Nebenjob-Heimarbeit-Redaktion
Strompreiserhöhung in Oberösterreich ab 2010 – Was kann ich gegen die Strompreiserhöhung tun?
Es wurde schon einige Zeit gemunkelt, nun ist die Katze aus dem Sack. In Oberösterreich werden private Haushalte ab 2010 mehr für den Strom bezahlen müssen. Zumindest all jene Haushalte, die ihren Strom von der Linz AG und Energie AG Oberösterreich beziehen.
Der Strompreis wird ab 1.1.2010 in Oberösterreich um fast 20 Prozent steigen. Zusammen mit dem Netztarif bedeutet dies eine Erhöhung von “nur” ca. 8,5 Prozent. Je nach Haushaltsgröße werden die Oberösterreicher ab 2010 ca. 50,- Euro mehr für Strom pro Jahr zahlen müssen.
Warum wird der Strom teurer?
Wie sollte es auch anders sein, die Stromversorger verteidigen natürlich ihre Vorgehensweise. Diese meinen, es sei nun bereits seit drei Jahren der Strompreis nicht erhöht worden. Weiters soll der Strompreis aber um 34 Prozent teurer geworden sein. Dass der Strompreis aber im letzten Jahr auf dem Markt wieder kräftig gesunken ist, wird erst in einem zweiten Satz erwähnt…. Der Strom müsse jetzt erhöht werden, weil der Strom vor über einem Jahr eingekauft wurde. Es kann dann auch wieder sein, dass der Strom im Jahr 2011 wieder sinken wird. Zumindest in der Theorie. Wir werden sehen.
Irgendwie ist diese Vorgehensweise jedoch schon interessant. Vor den Wahlen war dies kein Thema. Die Wahlen sind in Oberösterreich vorbei, die Ämter wurden schön aufgeteilt und nun kann der Bürger wieder zur Kasse gebeten werden.
Was kann man gegen die Strompreiserhöhung unternehmen?
Grundsätzlich ist der Strommarkt in Österreich liberalisiert, das heißt, als Konsument kann man sich seinen Stromlieferanten aussuchen. Dazu bietet die e-control auf Ihrer Homepage www.e-control.at einen Tarifkalkulator an, womit man einfach und schnell den günstigsten Stromlieferanten finden kann. Dazu haben wir auch schon in der Vergangenheit einen Beitrag auf unserem Blog verfasst – Strompreis vergleich und Stromkosten sparen.
Nun ist der beste Zeitpunkt, um die Stromkosten zu vergleichen und den Anbieter zu wechseln. Damit soll den Anbietern mit Ihrer nicht nachvollziehbaren Preispolitik ein Zeichen gegeben werden.
Linktipp – www.besteheimarbeit.com
Seriöse Heimarbeit oder seriöse Nebenjobs zu finden, ist aufgrund des Überangebots an möglichen Nebenverdiensten in Kleinanzeigern oder im Internet sehr unübersichtlich.
Zu groß ist die Menge der vermeintlichen “Schnell Geld verdienen” – Anzeigen, um auf den ersten Blick erkennen zu können, ob sich damit wirklich Geld verdienen lässt oder ob man dabei nur wieder abgezockt wird.
Teilweise wird mit utopischen Verdienstmöglichkeiten geworben, um ständig neue Interessenten anzulocken. Man braucht nicht lange zu suchen, dass man über Werbetexte stolpert, die einen unrealistischen Verdienst von mehreren hundert Euro pro Tag anpreisen. Leider fallen darauf immer wieder Leute rein, die aus der Not heraus dringend Geld benötigen und hoffen, dass sie damit ihre finanziellen Probleme lösen können.
Ein paar einfache Grundregeln zur besseren Einschätzung solcher Anzeigen haben wir bereits vor längerem in dem Artikel “Wie man selbst prüfen kann, ob ein angeblich lukrativer Nebenjob oder eine Heimarbeit seriös ist?” behandelt, wo auf typische Abzocker-Phrasen eingegangen wird.
Doch gottseidank gibt es im Internet nicht nur Abzocker. Neben unserem Blog nebenjob-heimarbeit.at gibt es auch noch andere ehrliche und informative Seiten und Blogs, die vor unseriösen Nebenjobangeboten warnen bzw. Erfahrungsberichte über unterschiedliche Möglichkeiten zum Geld verdienen veröffentlichen.
Eine dieser empfehlenswerten Seiten ist besteheimarbeit.com. Die Betreiberin, Frau Gabriela Rupp, richtet ihre Botschaften dabei ganz gezielt an Mütter. Die aufgezeigten Möglichkeiten können als Inspirationen dienen, wie man speziell als Mutter von zuhause aus ein nachhaltiges Einkommen aufbauen kann. Neben den Tipps finden sich ein paar lesenswerte Erfahrungsberichte, die sehr realitätsnahe erscheinen und nicht das Blaue vom Himmel versprechen.
Internet-Abzocke-Datenbank von Computerbild.de
Die gewerbsmäßige Internet-Abzocke hat sich in den letzten Jahren sozusagen zu einem eigenen Wirtschaftszweig entwickelt und wird aus Sicht der Abzocker auch in der Zukunft sehr lukrativ sein. Wäre es anders, würden nicht ständig neue Abzockerseiten ins Internet gestellt und beworben werden.
Gratis-Angebot oder Kostenfalle?
Vermeintliche Gratisangebote entpuppen sich immer wieder als kostenpflichtige Dienstleistungen oder Produkte, die Hinweise darauf sind natürlich sehr gut versteckt und sind auf den ersten Blick nicht einfach erkennbar. Oft genüg bereits ein falscher Klick und schon hat man ein Abo am Hals, ohne es eigentlich mit Absicht bestellt zu haben.
Die Palette der Abzocker-Angebote reicht von Abo-Fallen, Gratis-SMS, Gratis-Rezepte, Gratis Downloads, Gratis Kochrezepte oder auch Angebote für die Ahnenforschung, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Wie erkennt man typische Abzocker-Seiten im Internet?
Leider gibt es kein 100%iges Merkmal, wie man Abzocker-Seiten im Internet erkennen kann, doch wer nicht aufpasst, tappt schnell einmal in die Kostenfalle.
Meist klingen die unseriösen Angebote sehr verlockend, die Seiten selbst sind professionell erstellt und hinterlassen grundsätzlich einen positiven Eindruck. Ein gewisses Mißtrauen sollte man aber immer haben, bevor man im Internet seine Daten preisgibt.
Wie kann ich von den Erfahrungen anderer Geschädigter profitieren?
Negative Erfahrungen verbreiten sich in der Regel viel schneller als positive Erfahrungen, daher lohnt es ich auf jeden Fall vor der Bekanntgabe seiner persönlichen Daten ein paar Minuten im Internet zu suchen. Wenn andere Internetbenutzer bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben oder um ihr Geld betrogen wurden, lassen sich Erfahrungsberichte durch die Eingabe des Domainnamens in eine Suchmaschine meist ganz einfach finden.
Internet-Abzocke-Datenbank
Sehr hilfreich ist beispielsweise auch die Internet-Abzocke-Datenbank von Computerbild.de, wo viele schwarze Schafe aufgelistet werden.
Einlagensicherung ab 2010 in Österreich – Sparguthaben absichern
Derzeit gibt es in Österreich noch eine Einlagensicherung, die kein Limit kennt. Das heißt, dass Sparguthaben von natürlichen Personen bei den Banken unbeschränkt durch den österreichischen Statt abgesichert sind. Diese No-Limit-Einlagensicherung ist jedoch bis 31.12.2009 beschränkt und wird dann auslaufen und somit nicht verlängert.
Wie geht es mit der Einlagensicherung ab 2010 weiter?
Ab 1. Jänner 2010 wird die Einlagensicherung für natürliche Personen auf 100.000 Euro beschränkt. Somit ist die Einlagensicherung auch ein fünf-faches von dem, wie diese vor dem Herbst 2008 waren. Da betrug das Sicherungslimit 20.000 Euro, sofern die Bank in Konkurs geht. Ab 1.1.09 sind es somit 100.000 Euro pro Einleger und pro Bank. Die neue Grenze von 100.000 Euro gilt ab 1.1.2011 auch für juristische Personen, also GmbHs, AGs, etc. Bis dahin gilt für juristische Personen eine Grenze von 50.000 Euro.
Sollte eine private Person mehr als 100.000 Euro zum Anlegen haben, so kann man ganz einfach die Einlagensicherung erhöhen, indem man sein Vermögen auf mehrere Banken aufteilt.
Warum man sich NICHT gegen die Schweinegrippe impfen lassen sollte?
Soll man sich gegen die Schweinegrippe impfen lassen oder nicht?
Die Schweinegrippe ist derzeit in so gut wie allen Medien vertreten und sorgt für viele Diskussionen auf der ganzen Welt. Vermutlich nicht zu Unrecht, da die erst kürzlich entwickelten Impfstoffe noch nicht weitgehend genug erprobt sind.
Zu viele unterschiedliche Meinungen
Niemand kann im Moment verbindliche Aussagen zu Wirkung oder zu möglichen Nebenwirkungen und Langzeit(neben)wirkungen treffen. Viele Behauptungen sind nicht mehr als Spekulation. Selbst die Ärzte sind zum Thema Schweinegrippe und dessen Impfstoff nicht einer Meinung. Worauf soll man sich dann stützen, wenn man sich sein eigenes Bild machen möchte?
Zu viele offene Fragen
Das Thema Schweinegrippe generell und der Impfstoff gegen die Schweinegrippe werfen somit viele Fragen auf, vielleicht zu viele. Exemplarisch für die vielen offenen Fragen hier ein paar Beispiele.
- Soll ich mich gegen die Schweinegrippe impfen lassen?
- Ist die Schweinegrippe wirklich so gefährlich wie sie oftmals in den Medien dargestellt wird?
- Welche Wirkung hat der Impfstoff gegen die Schweinegrippe?
- Welche Nebenwirkungen hat der Impfstoff gegen die Schweinegrippe?
- Welche Impfschäden können durch die Impfung auftreten?
- Wie setzt sich der Impfstoff zusammen?
- Welche Inhaltsstoffe sind eventuell gesundheitsschädlich?
- Bekommt jeder den gleichen Impfstoff oder gibt es Unterschiede in der Qualität?
- Warum sind gerade Kinder und schwangere Frauen in der primären Zielgruppe für die Impfung enthalten?
- Welche politischen und finanziellen Ziele könnten hinter einer Massenimpfung stehen?
- Wer würde am meisten von einer Massenimpfung profitieren?
Antworten auf die Fragen zur Schweinegrippe sowie zur Schweinegrippe-Impfung
Ob man den allgemein zugänglichen Informationen glauben kann oder nicht, wagen wir nicht zu beurteilen. Jeder muss sich letztendlich seine eigene Meinung bilden, dabei sollte man aber folgende 2 Videos mit erschreckenden Details auf jeden Fall mit einbeziehen.
Teil 1/2 “Schweinegrippe der geplante Genozid” Interview mit Jane Bürgermeister
Teil 2/2 “Schweinegrippe der geplante Genozid” Interview mit Jane Bürgermeister
Über euer Feedback bzw. eure Meinung zur Schweinegrippe würden wir uns sehr freuen, schreibt uns einfach ein paar Zeilen als Kommentar zu diesem Artikel.
(Auch wenn das Thema Schweinegrippe nicht ganz so zu den anderen Themen dieses Blogs passt, ist es uns ein Anliegen, dass jeder die Chance auf die erschreckenden Informationen der 2 Videos hat.)
Arbeitnehmerveranlagung 2009 – Warum man schon jetzt daran denken sollte?
Die Arbeitnehmerveranlagung ist für unselbstständig Erwerbstätige die einzige Möglichkeit, die zu viel bezahlte Lohnsteuer vom Finanzamt zurück zu bekommen.
Leider verschenken aber gerade hierbei viele Österreicherinnen und Österreicher jedes Jahr viel Geld an den Staat, weil sie sich schlicht und einfach nicht die Mühe machen, die notwendigen Belege zu sammeln und das Formular L1 für die Arbeitnehmerveranlagung auszufüllen, was man seit einigen Jahren zur Vereinfachung des Vorganges auch Online erledigen kann.
Gerade jetzt, wo jeder von uns sparen muss, sollte man die Arbeitnehmerveranlagung auf jeden Fall machen. Und weil das Finanzamt keine Zinsen für das liegen gelassene Geld bezahlt, sollte man die Arbeitnehmerveranlagung so schnell wie möglich machen und nicht erst bis zum Ende der Frist von 5 Jahren damit warten.
Jetzt schon alles für die Arbeitnehmerveranlagung 2009 vorbereiten
Da das Jahr 2009 nun bald vorbei ist, empfehlen wir ausdrücklich schon jetzt die relevanten Belege entsprechend zu sortieren und abzulegen (falls dies nicht schon passiert ist), damit man zum Jahreswechsel gleich alles griffbereit hat und die Arbeitnehmerveranlagung 2009 umgehend beim Finanzamt einreichen kann.
Rechtzeitig zum Jahreswechsel wird es hier auf www.nebenjob-heimarbeit.at (wie auch in den letzten Jahren) wieder nützliche Tipps für die Arbeitnehmerveranlagung 2009 geben. Wer immer aktiv über neue Artikel informiert werden möchte und auch die Tipps für die Arbeitnehmerveranlagung nicht versäumen möchte, sollte sich jetzt in den Newsletter eintragen (Gararantiert ohne Spam, eine Abmeldung ist jederzeit mit 2 Klicks möglich).
Haben Sie die Arbeitnehmerveranlagung für die letzten 5 Jahre schon gemacht?
Wer für die letzten 5 Jahren noch keine Arbeitnehmerveranlagung gemacht hat, sollte auf jeden Fall noch heuer aktiv werden, damit mögliche Ansprüche nicht entfallen. Vielleicht springt dabei ja ein extra Weihnachtsgeld heraus 🙂
Kassiere jetzt bares Geld für deine eigenen Ebay-Einkäufe >> BeRuby machts möglich
Kaufst du regelmäßig bei Ebay ein? Dann kannst du dich jetzt freuen!
Kassiere für deine eigenen Einkäufe und für die Einkäufe deiner Freunde einen Teil der Ebay-Verkaufsprovision! Eine Anleitung wie einfach das geht, gibt es hier ganz aktuell auf Nebenjob-Heimarbeit.at.
Ich war begeistert, wie ich diese Möglichkeit gefunden habe und möchte gerne meine Begeisterung mit euch teilen, da die Idee dahinter wirklich genial ist und jeder einzelne von uns seine Geldbörse schonen kann.
Schnellanleitung: Wie du 13,33% der Ebay-Verkaufsprovision abkassieren kannst
- Registriere dich bei BeRuby um ein neues Konto anzulegen
- Bestätige die Registrierungsemail in deiner Mailbox
- Melde dich mit deinen Zugangsdaten bei BeRuby an
- Gib im rechten oberen Bereich der Seite das Wort “Ebay” in das Suchfeld ein und klicke auf die Lupe
- Klicke auf den grünen Pfeil rechts neben dem Ebay-Logo, um auf die Seite von Ebay zu gelangen (vor dem Kauf immer über diesen Link einsteigen, damit die Vergütung deinem BeRuby-Konto zugeordnent werden kann)
- Melde dich bei Ebay mit deinen Zugangsdaten und kaufe bei Ebay ein
- Dein Anteil der Provision wird laut BeRuby nach ca. 2 bis 3 Tagen auf deinem BeRuby-Konto sichtbar
- Empfehle BeRuby an so viele Freunde und Bekannte wie möglich weiter, damit du auch an deren Umsatz beteiligt wirst
Geld sparen und Geld verdienen mit BeRuby
BeRuby bietet neben der Vergütung bei Ebay noch unzählige andere Partner, bei denen du bei deinen Einkäufen Rabatte gutgeschrieben bekommst. Wenn du dich bei BeRuby anmeldest und über dieses CashBack-Portal deine Einkäufe im Internet tätigst, so bekommst du dafür die Rabatte auf deinem Konto gutgeschrieben, wodurch man in erster Linie Geld sparen kann.
Wenn du die dadurch gewonnenen Vorteile an deine Freunde und Bekannten weiterempfiehlst, dann profitieren auch diese von den vielen Möglichkeiten zum Geld sparen. Als Gegenleistung für deine Empfehlungen beteiligt dich BeRuby dann an den Umsätzen deiner Freunde. Es ergibt sich somit eine klare WIN-WIN Situation für alle Beteiligten.
Alleine für den Besuch bestimmter Webseiten gibt es Geld, es ist somit nicht einmal notwendig Einkäufe zu tätigen. Hierzu haben wir bereits vor ein paar Wochen den Artikel BeRuby – Geld verdienen im Internet durch einfaches Surfen und Weiterempfehlen veröffentlicht.
Rabattsysteme waren gestern – Cashbackportale sind die Zukunft
Einfache Rabattsysteme sind dafür ausgelegt, dass treue Stammkunden umsatzabhängige Rabatte bekommen. Auf der einen Seite sparen sich die Kunden dadurch ein wenig Geld, auf der anderen Seite sind solche Vergütungen ein Teil der Kundenbindung.
Da der Onlinehandel in den letzten Jahren so richtig aufgeblüht ist und sich dieser Trend mit Sicherheit auch in den kommenden Jahre rasant fortsetzen wird, entstehen nun im Internet sogenannte CashBack-Portale. Der Vorteil diese CashBack-Portale liegt ganz klar darin, dass man im Gegensatz zu den alten Systemen plötzlich bei ganz vielen Vertragspartnern einkaufen kann und die Rabatte bzw. die Vergütungen auf nur einem einzigen Konto sammeln kann.
P2P-Kredite – Peer-to-Peer-Kredite statt von der Bank
Wohin wenden Sie sich, wenn Sie einen Kredit benötigen? Normalerweise gehen Sie zu einer oder mehreren Banken, holen verschiedene Kreditangebote ein und vergleichen diese. Sie gehen also zu einer Bank. Hierbei verdient natürlich nur die Bank.
Nun gibt es ein neues Modell – das Peer-to-Peer – welches für beide Seiten, also Kreditnehmer und Kreditgeber – Vorteile verspricht. Dabei können Privatpersonen via Internet Geld von anderen Privaten Geld ausleihen bzw. Geld herleihen. Grundsätzlich kein neues Thema, aber die Finanzkrise hat die Nachfrage nach diesem Modell erhöht.
Derjenige, der Geld braucht und Personen, die Geld investieren wollen, treffen einander über eine Online-Plattform und wickeln darüber ihr Geschäft ab. Dies passiert ganz ohne Banken.
Derartige Online-Marktplätze sind nicht neu. Es gibt bereits seit einiger Zeit diverse Plattformen in den verschiedensten Ländern:
- zopa.com – Großbritannien
- smava.de – Deutschland
- prosper.com – USA
- auxmoney.com – Deutschland
- bankless-life.at – Österreich
Die letzt genannte Plattform – bankless-life.at – ist erst seit Mitte Oktober in Österreich online.
Bei diesen Plattformen sollen beide Seite (Geldgeber und Geldnehmer) Gewinner sein. Die Geldnehmer bekommen überhaupt einen Kredit bzw. den Kredit im best case zu niedrigeren Zinsen als bei der Bank. Die Geldgeber, also jene, die investieren wollen, können mit ihrem Geld eine gute Rendite erzielen. So soll es zumindest nach den Vorstellungen der Online-Anbieter funktionieren.
P2P-Kredite sind nicht ohne Risiko
Wenn man sein Geld auf diese Weise verleiht, so muß man sich auch im Klaren sein, dass man sein Geld im schlimmsten Fall teilweise oder sogar komplett verlieren kann. Die österreichische Plattform bankless-life.at bietet zwar ein Sicherheitsnetz, sodass dies nicht passieren dürfte. Doch ganz sicher ist man damit nicht unterwegs.
Nicht bei allen Anbietern wird bei den Kreditnehmern eine Bonitätsprüfung durchgeführt. Da könnte man doch schon fast meinen, dass man sein Geld auch im Casino verteilen kann.
Man sollte es sich schon ganz genau überlegen, wann und wem man sein Geld leiht. Rendite auf den ersten Blick ist nicht alles!
Aktueller Sparbuchzinsen-Vergleich durch die Arbeiterkammer
Die Zinsen sind in den letzten Monaten stark gesunken und haben nun eine Talsohle erreicht. Des einen Freud, des anderen Leid.
Alle Kreditnehmer freuen sich natürlich, dass die derzeitigen Zinsen so niedrig sind. Gebunden am Euribor sind die Zinssenkungen auch an die Kreditnehmer weitergegeben worden.
Die Leittragenden sind jedoch die Sparer unter uns. Auch hier haben die Banken reagiert und haben die Zinsen nach unten geschraubt. D.h., die Banken haben auch hier die Zinssenkungen der EZB an ihre Kunden weiter gegeben, wobei es den Anschein hat, dass hier auf der Habenseite die Banken immer etwas schneller und gründlicher sind. Die Zinsen sind im Keller.
Letztes Jahr um diese Zeit hat man für ein Sparbuch mit einer Bindung von einem Jahr rund 5 % Guthabenzinsen bekommen. Nun, ein Jahr später, bekommen Sie derzeit nur noch 1,5 %.
Sollten Sie ein täglich fälliges Sparbuch haben, so wird es ganz traurig. Laut einem Vergleich der Arbeiterkammer liegen hierbei die Zinsen nahe der Null-Prozent-Linie bis max. 2,2 %. Am meisten Zinsen gibt es bei den Direktbanken. 2,2 % bekommen Sie derzeit (bis Ende Nov.) bei direktanlage.at. Ebenfalls über 2% für täglich fällige Spareinlagen bekommen Sie noch bei der Easybank, bei der Kremser Bank und Sparkassen AG und bei der ING-DiBa. Alle anderen Banken sind unter 2 Prozent.
Wenn Sie Geld auf sogenannte Kapital- und Prämiensparbücher legen, so bekommen Sie bei einer Laufzeit von 12 Monaten maximal 2,1 %. Also nicht wirklich attraktiver als täglich fällige Spareinlagen!
Bei einer Bindung von 36 Monaten gibt es maximal 3,27 Prozent; dies bekommen Sie bei der Autobank.
Die Arbeiterkammer in Wien hat sich aktuell passend zum Weltspartag die Sparzinsen genauer angesehen. Ausserdem werden diverse Zins-Fallen dargestellt, wo in der Werbung der Banken diverse Fallen versteckt sind, die man meist erst bei genauerem Hinsehen bemerkt. Zusätzlich finden sich zahlreiche Tipps für Sparer.
Gaslieferanten frei wählen – Gaspreise sinken
Bereits seit 7 Jahren ist der Gasmarkt in Österreich liberalisiert. Für Kunden von Gaslieferanten bedeutet dies, dass man sich den Gaslieferanten aussuchen kann, der das Gas liefert. Somit gibt es untern den einzelnen Gasanbietern einen Wettbewerb. Der Kunde kann sich zwischen den einzelnen Gaslieferanten entscheiden und somit den günstigsten Anbieter aussuchen.
Im Internet gibt es eine tolle Webseite, wo man sich problemlos, einfach und vor allem ganz schnell den günstigsten Anbieter von Gas auswählen kann. Diese Seite wird von der E-Control betrieben. Erst jetzt Mitte Oktober wurde die Homepage der E-Control überarbeitet und präsentiert sich nun in einem neuen, zeitgemäßen Design.
Normalerweise werden Preissenkungen beim Gaspreis erst im Frühjahr von den Gaslieferanten durchgeführt. Nun dürften die Preise für Gas mit Anfang Dezember in Wien und Niederösterreich von der EAA – EnergieAllianzAustria – zwischen 5 und 6,8 % gesenkt werden.
Bleibt zu hoffen, dass auch in den restlichen Bundesländern die Gaslieferanten noch ihre Preise vor dem Winter senken. Die Preise am Großhandelsmarkt sind in den letzten Monaten gefallen, sodass hier noch einiges an Spielraum nach unten zur Verfügung steht.