NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Nebenjob-Heimarbeit-Redaktion

Infomail von magistrale.at – STANISLAV BERGO HANDEL e.U. vom 10. August 2010

Stanislav Bergo von magistrale.at hat heute, am 10. August 2010, eine Infomail an alle seine Kunden versendet.

Darin wird bekanntgegeben, dass das Projekt Super Markt Service /  gratisgeld.name / magistrale.at mit 01.10.2010 wieder Zahlungen bzw. offene Lieferungen von Gutscheinen bearbeiten wird.

Betont wird, dass alle Kunden, trotz der Turbulenzen, zufriedengestellt werden sollen und niemand einen Verlust erleidet.

Nachdem in den letzten Monaten schon viele Dinge angekündigt wurden, die letztendlich nicht oder ganz anders kamen, werden viele Kunden der aktuellen Infomail mit Recht sehr skeptisch gegenüber stehen.

Die Leute wollen Taten sehen, von den Worten haben sie genug!

An Herrn Bergo: www.nebenjob-heimarbeit.at wünscht Ihnen viel Glück und Erfolg bei dem Versuch, ihren Ruf zu rehabilitieren.

Glauben Sie noch daran, Ihr bezahltes Geld wieder zu sehen?

Das bisherige Feedback zu STANISLAV BERGO HANDEL e.U. hier auf www.nebenjob-heimarbeit.at war verständlicherweise sehr negativ, da es um eine Menge Geld geht und die Ungewissheit durch fehlende Informationen erdrückend war.

Nach dieser Infomail könnten wieder einige Kunden Hoffnung geschöpft haben, darum bitten wir um ein spontanes Feedback zu Ihrer aktuellen Stimmungslage:

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Text der Infomail von magistrale.at vom 10. August 2010

Hier noch der Originaltext der Infomail von magistrale.at vom 10. August 2010:

Ich bin froh Ihnen mitzuteilen, dass die Umstrukturierung des Projektes Super Market Service so gut wie abgeschlossen ist. Am 5.08.2010 erschien die Presseaussendung, in der ich die Ketten eingeladen habe, an der Werbeaktion „“Rette den Kunden gewinne den Kunden“ teilzunehmen. Aus meiner Sicht können Hofer, Aldi, Rewe, BP, Shell, OMV und andere Ketten Waren und Gutscheine zur Verfügung stellen. Für die Ketten sind es Peanuts.

Wenn diese Ketten keine Reaktion zeigen (was ich annehme und plane), macht das nichts! Das wird nur bedeuten, dass diese Ketten kein Interesse an den neuen 30.000 (und den weiteren Hunderttausenden) Kunden haben.

In jedem Fall aber steht die Lösung bereits fest und zwar eine ausländische Investorengruppe übernimmt im September 2010 das Projekt. Ein frisches Kapital wird alle ausstehenden Bestellungen retten und es geht weiter.

Zahlungen beginnen ab dem 1.10.2010. Kein Kunde und keine Bestellung werden vergessen, jeder bekommt die Auszahlungen auf das Bankkonto oder universelle Gutscheine werden versendet (limited edition der Master Card), die die Gutscheine der Ketten völlig unnötig machen (es ist besonders wichtig für die SPAR Gruppe, die mir nicht nur gerichtlich verboten hat ihre GS zu vertreiben, sondern noch 30.000 Euro abkassieren wollte).

Das Projekt und das Sagen werden mir nicht mehr gehören, ich überlasse das Ruder den finanzkräftigen Profis, aber ich bleibe weiterhin im Vertrieb und (hoffentlich) werde alle meine Visionen und Ideen mit der Zeit realisieren.

Dass viele der leidgeprüften Kunden nichts mehr bei magistrale.at bestellen werden, ist mir klar, aber es ist mir ein wichtiges Anliegen alle Kunden zufrieden zu stellen, damit jeder doch vom Projekt profitiert.

Ich stehe mit der Kriminalpolizei Wien in Kontakt, die Behörden kennen die ganze Realität, darum sind die Versuche des Herrn Alex Beer alle Schadensfälle zu sammeln und zu melden völlig unnötig.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch etwas Geduld.

Stanislav Bergo

Auch wenn Sie in der obigen Abstimmung ihre Stimmungslage bereits mitgeteilt haben, sind Sie herzlich eingeladen einen Kommentar am Ende dieser Seite zu hinterlassen.

Kann man wirklich Geld im Internet verdienen?

Wie eine Umfrage auf diesem Blog gezeigt hat, sind sehr viele Menschen daran interessiert, mehr zum Thema Geld verdienen im Internet zu erfahren.

Was auch nicht verwunderlich ist. Denn heutzutage suchen immer mehr Menschen nach Alternativen, um sich ein Zusatzeinkommen in Form eines Nebenjobs oder einer Heimarbeit zu sichern.

In den letzten Jahren hat sich auch das Internet enorm weiterentwickelt. Möglichkeiten zum Geld verdienen, die es vor ein paar Jahren noch gar nicht gab, stehen mittlerweile jedem offen, der in der Lage ist, neue Chancen zu erkennen und zu ergreifen.

Eine dieser neuen Möglichkeiten ist, Geld mit Internetmarketing zu verdienen.

Was ist Internetmarketing und wie kann man damit Geld verdienen?

Grob erklärt, die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen im Internet. Immer mehr etablierte Unternehmen erkennen die riesigen Vorteile, die das Internet bietet. Aber nicht nur die Großen können im Internet Geld verdienen.

Nein, durch die enorme Reichweite des Internet ist es für jeden Einzelnen machbar, sich innerhalb kurzer Zeit ein Neben- oder sogar Haupteinkommen im Internet zu erwirtschaften. Von zu Hause aus und bei freier Zeiteinteilung.

Internetmarketing ist keine Wissenschaft, aber bevor man sich in dieses Themengebiet vorwagt, sollte, nein, muß man unbedingt die Grundlagen erfolgreichen Internetmarketings kennen.

Denn gerade am Anfang tauchen so viele Fragen auf:

  • Was soll ICH im Internet vermarkten?
  • Wie soll ich das vermarkten?
  • Welche technischen Anforderungen brauche ich?
  • Brauche ich eine eigene Webseite?
  • Wenn ja, woher bekomme ich eine?
  • und vieles mehr

Das Thema Geld verdienen im Internet mit Internetmarketing ist sehr komplex. Wenn Sie da durchblicken wollen, müssen Sie eine Menge Informationen sammeln, was Sie wiederrum eine Menge Zeit und Geld kosten kann.

Aber zum Glück gibt es einige sehr erfolgreiche Internetmarketer, die wirklich hochwertige Informationen zum Thema Geld verdienen im Internet kostenlos weitergeben.

Warum das Rad neu erfinden? Lernen Sie von einem Profi!

Einer der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Internetmarketer ist Siegmar Bührle. Er verdient schon seit mehreren Jahren sehr gutes Geld im Internet. Also definitiv einer von dem man lernen kann wie es geht.

Siegmar Bührle verschenkt sein kostenloses Ebook „Geldmaschine Internet“ an jeden, der ernsthaft daran interessiert ist, mehr zum Thema Internetmarketing zu erfahren.

Ich habe das Ebook gelesen und muß sagen, darin findet man wirklich sehr viele, sehr gute Informationen. Und das wichtigste – Siegmar erklärt die Grundlagen des Internetmarketing auf 40 Seiten sehr anschaulich.

Deshalb ist dieses Ebook hervorragend für Sie geeignet, wenn Sie bisher nichts oder noch nicht viel mit Internetmarketing zu tun hatten. Es beantwortet die wichtigsten Fragen klar und präzise.

Er erklärt, welche Möglichkeiten es überhaupt gibt um Geld im Internet zu verdienen. Und nein, es geht dabei NICHT um dubiose Schnell-Reich-Werden-Systeme, 600 Euro am Tag Roulette-Abzocke oder illegale Methoden wie Kettenbriefe oder ähnliches.

Ganz im Gegenteil – Siegmar Bührle zeigt, wie man ein richtiges Internet-Unternehmen aufbauen kann. Und zwar seriös, gewinnbringend und ethisch korrekt.

Er erklärt die wichtigsten Fachbegriffe, über die man zwangsläufig stolpern wird, sehr verständlich. Er zeigt die Chancen aber auch die Risiken eines eigenen Online-Unternehmens und erklärt, worauf man besonders am Anfang unbedingt achten muß und noch vieles mehr.

Die richtige Reihenfolge ist der Schlüssel zum Erfolg

Was mir besonders gut gefallen hat ist, das Siegmar auf alle wichtigen Punkte des Geld verdienen im Internet kurz und präzise eingeht. Und zwar Schritt-für-Schritt und in der richtigen Reihenfolge.

Denn das ist einer der wichtigsten Aspekte überhaupt, um mit Internetmarketing erfolgreich werden zu können – Man muß wissen, welchen Schritt man nach dem vorherigen machen muß. Man muß eine klare Strategie entwickeln die einen Schritt-für-Schritt zum Erfolg im Internetmarketing bringt. Und genau das zeigt Siegmar Bührle in seinem Gratis-Ebook.

Für Menschen mit Weitblick, für Menschen, die in der Lage sind Chancen zu erkennen und frühzeitig zu ergreifen, kann dieses Ebook der Grundstein für ein eigenes erfolgreiches Internetmarketing-Geschäft sein.

Ich empfehle äußerst selten Ebooks. Aber das Ebook „Geldmaschine Internet“ hat mich wirklich begeistert. Für solche Informationen verlangen andere viel Geld. Aber Siegmar Bührle verschenkt dieses Ebook auf seiner Seite www.internetinferno.de.

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie man tatsächlich, seriös und legal, Geld im Internet verdienen kann, kann ich Ihnen dieses Gratis-Ebook wärmstens empfehlen.

Gehen Sie auf die Seite www.internetinferno.de und fordern Sie das kostenlose Ebook „Geldmaschine Internet“ von Siegmar Bührle an.

Lesen Sie das Ebook. Erfahren Sie, wie und warum Internetmarketing funktioniert und wie auch SIE damit Geld im Internet verdienen können.

Dieses Ebook ist absolut kostenlos. Es gibt keine versteckten Hacken oder Ösen. Sie gehen absolut kein Risiko ein, haben nichts zu verlieren, aber entdecken womöglich, dass Internetmarketing die Chance ist, nach der Sie schon lange gesucht haben.

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Pressemitteilung von Stanislav Bergo – 5. August 2010 – magistrale.at

Durch den Kommentar einer aufmerksamen Leserin sind wir auf die aktuelle Pressemitteilung von Stanislav Bergo aufmerksam geworden, welche am 5. August 2010 veröffentlich wurde.

Die Pressemitteilung ist in Form eines Interviews veröffentlicht, in dem Herr Bergo seinen Standpunkt darlegt und zu erklären versucht, warum sein Gutschein-Projekt ins stocken geraten ist und wie er sein Projekt weiterführen möchte.

Trotz der sehr umfangreichen Informationen bleibt offen, was nun mit dem Geld passiert, welches viele Kunden bereits vorab überwiesen haben und als Gegenleistung dafür noch immer auf die Lieferung der bestellten Gutscheine warten.

Doch lesen Sie selbst den originalen Text der Pressemitteilung:

Stanislav Bergo im Interview: Die ganze Wahrheit zu seinem Gutschein-Projekt

Rewe, Billa, Aldi, Shell werden von Bergo zu Kooperation eingeladen

Wien (pts/05.08.2010/09:15) – 30.000 Kunden von SuperMarktService können sich nicht irren! Oder doch? Das System von SuperMarktService http://www.magistrale.at scheint ein Jahr nach dem Start in jedem Fall voll aufgegangen zu sein. Kunden, die für Warengutscheine im Wert von 100,- Euro nur 85,- Euro zahlen – solche Ideen breiten sich im Internet rasend schnell aus. Zehntausende haben nach diesem Schnäppchen gegriffen – auch mehrmals. Fragt man diese Kunden, dann hört man nur Lob. Geld bezahlt, Gutscheine erhalten – alles ohne Probleme. Aber wo viel Licht, da ist der Schatten nicht weit. Bald nach dem Start war sogar von gefälschten Gutscheinen die Rede. Dadurch wurde der Konsumentenschutz auf den Plan gerufen und im Internet wurde das System als Schneeballsystem diffamiert, einige sprachen von Geldwäsche. “Alles falsch”, sagt dazu der Gründer Stanislav Bergo, weist seine Kritiker in die Schranken und erklärt Hintergründe und Zukunftspläne in diesem ausführlichen Interview.

Stanislav Bergo: “SuperMarktService und damit die Homepage http://www.magistrale.at gehen jetzt in die zweite Phase und ich werde genau das verwirklichen, was ich von Beginn an angekündigt habe – eine Konsumentenplattform, bei der der Konsument im Mittelpunkt steht.” Bergo musste dafür nach eigenen Angaben viele Stolpersteine von mächtigen Interessengruppen aus dem Weg schaffen, die ihn zu Fall bringen sollten. Kunden mussten nach den Vorwürfen im Internet beruhigt werden, drei Banken hatten Bergo deshalb auch die Gefolgschaft gekündigt. Im Juli drohte das Fiasko: “Der Druck wurde fast übermächtig”, so Bergo. Das Unternehmen musste umgruppiert und neue Strategien gefunden werden, um http://www.magistrale.at trotzdem zum Erfolg für alle Beteiligten zu machen. Bergo kämpferisch: “Ich stehe zu meinem Wort – ich garantiere für das in mich gesetzte Vertrauen und erfülle weiterhin alle meine Verpflichtungen, mit meinem privaten Vermögen.” Für seine Visionen sucht Bergo noch Verbündete und Visionäre aus der Wirtschaft – die als Pioniere fungieren wollen!

Hier das komplette Interview mit Stanislav Bergo und Antworten zu den brennendsten Fragen.

Redaktion:
Herr Bergo, Sie haben mit http://www.magistrale.at wohl eines der umstrittensten Projekte der letzten Jahre im Internet gestartet.

Bergo:
Als voll haftender Einzelunternehmer der Stanislav Bergo Handel e.U. habe ich bis zuletzt Waren- und Tankgutscheine führender Ketten in Österreich und Deutschland mit einem klaren Mehrwertvorteil für die Konsumenten verkauft und vertrieben. Durchschnittlich betrug der Rabatt für die Konsumenten 10 bis 14%. Das Projekt war in der 1. Etappe zu 100% von Sponsoren subventioniert und – ja – es war in der Form eines Strukturvertriebs konzipiert, um möglichst rasch einen großen Kundenstock aufzubauen. Das Endziel war der Aufbau eines großen Internetshops, in dem Kunden die besten Angebote zum besten Preis bekommen sollten.

Redaktion:
Die Betonung liegt auf “sollten” – wie steht es derzeit um Ihre Vision von SuperMarktService? Es gab ja viele Gerüchte und Anschuldigungen gegen Sie – unter anderem von Lyoness.

Bergo:
Ja, ein echter Wahnsinn. Dadurch ist http://www.magistrale.at massiv ins Stocken gekommen. Aber ich lasse mir diese tolle Idee von Niemandem kaputtmachen. Die Stanislav Bergo Handel e. U. ist nicht in Konkurs und ich bin weiter für meine Kunden an der Arbeit. Ich und meine Familie haben insgesamt ca. 700.000 Euro investiert. Im März hätte ich Werbebudget von weiteren 3 Mio. Euro von Sponsoren erhalten sollen, für die weitere Expansion, da kamen aber die negativen Schlagzeilen in den Medien, die mich als Betrüger abstempelten und die Investoren sprangen ab. Dazu kam noch die undurchsichtige Politik der 3 Banken Commerzbank Passau, Raiffeisenbank und Oberbank, die mich nicht mehr unterstützten und mir auf puren Verdacht hin sogar die Bankkonten kündigten.

Redaktion:
Und trotzdem geht es weiter?

Bergo:
Ja, denn trotz aller Schwierigkeiten kann ich mit ruhigem Gewissen sagen: Das ganze Projekt war ein voller Erfolg! Für einen Marketingerfolg solchen Ausmaßes, wird normalerweise ein Kapital von mehreren Millionen Euro benötigt und zahlreiche Partner. Ich habe alles im Alleingang geschafft und habe den großen Ketten gezeigt, wie schnell man sehr viele Kunden zusammenbringen kann. Gutscheine waren nur ein Mittel, um die Kunden anzusprechen. Vorteile bieten, klug und respektvoll mit den Kunden umgehen – das ist doch die einfachste Aufgabe. Beste Angebote an Waren und Dienstleistungen bieten, den Kunden beste Auswahl geben – dann hat man im Nu eine enorm große Gemeinschaft. Ich habe das beherzigt – und es hat funktioniert!

Redaktion:
Was brauchen Sie derzeit am dringendsten?

Bergo:
Sponsoren oder Firmen, die als Werbung für Ihre Produkte, Waren oder Gutscheine anbieten wollen.

Redaktion:
Aber es gibt derzeit doch massive Probleme?

Bergo:
Wen wundert’s. Nachdem die Raiffeisenbank nicht nur unser Bankkonto gekündigt, sondern mich auch wegen Geldwäscheverdacht angezeigt hat, konnte ich nicht mehr weitertun. Der geplante Internetshop kam viel später als gedacht und auch die Angebote fehlen zurzeit, aber man muss das Wichtigste sehen: die Kundschaft ist da. Momentan liegen bei mir im Büro über 1.000 Bestellungen für die Kunden, die ich nicht erledigen kann, weil mir die Gutscheine fehlen. Die Gesamtsumme der angenommenen und derzeit nicht erledigten Aufträge beträgt ca. 2 Mio. Euro. Ich will weitermachen – aber man macht es mir derzeit sehr schwer.

Redaktion:
Sie hatten ja schon zu Beginn Probleme mit jenen Ketten, deren Gutscheine Sie günstiger verkauft haben.

Bergo:
Stimmt, da bitte ich gleich mal alle Ketten um Verzeihung, dass ich ihre Gutscheine als Mittel für die Kundenbindung gewählt habe, OHNE das mit den Ketten abzusprechen. Die einzige Firma, die noch vor dem Start wusste, was ich vorhatte, war die ÖMV, wohl die beste Tankstellenkette in Europa. Bei denen möchte ich mich mal ganz offiziell bedanken.

Redaktion:
Warum haben Sie das nicht einfach mit den jeweiligen Marketingabteilungen abgesprochen?

Bergo:
Warum ich das nicht abgesprochen habe? Ganz einfach, wenn du keinen Namen hast, will keiner mit dir reden oder die Gespräche können Jahre dauern. Ich musste erst zeigen, was man machen kann – erst dann werden diese großen Unternehmen auf dich aufmerksam. Und das hat dann ja auch funktioniert. Sie haben mich dann ja sehr schnell kennen gelernt.

Redaktion:
Was war danach ihre weitere Vision für Gratis-Geld und Super-Markt-Service?

Bergo:
In der weiteren Folge war ein Marketingpool, eine Einkaufsgemeinschaft gedacht, aber nicht im herkömmlichen Sinne, sondern die Idee ist viel umfangreicher: ein Konsumentenclub, der Waren und Dienstleistungen verkauft, Beratung durchführt, eine Vertrauenskette von A bis Z. Sozusagen Billa´s Hausverstand – aber in echt!

Redaktion:
Wie kann man sich das vorstellen?

Bergo:
Wie man das Ganze machen, wie man solch eine globale Struktur aufbauen kann – das weiß ich ganz genau. Mehr oder weniger habe ich mich mehr als 10 Jahre mit dieser Idee befasst und habe inzwischen genug Know-how für die Umsetzung. Was schon passiert ist – die Konsumenten wurden durch die Idee von GratisGeld http://www.gratisgeld.at und durch die verbilligten Gutscheine auf uns aufmerksam. Nach dieser Werbephase sollten echte Waren verkauft werden. Denn es ist klar, dass keine Firma auf die Dauer mit Verlusten arbeiten kann, darum war folgende Strategie geplant:
1. Rabatte werden kleiner (inzwischen wurden sie auf max. 14 % vermindert und es kam auch zur Einführung einer Jahresgebühr für Mitglieder in Höhe von 69 €)
2. Es gibt tausende Waren und Dienstleistungen, bei denen die Gewinnspanne mehr als 20 oder 30 und oft sogar mehr Prozent beträgt. Wenn der Produzent anstelle von Werbung diese Gewinnspanne als Rabatt an seine Kunden gewährt, gewinnen beide Seiten
3. Internetshop: Wir brauchen beste Angebote – Preis und Qualität
4. Eine eigene Zeitung ist angedacht, um die Idee unters Volk zu bringen

Redaktion:
Klingt ja nach echter Innovation und dennoch nach Vorteil für beide Seiten. Der Kunde macht ein Schnäppchen, der Produzent hat dafür Zugang zu neuen Konsumenten.

Bergo:
Genau, man kann sagen, ein Supermarkt mit 30 000 Kunden steht bereits da – und derzeit sind die Regale noch praktisch leer. Ein ungeheures Potenzial. Jede Firma, die ihre Marktanteile vergrößern möchte, eine Markteinführung anstrebt, gute Produkte produziert, in vielen anderen Ländern außer Deutschland und Österreich präsent sein möchte, und die auch noch ihre Gewinnspanne mit den Konsumenten teilen möchte, kann diese leeren Regale füllen und davon profitieren. Dabei können aus den aktuellen 30 000 Kunden ganz rasch 100 000 oder sogar eine Million Kunden werden. Ich war mir in jeder Sekunde seit dem Start des Projektes am 14.09.2009 darüber im Klaren, was ich tue und welche Verantwortung ich auf mich genommen habe und ich habe die ganze Zeit fest daran geglaubt und glaube auch jetzt fest an die Idee. Ich bin überzeugt, dass eine solche Idee ein Recht auf Erfolg hat.

Redaktion:
Ganz konkret! Sie suchen nach Investoren, die Ihr Projekt SuperMarktService mit Gutscheinen oder Waren unterstützen. Was haben diese Unternehmen davon?

Bergo:
Ich kann mich nur wiederholen. Es gibt die Kunden – Kunden, die auf Waren warten. Retten Sie die Kunden und gewinnen Sie letztendlich diese Leute für sich, für Ihre Produkte, für Ihre Firmenpolitik, egal, welche Firma das ist – eine Bäckerei oder Handyanbieter, Skiproduzent oder Hundenahrungsproduzent, Reiseveranstalter oder Drogerie, Versicherung oder eine Bank. Jede Firma, die Kunden braucht – na ja, sorry, die Raiffeisenbank bleibt da sicher auf der Strecke, denn sie hat mich wegen Geldwäscheverdachts angezeigt und automatisch Tausende unsere Kunden verdächtigt, die Gelder aus kriminell erworbenen Quellen zu überweisen, Aber eine Werbeagentur oder ein Restaurant, jede Firma, die Kunden gewinnen will und ihre Präsenz am Markt drastisch vergrößern will – denn kann ich nur sagen – greifen Sie zu. Die Firmen bekommen fertige Downlines der Kunden in Österreich, Deutschland, Ungarn, Polen, Slowakei, Tschechien, Kroatien, Rumänien, Bulgarien, Russland, Ukraine. Erste Versuche haben es schon gezeigt, die Idee schlägt in diesen Ländern ein, wie eine Bombe.

Redaktion:
Ihr Wunsch an die Medien?

Bergo:
Jeder Verlag, der Interesse hat, objektiv über diese Causa zu berichten – einfach bei mir melden! Ich habe unglaubliche Details in dieser Zeit gesammelt, in einem Tagebuch und einem Dutzend Diktiergerätkasetten. Ich erzähle ausführlich wie Rewe, Spar, Shell, Aral Deutschland, Jet und andere Unternehmen reagiert haben, welche Firmen mich angezeigt haben und wieso OMV und Aldi (Hofer in Österreich) die beste Wahl für Tausende Kunden wurden. Ich habe alles, was passiert ist, genau protokolliert. Verhandlungen mit den Supermarktketten, der ganze Mailverkehr, die Anzeigen von den Ketten, ihre Reaktionen – daraus entsteht ein neues Buch, das mein erstes Buch über Billa in den Schatten stellen wird. Die Namen der Ketten werden genannt und jeder Leser darf dann erfahren, wieso OMV und Hofer die besten Firmen sind und die Spar Gruppe wegen Monopolabsprachen mit REWE mir gerichtlich verboten hat, Gutscheine zu verkaufen und letztendlich aber trotzdem 30.000 Euro abkassieren wollte.

Redaktion:
Gibt es noch etwas, das Sie den vielen Fans von http://www.magistrale.at, aber auch den verunsicherten Kunden noch sagen wollen?

Bergo:
Ich unternehme weiter alles, was in meiner Macht steht und suche nach geeigneten Investoren. Ich glaube, dass ich das Problem lösen kann. Jetzt aber können alle mitentscheiden. Denn letztendlich gibt es keinen gravierenden Unterschied, bei welcher Tankkette man tankt, in welchem Supermarkt man die Lebensmittel kauft und bei welchem Reiseveranstalter man eine Reise buchen kann. Entscheidend ist der Kundenservice und genau den will ich etablieren, ob man daran glaubt oder nicht. Betrachten Sie das ganze Projekt Super Markt Service als einen Automobilclub, aber auf dem Gebiet des ganzen Konsumentenmarktes. Illusionen? Keine Spur. Ich weiß ganz genau, wie man das machen kann und kenne jede Etappe. Die erste ist bereits erfolgt – wir haben 30.000 Kunden. Das fertige Büro mit 250 m2 steht bereit. Und ich muss bis zum 30.08.2010 die endgültige Entscheidung treffen, nämlich die Firma weiterzuführen oder den Konkurs zu beantragen. Ich habe alles gemacht, was eine einzelne Person im Alleingang schaffen kann – jetzt können die Großen, die Entscheidungsträger das Wort ergreifen. Ich stehe für alle Fragen offen und ehrlich zur Verfügung.

Redaktion:
Danke für das Gespräch!

Stanislav Bergo
Super Market Service, http://www.magistrale.at
Stanislav Bergo Handel e.U.
Kontakttelefon: 0043/664 9392179
E-Mail: bergo@gmx.at (Ende)

Aussender: Stanislav Bergo
Ansprechpartner: Stanislav Bergo
email: bergo@gmx.at
Tel. 0043/664 9392179

Girokonto Vergleich Österreich – bares Geld sparen

Wer bisher keinen Girokonto-Vergleich durchführt hat, schenkt der Bank möglicherweise jedes Jahr ein nettes Körberlgeld.

Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie weiter!

Auch wenn man schon viele Jahre bei der Hausbank ein Girokonto hat und grundsätzlich alles passt und man damit zufrieden ist, kann es sich durchaus lohnen, einen Girokonto-Vergleich zu machen, um bares Geld zu sparen. Selbst wenn Ihr Kundenbetreuer in der Hausbank noch so schön lächelt, Sie können sich leider nichts darum kaufen.

Wissen Sie, wieviel Gebühren bei ihrem Konto anfallen?

Interessant ist, dass viele Kontoinhaber oft gar nicht genau wissen, wie hoch die Gebühren bzw. die Spesen sind, die sich die Bank jedes Quartal bzw. jährlich einbehält.

Sind es 0 Euro, sind es 10 Euro, sind es 50 Euro oder sogar über 100 Euro? Wenn Sie jetzt glauben, die soeben genannten Zahlen sind frei erfunden, müssen wir Sie enttäuschen. Die Spannweite bei österreichischen Girokonten liegt tatsächlich in diesem Bereich.

Sollten Sie die Höhe Ihrer Girokonto-Gebühren nicht im Kopf haben, finden Sie diese in der Regel auf ihren Kontoauszügen bei den Quartalsabschlüssen.

Girokonto-Vergleich schnell und einfach im Internet

Die Zeiten, wo man persönlich von Bank zu Bank laufen muss, um sich nach den Bankkontitionen zu erkundigen, sind lange vorbei. Teilweise würde das auch gar nicht mehr funktionieren, da es schon viele Banken gibt, die ihre Kunden primär über Onlinebanking oder via Telefonhotline betreuen.

Im Internet findet man alle notwendigen Informationen, um sich einen guten Überblick zu verschaffen, wie gut man mit seinen Bankkontitionen im Vergleich zu anderen Girokonto-Anbietern liegt.

Auf folgenden Seiten können Sie beispielsweise einen Girokonto-Vergleich online durchführen:

Bankkonditionen.at: Bankkonditionen.at / Girokonto-Vergleich

Übersichtliche tabellarische Darstellung von den Kosten der unterschiedlichen Girokonten, pro Girokonto kann man in den Detailinformationen genauere Kontogebühren abfragen. Perfekt für eine Gesamtübersicht und den sehr schnellen Vergleich.

AK-Bankenrechner: AK-Bankenrechner / Girokonto – die besten Konditionen

Unter Angabe seines Nutzungsverhaltens gibt es Vorschläge für das passende Girokonto.

Ist das Wechseln der Bank wirklich sinnvoll?

Ob ein neues Girokonto bei einer anderen Bank sinnvoll ist, hängt vom jeweiligen Einzelfall und ihrem Nutzerverhalten ab.

Wenn Sie schon jetzt alle Ihre Bankgeschäfte online erledigen, wird Ihnen ein Wechsel vermutlich viel einfacher fallen, als wenn Sie den persönlichen Kontakt bei Ihrer Hausbank bevorzugen.

Auch wenn Sie nicht vorhaben die Bank zu wechseln, könnten Sie das Wissen über die Girokonten-Gebühren andere Banken aber dafür nützen, um bei Ihrem Kundenbetreuer bessere Bankkonditionen herauszuhandeln.

Ein offenes freundliches Gespräch mit Ihrer Bank bewirkt oft Wunder! Wenn das nichts hilft, können Sie ja immer noch wechseln.

Wie Sie gegen STANISLAV BERGO HANDEL e.U. eine Anzeige wegen Betrug erstatten können?

Seit der Email vom 1. Juli 2010, in welchem Herr Stanislav Bergo die Beendigung der Tätigkeit seiner Firma “STANISLAV BERGO HANDEL e.U.” mitteilt, sind entgegen seiner Ankündigung bisher keine weiteren offiziellen Informationen ausgesendet worden.

Wer sich den Originaltext dieser Nachricht noch einmal in Erinnerung rufen möchte, kann diesen im Artikel “Ist gratisgeld.name – magistrale.at – Stanislav Bergo Handel e.U. in Konkurs?” nachlesen.

Aufgrund der vielen Kommentare und Leserzuschriften zu diesem Thema gehen wir davon aus, dass es eine große Menge an Geschädigten in Österreich aber auch in Deutschland gibt, die nun bereits seit mehreren Monaten auf die bestellten Gutscheinlieferungen oder auf die Rückzahlung des bereits vorab überwiesenen Geldes warten.

So wie es aktuell aussieht, wurde von Herrn Bergo noch kein Konkurs beantragt, da in der österreichischen Insolvenzdatei bis zum heutigen Datum (29. Juli 2010) keine Suchergebnisse zum Begriff “Bergo” ausgegeben werden.

Alle Geschädigten, dessen Geduld nun am Ende ist und etwas unternehmen wollen, können beim Landeskriminalamt Wien eine Anzeige wegen Betrug gegen STANISLAV BERGO HANDEL e.U. erstatten.

Wie Sie die Anzeige via Internet erstatten können?

Nebenjob-Heimarbeit.at hat für Sie beim LKA Wien angefragt, wie die korrekte Vorgehensweise für die Erstattung einer Anzeige gegen STANISLAV BERGO HANDEL e.U. aussieht.

Bekommen haben wir ein professionell aufbereitetes Word-Formular, in dem Sie Ihre Daten direkt am Computer eingeben und speichern können. Pro Geschädigten ist ein eigenes Formular zu verwenden.

Folgende Felder müssen ausgefüllt werden:

  • Familenname
  • Vorname
  • Geburtsdatum
  • Kunden ID
  • Postleitzahl
  • Ort
  • Straße / Hausnummer
  • Datum der Bestellung
  • Datum der Überweisung
  • Betrag
  • Zielkonto
  • Bestellte Ware (Anzahl und Art der Paktete, Jahresbeitrag, Provisionsforderung)
  • Emailadresse

Genaue Anweisungen zum Ausfüllen des Formulars, welche Unterlagen zusätzlich benötigt werden und wohin Sie das vollständig ausgefüllte Dokument via Email senden können, ist direkt im Formular beschrieben.

Damit die Polizeibeamten keinen unnötigen Bearbeitungsaufwand haben und die Daten effizient weiterverarbeitet werden können, kann es nur in Ihrem eigenen Interesse sein, wenn Sie die Anweisungen für die korrekte Übermittlung im unteren Teil des Formulars genau befolgen.

Zum Formular-Download: BERGO-ANZEIGE-AT.doc

Für Ihre Rückmeldungen steht Ihnen wie immer die Kommentarfunktion am Ende dieser Seite zur Verfügung. Wir freuen uns über jedes Feedback.

210 von 365 Tagen im Jahr arbeiten Sie für Steuern und Sozialabgaben

Österreicher arbeiten im Jahr 2010 bis zum 28. Juli, also genau bis heute, für die Steuern und Sozialabgaben, die sie entrichten müssen.  Erst nach diesem Datum wirtschaften sie in die eigene Tasche.

Von Jahresbeginn bis zum 28. Juli sind es 210 Tage. 210 von 365 Tagen pro Jahr entsprechen rund 57,5% des Jahres. Somit werden rund 57,5% ihres Bruttolohns abgezogen und Sie können nicht selbst darüber verfügen.

Diese Berechnungen wurden vom Austrian Economics Center auf taxfreedomday.at veröffentlicht. Die Zahlen sind natürlich Durchschnittswerte und variieren im Einzelfall nach oben oder nach unten.

Historische Daten für den Taxfreedomday in Österreich:

  • 1976 … 28. Juni (kleinster Wert sei 1976)
  • 2001 … 22. August (großter Wert seit 1976)
  • 2010 … 28. Juli

Anregung zum Nachdenken

Nehmen Sie die oben angeführten Zahlen einfach als Anregung um einmal ganz bewusst darüber nachzudenken, wieviel Netto vom Brutto noch übrig bleibt und wie lange Sie dafür arbeiten müssen, bis Sie sozusagen in die schwarzen Zahlen kommen.

Da es ja aktuell auch politische Diskussionen für Sparmaßnahmen oder auch Steuererhöhungen gibt, könnte der Taxfreedomday in den kommenden Jahren wieder etwas weiter nach hinten rutschen.

Ihre Meinung zu diesem Thema

Finden Sie es fair, über ein halbes Jahr arbeiten zu müssen, bevor das Geld in der eigenen Tasche landet?

Es würde uns sehr freuen, Ihre Meinung unter dem Kommentaren am Ende dieser Seite lesen zu können.

Texter gesucht!? – Geld verdienen mit PC und Internet

Das Internet entwickelt sich seit Jahren zu einem relevanten Markt, in dem hohe Umsätze und Gewinne generiert werden. Der „Rohstoff“ des Internets ist nicht etwa Server oder schicke Grafiken, sondern Texte!

Ohne Texte im Internet gäbe es wohl nicht mal Google. Denn Suchmaschinen dienen in erster Linie dazu, relevante Texte oder Textinhalte im Internet aufzuspüren. Um erfolgreich im Web zu sein, bedarf es entweder einer guten Idee zu einer Dienstleistung oder hervorragender Inhalte – sprich Texte.

Wikipedia ist so ein Beispiel. Wenn auch eines von wenigen nichtkommerziellen. Doch wo bekommt man diese „Ressource“ eigentlich? Im semiprofessionellen oder Hobbybereich wird meist selbst geschrieben bzw. gebloggt. Doch früher oder später benötigt jede wachsende Internetfirma textende Helferlein. Sei es für Pressemitteilungen, News oder für die 1000 Produktbeschreibungen in einem Onlineshop.

Traditionelle Jobbörsen kaum geeignet

Konventionelle Jobbörsen, wie monster.de oder Stepstone eignen sich kaum für die Suche nach einem zuverlässigen Partner im Bereich Textdienstleistung. Zum einen benötigt man einen speziellen Texter für nur einen kleinen Auftrag oder aber das Preis/Leistungsverhältnis stimmt nicht. Eine Jobanzeige kann schnell mit 200-400 Euro zu Buche schlagen. Daher empfehlen sich thematisch spezielle Jobportale für Texter.

Jobbörsen für Texter

Diese bilden die Schnittstelle für Anbieter und Nachfrager von Texten aller Art. Das können z.B. Newsschreiber, Autoren für Fachtexte oder Werbetexte sein. Eine solche Jobbörse für Texter ist texterjobboerse.de.

Auf dem Portal können kostenlos Aufträge für Texte angeboten oder Texter gesucht werden. Wer also glaubt, Talent zu haben, benötigt idealer Weise nur noch einen Gewerbeschein und kann sich nebenberuflich als Texter versuchen. Die Inserate sowohl für Gesuche, als auch für Gebote sind übrigens kostenlos(!).

Preislich gibt es auf dem Texter-Markt übrigens praktisch alle Facetten. Wer extrem günstige Masse statt Klasse für ein Euro je hundert Wörter sucht, wird ebenso bedient, wie der Suchende nach einem technischen Fachtext im vierstelligen Bereich. Zu bedenken gilt aber, dass Qualität ihren Preis hat. Hier sollte nicht an der falschen Stelle gespart werden.

Geld sparen beim Parken am Flughafen

Die Schule ist vorbei. Die Ferien sind da.
Für viele unter uns bedeutet dies auch URLAUB!!! Die Koffer werden gepackt und es geht ab in den Urlaub.

Oftmals wird nun mit dem Auto zum Flughafen gefahren und ab geht es mit dem Flieger in den Urlaub.
Dabei sollte man eines nicht vergessen: Die Parkgebühren an den Flughäfen in Österreich sind nicht immer gerade billig!
Je näher man beim Terminal steht, desto teurer. Da sind sich alle Flughäfen in Österreich einig!
Aber es gibt die sogenannten Charterparkplätze, die um einiges billiger sind. Auch sollten Sie versuchen, ein vergünstigtes Parkticket von Ihrem Reisebüro zu bekommen, da Sie sich einiges an Geld ersparen können. Oder vielleicht bekommen Sie es sogar vom Reisebüro geschenkt. Sozusagen als Stammkundenbonus? Fragen kostet nichts!

Sollte sich die Möglichkeit anbieten, dass Sie mit einem öffentlichen Verkehrsmittel zum Flughafen anreisen können, so prüfen Sie dies zumindest. Oftmals passt die zeitliche Anbindung und es ist billiger. Es muss eben aber von der Zeit her auch passend sein.

Eine andere Möglichkeit ist, wenn Sie sich von einem Verwandten oder Bekannten zum Flughafen bringen lassen. So brauchen Sie dafür auch keine Parkgebühr bezahlen.

Folgend ein kleiner Einblick auf die Kosten, welche beim Parken auf den österreichischen Flughäfen anfallen. Jeweils immer der günstigste Parkplatz pro Flughafen für eine Parkdauer von zwei Wochen.

Wien-Schwechat: 120,50
Wien-Schwechat-Mazur-Parkplatz: 75,20
Linz-Hörsching: 54,-
Graz: 80,-
Klagenfurt: 81,60 (46,- bei Vorabbarbezahlung)
Salzburg: 104,20
Innsbruck: 112,-

Wir wünschen allen einen schönen Urlaub!

Umfrageergebnis: Erwarten Sie in den nächsten Jahren eine hohe Inflation?

Vor ein paar Wochen gab es hier auf nebenjob-heimarbeit eine Umfrage mit folgender Fragestellung: Erwarten Sie in den nächsten Jahren eine hohe Inflation?

Das Ergebnis ist sehr eindeutig ausgefallen und die Aussagekraft hat selbst uns überrascht. Das Vertrauen in das Papiergeld bzw. in die aktuelle Währung ist zum aktuellen Zeitpunkt sehr verhalten.

Auch wenn in den Mainstream-Medien die  Finanzkrise, die Wirtschaftskrise oder die Bankenkrise schön geredet wird, die Menschen spüren, dass mit dem Finanzsystem etwas nicht in Ordnung ist.

Dass 81% der Leserstimmen in den kommenden Jahren mit einer hohen Inflation rechnen, regt sehr zum Denken an. Doch hier erst einmal das Endergebnis der Umfrage:

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Auch wenn die Inflation der letzten Jahre in unterschiedlichsten Statistiken als sehr niedrig angegeben werden, wird das Leben für viel Menschen teurer. Das liegt im Moment einerseits an der importieren Inflation durch den stark gefallenen Euro gegenüber fast allen Währungen dieser Welt und andererseits am Reallohnverlust bzw. am Kaufkraftverlust.

Das bedeutet ganz einfach ausgedrückt, dass Sie zwar vielleicht mehr verdienen als vor ein paar Jahren, aber Sie bekommen unterm Strich weniger für Ihr Geld.

Finden Sie das gerecht? Wir freuen uns über Ihre Kommentare!

Geringfügigkeitsgrenze 2011 – voraussichtliche Werte

Die voraussichtlichen Werte für die Geringfügigkeitsgrenze 2011 sind nun auf der Homepage der Oberösterreichischen Sozialversicherung erschienen.

Nachdem sich die finanzielle Situation vieler Österreicherinnen und Österreicher seit dem letztem Jahr durch die Wirtschaftskrise spürbar verschlechtert hat, ist die Nachfrage zum Thema “Geringfügige Beschäftigung in Österreich” in den letzten Monaten stetig gestiegen.

Die etwas angespannte Situation am Arbeitsmarkt ist also noch immer vorhanden.

Sofern die Zahlen im Herbst vom Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz bestätigt werden, gelten für das kommende Jahr 2011 folgende Werte:

Geringfügigkeitsgrenze 2011

  • € 28,72 täglich
  • € 374,02 monatlich

(Quelle: ooegkk.at)

Die Höhe der Geringfügigkeitsgrenze wird jedes Jahr neu festgelegt. Die Erhöhung im Vergleich zur Geringfügigkeitsgrenze 2010 würde somit 2,1% betragen.