RW kopieren dürfen Sie nun selbst nachdenken, was dahinter stecken könnte. Ich bin mir sicher, Sie werden schnell auf eine Antwort kommen.
Starter-Sets um 80 Euro, aber keine Aufträge für Heimarbeit
Einmal ganz abgesehen davon, dass es die beschriebenen Heimarbeiten so nicht wirklich gibt, wird auf heimarbeit-spezial.de keine Heimarbeit angeboten. Dem Betreiber der Seite muss man an dieser Stelle zu gute halten, dass dieser Umstand bei genauerem Hinsehen auch aus dem geschriebenen Text hervorgeht.
Angeboten werden lediglich Konzeptinformationen bzw. Starter-Sets, die einen Überblick über die jeweilige Heimarbeit verschaffen soll. Der Preis für ein Starter-Set ist mit 80 Euro schon sehr unverschämt, da sich die Investition für die Kunden nie lohnen wird.
Wer dringend Geld benötigt und die geschriebenen Texte auf heimarbeit-direkt.de nur oberflächlich durchliest, läuft somit Gefahr, dass womöglich falsche Hoffnungen geweckt werden. Wer sich ein Starter-Set gekauft hat und darauf hofft auch Auftäge für diese Heimarbeiten zu bekommen, wird enttäuscht feststellen, dass sie die 80 Euro besser einsetzen hätten können.
Arbeit von Zuhause – Ein Trend der Zukunft?
Daß zukünftig der Anteil jener Menschen, die von zuhause aus arbeiten, steigen wird, deckt sind auch mit unserer Meinung. Darüber haben wir hier auf www.nebenjob-heimarbeit.at schon öfter geschrieben. Nur glauben wir auch, dass der Trend sich eher in Richtung Computerarbeit entwickeln wird. Speziell das Internet bietet immer mehr Chancen und Möglichkeiten, nebenbei ein lukratives Nebeneinkommen aufzubauen.
Betrug durch Flirt SMS – Video von ZDF Reporter deckt auf
Das Geschäft mit der Liebe boomt. Speziell das Internet hat durch die sehr einfache und anonyme Art und Weise der Kontaktaufnahme diese Branche in den letzten Jahren sehr belebt.
Fast täglich stolpert man beim Surfen im Internet oder aber auch in Tageszeitungen über Anzeigen von Partnervermittlungen oder Singlebörsen, welche die Hoffnung vieler alleinstehender und einsamer Menschen ansprechen soll, schnell und einfach den Partner für´s Leben zu finden.
Doch “Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten” hat schon der Dichter Johann Wolfgang Goethe gesagt. Und das trifft auch für diese Branche zu.
ZDF-Reporter hat dazu ein sehr interessantes Video erstellt, in dem der Betrug mit Flirt-SMS thematisiert wird. Flirt-SMS-Dienste bezahlen in der Regel Leute dafür, dass Sie auf die Textnachrichten der Kunden antworten und Hoffnungen wecken, dass aus dem SMS-Kontakt mehr entstehen könnte. Aber mehr dazu in diesem Video …
http://www.youtube.com/watch?v=KIFOZWJRd4Q
Letztendlich geht es wieder einmal nur um das liebe Geld!
Für nebenjob-heimarbeit.at – Leser ist dieser Beitrag aus zweierlei Hinsicht interessant. Einerseits werden Nebenjobs bzw. Heimarbeit angeboten, wo man für solche Dienste arbeiten kann, andererseits besteht aber durchaus die Gefahr, dass man auch selbst ein Opfer von Flirt-SMS werde könnte.
Wenn Sie also einen ehrlichen Nebenjob bzw. eine ehrliche Heimarbeit suchen, ist Flirt-SMS-Schreiber vielleicht nicht die erste Wahl, da man dabei wissentlich anderen Leuten unter falschen Vorwänden das Geld aus der Tasche lockt.
Gewinnspielabzocke – Ein informatives Video von Akte 2010
Gewinnspiele sind grundsätzlich etwas Schönes und Erfreuliches , solange alles ehrlich und mit rechten Dingen zugeht. Sobald es aber nur noch um´s Geld geht und Abzocke ins Spiel kommt, ist es mit dem Spaß vorbei.
Findige “Unternehmer” haben sich in den letzten Jahren darauf spezialisiert, über geschicktes Telefonmarketing ahnungslosen Menschen Aussagen zu entlocken, die sie eigentlich selbst gar nicht wollen. Sie werden schlicht und einfach überrumpelt oder unter falschen Vorwänden werden Daten wie Geburtsdatum oder die Bankverbindung herausgegeben.
Meist ist es nach der Bekanntgabe dieser Daten schon passiert und die Gewinnspielabzocke beginnt. Weiterlesen
www.heimarbeit-direkt.de – Werkheim Hamburg bietet Starter-Sets aber keine Heimarbeit
Auf heimarbeit-direkt.de von Werkheim Hamburg wird über unterschiedliche Arbeiten berichtet, die man in Heimarbeit durchführen könnte um Geld zu verdienen. Konzeptinformationen rund um das “Arbeiten von Zuhause” stehen dabei im Vordergrund.
Daß zukünftig der Anteil jener Menschen, die von zuhause aus arbeiten, steigen wird, deckt sind auch mit unserer Meinung. Darüber haben wir hier auf www.nebenjob-heimarbeit.at schon öfter geschrieben. Nur glauben wir auch, dass der Trend sich eher in Richtung Computerarbeit entwickeln wird. Die herkömmlichen Heimarbeit werden dadurch ein wenig verdrängt werden.
Was wird auf heimarbeit-direkt.de angeboten?
Folgende 4 Heimarbeiten werden im Überblick beschrieben:
- Kugelschreiber montieren
- Wundertüten füllen
- Briefmarkenschaupackungen erstellen
- CD-R / CD-RW kopieren
Für jede dieser Tätigkeiten gibt es beispielhafte Berechnungen der Verdienstmöglichkeiten. Die angegebenen Zahlen basieren laut den Angaben auf heimarbeit-direkt.de auf Annahmen. Die Annahmen sind aus unserer Sicht jedoch sehr hoch gegriffen und entsprechen daher leider nicht wirklich der Realität. Die Ergebnisse der Berechnungen klingen daher sehr verlockend und nach einem einfachen und schnellen Einkommen. Wer möchte nicht mit wenig Aufwand viel Geld verdienen?
Gibt es diese Heimarbeiten wirklich?
Wer sich mit einem gesunden Hausverstand diese Frage selbst stellt, wird schnell auf logischen Schlussfolgerungen und somit auch auf die Antwort kommen.
Kugelschreiber werden seit vielen Jahren großteils in China produziert und von dort importiert. Die Montage der Einzelteile in Europa würde aufgrund der hohen Lohnkosten nicht wettbewerbsfähig sein. Die Heimarbeit Kugelschreiber montieren wird somit zwar beworben, aber die Aufträge werden ausbleiben.
Beim Wundertüten füllen verhält sich die Lage sehr ähnlich wie beim Kugelschreiber montieren. Die Arbeit kann ohne Probleme maschinell erledigt werden und die Wundertüten werden aus Billiglohnländern importiert.
Beim Briefmarkenschaupackungen erstellen und beim CD-R / CD-RW kopieren dürfen Sie nun selbst nachdenken, was dahinter stecken könnte. Ich bin mir sicher, Sie werden schnell auf eine Antwort kommen.
Starter-Sets um 80 Euro, aber keine Aufträge für Heimarbeit
Einmal ganz abgesehen davon, dass es die beschriebenen Heimarbeiten so nicht wirklich gibt, wird auf heimarbeit-direkt.de keine Heimarbeit angeboten. Dem Betreiber der Seite muss man an dieser Stelle zu gute halten, dass dieser Umstand bei genauerem Hinsehen auch aus dem geschriebenen Text hervorgeht.
Angeboten werden lediglich Konzeptinformationen bzw. Starter-Sets, die einen Überblick über die jeweilige Heimarbeit verschaffen soll. Der Preis für ein Starter-Set ist mit 80 Euro schon sehr unverschämt, da sich die Investition für die Kunden nie lohnen wird.
Wer dringend Geld benötigt und die geschriebenen Texte auf heimarbeit-direkt.de nur oberflächlich durchliest, läuft somit Gefahr, dass womöglich falsche Hoffnungen geweckt werden. Wer sich ein Starter-Set gekauft hat und darauf hofft auch Auftäge für diese Heimarbeiten zu bekommen, wird enttäuscht feststellen, dass sie die 80 Euro besser einsetzen hätten können.
Perlen knüpfen als Heimarbeit
Perlen knüfpen als Heimarbeit, diese Tätigkeit klingt sehr einfach und lässt sich von zu Hause aus erledigen.
Speziell für junge Mütter in der Karenzzeit könnte diese Tätigkeit eine tolle Möglichkeit bieten, nebenbei und bei freier Zeiteinteilung ein paar Euro zu verdienen, um die Haushaltskasse ein wenig aufzubessern.
DOCH HALT! Gibt es diese Heimarbeit wirklich?
Zu verlockend klingen so manche Inserate in Kleinanzeigern oder auf Anzeigenportalen im Internet. So wird auch die Heimarbeit “Perlen knüfpen” mit überdurchschnittlichen Verdienstchancen beworben um Interessenten damit zu ködern.
Bei den Inseraten ist als Kontaktmöglichkeit oftmals nur eine teure Mehrwertnummer angeführt. Gebühren von mehreren Euro pro Minute sind hierbei nichts unübliches, dieser Umstand sollte schon ein gewisses Mißtrauen hervorrufen.
Wer trotzdem wissen möchte, was sich genau hinter den Inseraten verbirgt und die angegebene Mehrwertnummer anruft, bekommt oft nur Bandansagen zu hören, dass man sich doch ein Starterpaket oder weiterführendes Informationsmaterial zusenden lassen soll. Dafür wird dann natürlich (neben den teuren Telefongebühren) erneut eine Gebühr eingehoben.
Wer auch hier noch so blauäugig ist und sich auf dieses Geschäft einlässt, bekommt für sein Geld Informationsmaterialien und Anschauungsmaterialien zugesendet, womit die Heimarbeit “Perlen knüpfen” näher beschrieben ist und mit einem Muster eventuell sogar etwas üben kann.
Die Aufträge zum Perlen knüpfen bleiben aus, was nun?
Die Masche bei solchen unseriösen Geschäften ist immer wieder sehr ähnlich. Vorab wird viel Hoffnung für viele Aufträge gemacht, die aber in Wirklichkeit nach dem Kauf des Infomaterials dann ausbleiben. Somit hat man eigentlich kein Geld verdient und bleibt auf seinen Ausgaben sitzen.
Die Zielgruppe für diese Art von Abzocke sind Arbeitslose, Jobsuchende oder finanzell schwächere Menschen, die nach jedem Strohhalm greifen, um nur irgendwie ein paar Euro verdienen zu können.
Passt also auf, wenn teure Mehrwertnummern bei den Anzeigen ersichtlich sind oder wenn ihr vorab Geld für Informationsmaterialen oder ein Starterpaket bezahlen müsst. Es ist nicht alles Gold was glänzt!
Kugelschreiber zusammenbauen
“Kugelschreiber zusammenbauen” ist nachwievor der Renner schlechthin. Ich denke, es gibt keine Zeitung am Wochenende, wo nicht regelmässig die Heimarbeit “Kugelschreiber zusammenbauen” angeboten wird.
Ich möchte an dieser Stelle nicht zuviel Worte verlieren. Nur eins: Egal, wie oft Sie die Anzeigen über “Kugelschreiber zusammenbauen” lesen, es ist alles andere als seriös.
Schon seit vielen Jahren werden die Kugelschreiber maschinell erzeugt und kosten so in der Erzeugung nur wenige Cent. Somit ist es unrealistisch, dass man Kugelschreiber manuell zusammenschraubt. Also, am besten Sie überlesen solche Anzeigen, außer Sie wollen Kugelschreiber sammeln.
Detaillierte Informationen zum Thema “Kugelschreiber zusammenbauen” finden Sie unter “Kugelschreiber zusammenbauen als Heimarbeit“.
Strompreiserhöhung in Oberösterreich ab 2010 – Was kann ich gegen die Strompreiserhöhung tun?
Es wurde schon einige Zeit gemunkelt, nun ist die Katze aus dem Sack. In Oberösterreich werden private Haushalte ab 2010 mehr für den Strom bezahlen müssen. Zumindest all jene Haushalte, die ihren Strom von der Linz AG und Energie AG Oberösterreich beziehen.
Der Strompreis wird ab 1.1.2010 in Oberösterreich um fast 20 Prozent steigen. Zusammen mit dem Netztarif bedeutet dies eine Erhöhung von “nur” ca. 8,5 Prozent. Je nach Haushaltsgröße werden die Oberösterreicher ab 2010 ca. 50,- Euro mehr für Strom pro Jahr zahlen müssen.
Warum wird der Strom teurer?
Wie sollte es auch anders sein, die Stromversorger verteidigen natürlich ihre Vorgehensweise. Diese meinen, es sei nun bereits seit drei Jahren der Strompreis nicht erhöht worden. Weiters soll der Strompreis aber um 34 Prozent teurer geworden sein. Dass der Strompreis aber im letzten Jahr auf dem Markt wieder kräftig gesunken ist, wird erst in einem zweiten Satz erwähnt…. Der Strom müsse jetzt erhöht werden, weil der Strom vor über einem Jahr eingekauft wurde. Es kann dann auch wieder sein, dass der Strom im Jahr 2011 wieder sinken wird. Zumindest in der Theorie. Wir werden sehen.
Irgendwie ist diese Vorgehensweise jedoch schon interessant. Vor den Wahlen war dies kein Thema. Die Wahlen sind in Oberösterreich vorbei, die Ämter wurden schön aufgeteilt und nun kann der Bürger wieder zur Kasse gebeten werden.
Was kann man gegen die Strompreiserhöhung unternehmen?
Grundsätzlich ist der Strommarkt in Österreich liberalisiert, das heißt, als Konsument kann man sich seinen Stromlieferanten aussuchen. Dazu bietet die e-control auf Ihrer Homepage www.e-control.at einen Tarifkalkulator an, womit man einfach und schnell den günstigsten Stromlieferanten finden kann. Dazu haben wir auch schon in der Vergangenheit einen Beitrag auf unserem Blog verfasst – Strompreis vergleich und Stromkosten sparen.
Nun ist der beste Zeitpunkt, um die Stromkosten zu vergleichen und den Anbieter zu wechseln. Damit soll den Anbietern mit Ihrer nicht nachvollziehbaren Preispolitik ein Zeichen gegeben werden.
Internet-Abzocke-Datenbank von Computerbild.de
Die gewerbsmäßige Internet-Abzocke hat sich in den letzten Jahren sozusagen zu einem eigenen Wirtschaftszweig entwickelt und wird aus Sicht der Abzocker auch in der Zukunft sehr lukrativ sein. Wäre es anders, würden nicht ständig neue Abzockerseiten ins Internet gestellt und beworben werden.
Gratis-Angebot oder Kostenfalle?
Vermeintliche Gratisangebote entpuppen sich immer wieder als kostenpflichtige Dienstleistungen oder Produkte, die Hinweise darauf sind natürlich sehr gut versteckt und sind auf den ersten Blick nicht einfach erkennbar. Oft genüg bereits ein falscher Klick und schon hat man ein Abo am Hals, ohne es eigentlich mit Absicht bestellt zu haben.
Die Palette der Abzocker-Angebote reicht von Abo-Fallen, Gratis-SMS, Gratis-Rezepte, Gratis Downloads, Gratis Kochrezepte oder auch Angebote für die Ahnenforschung, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Wie erkennt man typische Abzocker-Seiten im Internet?
Leider gibt es kein 100%iges Merkmal, wie man Abzocker-Seiten im Internet erkennen kann, doch wer nicht aufpasst, tappt schnell einmal in die Kostenfalle.
Meist klingen die unseriösen Angebote sehr verlockend, die Seiten selbst sind professionell erstellt und hinterlassen grundsätzlich einen positiven Eindruck. Ein gewisses Mißtrauen sollte man aber immer haben, bevor man im Internet seine Daten preisgibt.
Wie kann ich von den Erfahrungen anderer Geschädigter profitieren?
Negative Erfahrungen verbreiten sich in der Regel viel schneller als positive Erfahrungen, daher lohnt es ich auf jeden Fall vor der Bekanntgabe seiner persönlichen Daten ein paar Minuten im Internet zu suchen. Wenn andere Internetbenutzer bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben oder um ihr Geld betrogen wurden, lassen sich Erfahrungsberichte durch die Eingabe des Domainnamens in eine Suchmaschine meist ganz einfach finden.
Internet-Abzocke-Datenbank
Sehr hilfreich ist beispielsweise auch die Internet-Abzocke-Datenbank von Computerbild.de, wo viele schwarze Schafe aufgelistet werden.